Die Wanderinnen der Nacht – Kapitel 3

Wanderinnen der Nacht

Kapitelübersicht:

Prolog
Kapitel 1 – Allein durch die Dunkelheit
Kapitel 2 – Die Reise beginnt
Kapitel 3 – Feuchte Erinnerungen
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Kapitel 3

Feuchte Erinnerungen

Im ersten Augenblick war ich immer noch blind, diesmal aber vom diffusen Licht geblendet. Nach ein paar Momenten aber konnte ich wieder alles sehen. Was ich jedoch sah, ließ mir fast die Halsschlagader platzen…

Ich konnte meinen Augen nicht trauen, ich kniete vor einem Mann, der bis auf den Slip nackt war. Ich nahm gar nicht den ganzen Mann wahr, starrte einen Moment nur auf seinen Slip. Aber das war noch nicht alles, ich drehte meinen Kopf nach rechts und links und sah neben ihm weitere halbnackte Männer stehen. Es mussten so ca. zehn Männer gewesen sein, plus, minus zwei. In diesem Moment war ich natürlich kaum in der Lage, vernünftig eins und eins zu addieren – Sie standen nebeneinander und bildeten einen äußeren Kreis.

Was diese geile Szene aber perfekt machte, waren meine weiblichen „Mitspielerinnen“. Vor jedem halbnacktem Mann kniete eine, bis auf die Unterwäsche ausgezogene Schönheit. Sie bildeten den inneren Kreis. Ich riskierte einen Rundumblick, konnte aber diese optische Reizüberflutung gar nicht verarbeiten.

Plötzlich verstummte die Musik. Von einem Augenblick zum anderen war es totenstill im Raum. Jana trat in den Kreis, schaute mich lächelnd an und begrüßte uns alle zusammen. Ich drehte mich leicht zu ihr und schaute sie über meine linke Schulter an. Versuchte zurück zu lächeln.

Für alle, die diese Variante des Spieles noch nicht kannten, wollte sie kurz die Regeln erklären. Die Mädels waren die Stühle und die Jungs die Pilger. Wenn die Musik anfing zu spielen, gingen alle Männer im Kreis an den knienden Mädels entlang. Zur Information: es waren genauso viele Mädels wie Jungs anwesend. Eine kleine Änderung des originalen Spieles. Wenn dann die Musik verstummte, blieben die Pilger vor jeweils einem weiblichen Stuhl stehen. Diese griffen jetzt schnell zum Slip des Reisenden und zogen ihn bis zu den Knien runter. Ihre Aufgabe war es dann den Mann so schnell wie es ging zum Höhepunkt zu bringen. Wie, war dem Mädel überlassen. Ob sie nur die Hände oder nur ihren Mund zur Hilfe nahm, war vollkommen egal. Hauptsache der Pilger griff nicht ins Geschehen ein. Wenn ein Junge kommen musste, sollte er sich bemerkbar machen, indem er laut „Stopp“ rief. Alle Mitspielerinnen mussten daraufhin mit ihrer Stimulation aufhören und den Slip sofort wieder hochziehen. Nur die glücklich, siegreiche Verwöhnerin durfte in diesem Moment weiter machen. Sie durfte sich den Liebesnektar dann, unter den Augen der anderen Mitspieler, schmecken lassen. Der Mann, der sich nicht beherrschen konnte, war natürlich ausgeschieden. Kein Spiel für Schnellspritzer, dachte ich und lauschte weiter Janas Erklärungen.

Falls aber in der ersten Runde nach einer Minute noch keiner spritzen musste, wurde die Musik wieder angestellt und die Reise ging weiter. Der Mann, der bis zum Schluss ausgehalten hatte, war der Sieger und durfte sich eine weibliche Schönheit für sein großes Finale aussuchen. Das Mädel mit den meisten Entsaftungen war natürlich auch eine Siegerin. Sie durfte sich auch jemand für eine feuchte 69 aussuchen. Dann wünschte Jana allen noch viel Vergnügen auf der saftigen Reise…

Ich ließ noch kurz die gesprochenen Worte auf mich wirken, konnte aber keinen klaren Gedanken fassen. Da ertönte schon die Musik. Meine beste Freundin hatte ihren Party-Mix auflegen lassen. Die Jungs schritten nun einzeln an mir vorbei. Es war alles dabei. Blasse und braungebrannte Typen, komplett rasierte und brustbehaarte Boys. Ich versuchte mich zu konzentrieren, schaute nur auf Sliphöhe. Der eine hatte einen enganliegenden Slip an, ein anderer wiederum Boxershorts. Bei einigen Jungs konnte man schon ihre Vorfreude deutlich durch den Slip erkennen.

Eins stand für mich fest. Ich war zwar schüchtern, aber auch eine Siegernatur. Wollte auf jeden Fall zu den Gewinnern zählen. Die Musik stoppte, ein „roter Slip“ stand vor mir. Ich erhaschte einen kurzen Blick nach oben und schaute in ein süßes Gesicht, das mir entgegen lächelte. Ich verharrte einen Moment und versank in seine strahlend blauen Augen. Schmatzende Geräusche rissen mich aus meinem Sekundentraum. Ich schaute nach links zu den lautesten Geräuschen und sah eine Brünette in Aktion.

Sie wichste ihren „Partner“ heftig und lutschte mit ihrem Mund an seiner Eichel. „Wow“, dachte ich, „die will wohl auch gewinnen“ und grinste vor mich hin. Der Mann genoss es sichtlich, wirkte aber auch ein wenig verkrampft. Hehe, natürlich wollte er nicht der Erste sein der raus flog.

Der Anblick machte mich wahnsinnig geil, meine Brustwarzen schienen das T-Shirt zu sprengen. Da spürte ich eine sanfte Berührung auf meinem Kopf. Ich erschrak, drehte meinen Kopf zu meinem Partner und mit einem Mal wurde mir bewusst, dass ich auch so etwas Saftiges vor mir hatte. Ich riss meinem Gegenüber den roten Slip runter und griff nach dem halb steifen Schwanz, der mir noch ganz scheu entgegen blickte. Ich öffnete gleichzeitig den Mund und zog ihm seine Vorhaut zurück, so dass ich seine Eichel lecken konnte. Meine flinke Zunge umkreiste die feuchte Eichel kaum, als schon die Musik wieder anfing zu spielen.

Ich hatte einfach zu lange getrödelt. Mein Partner zog sich den Slip wieder selbst hoch und verließ mich. Die erste Runde war also schon vorbei, „schade“, dachte ich. Die Jungs hatten alle durchgehalten. Zum Glück auch mein Partner mit dem süßen Gesicht, aber ich hatte ihn ja auch nicht zu sehr belastet. Hoffentlich hielt er sehr lange durch.

In Gedanken versunken spürte ich auf einmal eine zarte Berührung an meinem Po. Ich wollte gerade nach rechts schauen, als die Musik zum zweiten Mal pausierte.

Diesmal ließ ich mich nicht ablenken und begann meinen Job sofort. Ich sah nur eine schwarze Boxershorts und schon hatte ich sie heruntergezogen. „Mmmhhhh, ein Rasierter“, dachte ich noch, „äh, war der Erste auch rasiert gewesen?“. Ich wusste es nicht mehr. Dieser rasierte Schwanz war auch nicht mehr halb steif, seine „Fahnenstange“ war voll gehisst. Sein Schaft war voller Adern, ein richtig kerniger Schwanz, den ich jetzt sofort kosten wollte. Diesmal wollte ich keine Sekunde mit Träumerei vergeuden. Meine Schüchternheit war vorerst verflogen.

Meine Lippen umfassten die Eichel gieriger als beim ersten Mal. Sie war natürlich in der zweiten Runde auch schon praller als bei meinem Ersten. Meine Zunge stieß dagegen und im ersten Moment dachte ich, ich lutschte an einer Litschi, die mich beim Verzehr immer an Penisspitzen erinnert hatte. Der Unterschied war nur, dass diese hier etwas salziger schmeckte und sich wärmer anfühlte.

Die Schmatzgeräusche von nebenan und die allgemeine akustische Atmosphäre feuerten mich noch mehr an. Von überall erreichte mich das Stöhnen der Frauen, die ihre Macht über die Jungs wahrlich genossen. Sie schlürften, als ob sie Austern zu sich nahmen. Vereinzelnde Laute der Männer hörten sich eher so an, als ob sie einen Dauerlauf machen würden. Sie schnaubten und man hörte, wie sie häufiger tief ein- und ausatmeten. Mich machte es noch mehr an und meine Hemmungen schwanden immer weiter. Ich glaubte, im siebten Himmel zu sein. Lass es bitte nie wieder enden.

Ich saugte fest an seiner Spitze und hielt seinen Schaft fest, in der rechten Hand. Meine Linke streichelte dabei seine Hoden, die sich in einem festen Säckchen befanden. Mein Partner wollte sich auf einmal der oralen Stimulation entziehen, indem er sich nach hinten bewegte. Würde er gleich abspritzen müssen? Bekam ich schon meinen ersten Punkt? Ich griff etwas härter zu und spielte mit meiner Zunge an seinem Vorhautbändchen. Traute mich aber nicht, ihn tiefer in meinen Mund aufzunehmen. Doch da stöhnte einer das magische Lösungswort „Stopp“. Wie von der Tarantel gestochen hörte ich mit meiner Mundmassage auf. Mein Partner schien darüber froh zu sein, denn er schnaufte ein wenig und ließ dabei die Luft aus seinen Lungen.

Jetzt drehte ich mich hektisch zum Stoppsager, wollte sein kleines Finale live miterleben. Natürlich hoffte ich innerlich, dass es nicht mein roter Slip mit den strahlenden blauen Augen war. Ich konnte aufatmen, als ich einen langhaarigen Surfertyp ausmachen konnte, der seine Hand nach oben streckte.

Er war also der Erste, der aufgegeben hatte. Vor ihm kniete eine Blondine mit wahnsinnigem Body. Ihre Haare gingen bis zur Schulter. Alle starrten gebannt auf den Mittelpunkt des Geschehens. Jana gab der Blondine ein Zeichen, der man ansah, wie sehr sie sich darauf freute, diesen Surfertyp zu erleichtern. Ich sah, wie sie sich mit einer Hand in den Schritt faste und sich dabei verwöhnte. Mit der anderen Hand griff sie an das wehrlose Opfer und setzte ihr Oralfeuerwerk fort. Es dauerte nur ein paar Momente und man konnte deutlich sehen, wie er losließ. Seine Rakete explodierte. Obwohl die Blondine nicht mehr von dem zuckenden Schwanz ließ, konnte man erahnen, was sich jetzt im Verborgenen abspielte. Es war total geil, ihm dabei ins Gesicht zu sehen, während er abspritzte. Es kribbelte in meiner Mumu und ich bemerkte, wie sich mein Slip noch mehr befeuchtete. Diese Reise war der helle Wahnsinn und ich war mittendrin…

Die Blondine zauberte weiter mit dem magischen Stab der Lust, während sie ihren Slip beiseite geschoben hatte, um ihren Kitzler zu reiben. Er wand sich hin und her, sie kannte aber keine Gnade und schien ihn bis auf den letzten Tropfen auszusaugen. Beide stöhnten ihre Geilheit heraus. War die Blonde dabei auch gekommen? Eine herrliche Vorstellung für mich, die Entsaftung mit einem eigenen Höhepunkt zu kombinieren. Nach knapp 2 Minuten ließ sie von ihrem ersten Opfer, das total entkräftet den Raum verlassen musste. Die anderen Männer hatten zwar eine Pause bekommen, aber bei dem geilen Anblick war es für sie bestimmt nicht einfach gewesen, den Druck wieder zu verkleinern.

Da waren es nur noch neun, mit Überdruck gefüllte Saftspender. Mein Partner mit der schwarzen Boxershorts hatte sich diese schon hochgezogen und verweigerte mir somit noch einen letzten Blick auf seinen rasierten Luststab.

Der erste Punkt ging also an die Blondine, die sich noch gierig, mit glänzenden Augen, über die Lippen leckte. Sie hatte sich das Spermafeuerwerk schmecken lassen. Leider war eine Pilgerlücke entstanden, so dass nun immer ein Mädel Pause hatte und zuschauen durfte, während die anderen Melkerinnen ihren Spaß hatten. Die Musik erklang in meinen Ohren und der Zug der unbefriedigten Rohre setzte seine Reise fort.

Was musste jetzt in diesem Augenblick in den Männern vorgehen? Konnten sie einen klaren Gedanken fassen? Oder waren sie einfach zu geil und jetzt nur noch triebgesteuert? Ersehnten sie den Ausklang der Musik herbei oder fürchteten sie ihn? Jeder Mann wollte natürlich auch gewinnen, aber wir Mädels machten es ihnen nicht einfach. Die Männerlücke ging an mir vorbei und ein Schritt weiter stoppte die Musik.

Die nächste Lutschrunde begann. Diesmal stand ein braungebrannter Typ vor mir in seiner blau-weiß gestreiften Unterhose. Das Gesicht war mir schon egal geworden, ich stand so unter Dampf, dass ich nur noch einen Schwanz im Mund haben wollte. Der nasse Fleck in seiner Hose machte mich noch mehr an, wobei ich auch an meinem nassen Fleck in meinem Slip denken musste. Der musste schon riesig geworden sein. Eine Tatsache, die mir völlig gleichgültig wurde.

Ich zog seinen Slip runter und konnte noch gerade erkennen, wie ein Freudentropfen von seiner glänzenden Eichel in den Slip tropfte. Ich freute mich innerlich total darauf diese nasse Litschi zu lutschen und ihren herrlichen Geschmack aufzunehmen. Ich drückte den Schaft etwas zusammen und leckte den nächsten Tropfen von der Spitze ab, der gerade austrat. Erstaunlich wie verschieden die Männer doch schmeckten.

Ich wusste jetzt schon, dass ich nicht viele Punkte hier machen würde, dafür war ich einfach zu verspielt. Andere Mädels gingen da heftiger zur Sache und wichsten und saugten an den geladenen Kanonen.

Ich spürte auf einmal schon wieder diese leichte Berührung an meinem Po. Fremde Finger erforschten mein südliches Gebirge. Liebkosten es mit einer sanften Intensität. Ich vermutete einfach, dass die Finger zu meiner rechten Nachbarin gehörten, die „leider“ die Männerlücke erwischt haben musste. Sie schien aber ihre Pause gut zu nutzen. Ihre Finger befanden sich in der Nähe meiner nassen Gebirgsschlucht, als mich der nächste Stoppruf erreichte.

Prompt verließ die salzige Litschi meinen sabbernden Mund und verschwand in seiner feuchten Bekleidung. Diesmal schaute ich aber nicht zu dem Erleichterten, sondern drehte mich nach rechts zu der Pograbscherin. Sie hatte lange schwarze Haare und asiatische Gesichtszüge. Sie lächelte verschämt, als ob sie bei ihrer Tat ertappt worden war. Ich lächelte zurück und hauchte ihr einen Kuss zu. Ihr Körper war ein Traum. Ihre festen Brüste standen wie eine Eins und konnten von ihrem BH mit B-Körbchen kaum im Zaum gehalten werden. In diesem Augenblick wusste ich, was ich in meiner Blaspause machen würde und grinste in mich hinein.

Wieder torkelte ein leerer Mann aus dem Raum und hinterließ eine weitere Lücke. Ich konnte mir schon denken, wie nun die weiteren Runden aussehen würden. Immer mehr Mädels würden sich in ihrer Blaspause miteinander beschäftigen. Die etwas abgeänderte Reise wurde immer interessanter. Ich stellte mir schon vor, wie ich an einem leckeren Rohr lutschte, während ein anderes Mädchen meinen feuchten Fleck im Slip entdeckte und mit der Quelle spielte.

Leider hatte ich nicht mitbekommen, wer den zweiten Punkt gemacht hatte, aber das wurde für mich zur Nebensache. Die Musik erklang wieder und die Reise ging weiter. Einige Male hielt die Musik an und ich durfte wieder andere Luststangen verwöhnen, eine leckerer und saftiger als die andere. Irgendwie hatte ich sie immer kurz davor, aber ein Stoppruf eines Mitleidenden rettete meine Jungs.

Zwei der Typen mussten uns wieder verlassen und sahen wirklich erleichtert aus. Die anderen Männer konnten kaum noch ihre Gesichtszüge entspannt halten. Sie mussten unter einem höllischen Druck stehen. Ich suchte kurz nach meinem ersten Partner und erkannte, dass er zwei Plätze links von mir war. Er stand glücklicherweise auch noch voll in seinem Saft. Aber sein roter Slip war auch durchtränkt von seinen leckeren Liebestropfen. Kurz schaute er auf und blickte in meine Richtung. Unsere Augen schienen sich zu suchen. Als unsere Blicke sich trafen, funkte und knisterte es förmlich in der Luft.

Ich leckte mit meiner Zunge über meine Lippen, um ihm anzudeuten, dass ich mir seinen Saft gerne schmecken lassen würde. Er schaute mich zwar nur an, schien aber verstanden zu haben, was ich mir am liebsten wünschte, denn er blinzelte mir kurz mit einem Auge zu.

Dann war ich mit einer Pause an der Reihe, und konnte nun bei der Asiatin auf Entdeckungsreise gehen, da sie voller Konzentration an einem Liebesständer saugte. Ich streichelte ihren Rücken, strich mit meinen Fingerspitzen ihr Rückgrat entlang, bis zu ihrem Slipansatz. Ich hatte vor, in ihre Schlucht zu gleiten und folgte dem Stoff des Slips. In Höhe von ihrem Poloch pausierte ich einen Moment und ließ meinen Finger um das pochende Loch kreisen. Sie genoss meine neckischen Berührungen und schnurrte wie ein Kätzchen.

Trotz meiner Liebkosungen schmatzte sie wie wild an dem Schwanz, wollte ihren ersten Punkt holen und sich an dem Liebesnektar laben. Ich aber setzte meine Reise mit dem Finger fort und bemerkte, wie sie ihren Po etwas nach oben drückte, so dass ihre Pobacken auseinander gingen. Ich spürte wie der Stoff immer feuchter wurde, jeden Moment war ich an der Quelle der Nässe in ihrem Slip. Nur ein Hauch von einem Stofffetzen trennte meinen Finger von dieser Quelle. Genau wie zuvor bei der Blondine, musste dieses gleichzeitige Saugen und die Berührungen an ihrer Mumu sie sehr erregen. Nur diesmal spielte die Bläserin nicht an ihren eigenen Lippen, sondern wurde von einer anderen Teilnehmerin verwöhnt – von mir.

Ich verstärkte meinen Druck und flutschte auf einmal direkt in ihre nasse Muschi. Ich war total überrascht worden, das Luder hatte in ihrem Slip ein Loch, das direkten Einlass in die saugende Lustgrotte gab, ohne vorgewarnt zu werden. Die Asiatin musste wohl auch das Buch „Feuchtgebiete“ gelesen haben, in der diese geile Variante vorkam. Seitdem ich von dieser frivolen Methode gelesen hatte, wollte ich sie immer mal selber in die Tat umsetzen. Natürlich war es immer an meiner Schüchternheit gescheitert und ich hatte immer kurz vorher einen Rückzieher gemacht. Nun wurde ich selber damit konfrontiert. Mir war klar, dass die Asiatin auf so etwas spekuliert hatte.

Ich glitt mit meinem Finger tiefer und beugte mein erstes Fingerglied. So spürte ich ihren G-Punkt und stimulierte ihn mit leichtem Druck. Da hörte ich nur noch den Stoppruf des Mannes, der von der Asiatin mit ihrem Mund massiert wurde. Alle schauten gebannt auf mich und meine Nachbarin, die nicht aufhörte und weiter lutschte, als gäbe es keinen Morgen mehr. Für mich gab es auch keinen Grund, aufzuhören, also stimulierte ich ihren G-Punkt weiter. Sie lief regelrecht aus und ich sehnte mich in diesem Moment danach, unter ihr zu liegen, genau mit dem Gesicht zwischen ihren Beinen, um ihren geilen Saft zu schmecken.

Ganz im Gegenteil ließ sie es sich schmecken, denn ich hörte das Stöhnen des Typen, der ihr eine volle Ladung in den Mund schoss. Sie schluckte wie wild und leerte ihn, bis er nur noch wimmerte. Seine weichen Knie hielten seine Füße kaum auf dem Boden. Dann drehte sie sich um und ich sah ihren geilen Anblick komplett, ihre Pupillen waren verdreht, Sperma lief ihr an den Mundwinkeln herunter. Ich wollte ihr einen Zungenkuss geben, aber da ertönte schon wieder die Musik und sie sprach noch schnell ein paar Worte zu mir: „Ein paar Sekunden weiter und ich hätte auch gespritzt“ …

Ende der Erinnerung…

Ich lag immer noch in meinem gemütlichen Bett. Meine Hände lagen allerdings nicht mehr auf meinem Bauch. Ich erwischte mich, wie meine linke Hand auf meiner rechten Brust lag und mit dem erigierten Nippel spielte. Die rechte Hand streichelte über meinen Landingstrip, den ich für die Reise noch in Form rasiert hatte.

15:43. Ich versuchte mich wieder auf meine Erinnerungen zu konzentrieren und schloss erneut die Augen. Da meine Atmung schon schneller ging, fiel es mir nicht leicht. Dann erschienen wieder die Bilder vor meinen geschlossenen Augen und ich versank in meinen Erinnerungen…