Meine Sklavenerfahrung

Wie auch bei dem ersten Teil, ist diese Geschichte meiner Fantasie entsprungen.
Bitte von Satzbau und Rechtschreibfehlern nicht stören lassen 🙂

Da lag ich nun geil, nackt, verschlossen und allein, aber war ich wirklich allein? fragte ich mich, eigentlich nicht du bist immerhin bei einer (deiner) Herrschaft.
Aber ist es das, was ich wirklich wolltest? Ich hatte nur die Vorstellung und jetzt …….
na gut dachte ich irgendwann wird es vorbei sein und sie können dich nicht ewig finanziell aushalten. Doch da täuschte ich mich gewaltig.
Nach etwa einer Stunde kam die Herrschaft die tür rein und legten mir ein paar kleider hin, Ja wirklich Kleider „die sind für dich und wirst du von nun an tragen, reden darfst du nur wenn du gefragt wirst und dein grundwortschatz besteht Aus Danke Herr oder Herrin und Ja gerne Herr oder Herrin, Ich hoffe das hast du verstanden. Ich zögerte etwas und gab dann ein leises Ja von mir, welches mit einer schallenden Ohrfeige quitiert wurde. Wie heißt das wurde ich gefragt „Ja Herr“ gab ich zur Antwort und Danke Herr für die Ohrfeige. Na geht doch sagte die Herrin und sie lächelten sich beide an.
Ich musste mir ein Kleid anziehen in dem Ich durchs haus mit Ihnen ging.
Dein Arbeitsplatz ist hier in diesem Haus und dein lebensinhalt sind wir, verstanden ? Ich Sagte Ja Herrin und wir gingen weiter. In einem anderen Zimmer stand ein großer Schreibtisch mit ein paar Zetteln und einem Kugelschreiber. Das wirst du dir Durchlesen und Unterschreiben sie ließen mich alleine mit den Worten „wir müssen nochmal weg also hast du hier die letzte Möglichkeit zu gehen“ und ich begann zu lesen, ein Vertrag in dem stand das ich ALLE rechte abgebe mein leben meine gedanken mein wille kurz und gut MICH, Ich zögerte mit der Unterschrift und wollte eigentlich fliehen aber wohin ? ohne Kleider ohne Ausweiß.
also unterschrieb ich und meine Herrschaft kam zurück und grinsten hämisch (was ist jetzt wieder dachte ich) bis sie mir einen Zettel zeigten, Ich wurde entmündigt. Wir haben nunmal Beziehungen und die sind nicht von schlechten Eltern lachten sie
Voller Panik wollte ich motzen und schimpfen.
Plötzlich hielt mich der Herr fest und die Herrin legte mir ein Halsband um und ich spürrte einen Schlag, es war Strom.
Sie legten mir noch hand und Fuß fessseln an, welche ebenfalls mit schlössern gesichert waren, und Zerten mich zu einem Stuhl über den ich mich Bücken musste.
Für dieses Gemotze wirst diu die Prügel deines Lebens bekommen (und die Bekam ich) ich Konnte nicht mehr sitzen oder auf dem Rücken liegen, und ab jetzt wusste ich wer das sagen hat und das war nicht Ich.
Sie vorderten mich auf etwas zu essen zu machen und das tat ich auch wohl an dem Gedanken des Rohrstocks.
Als sie beide Fertig waren mit dem Essen, fesselten sie mir die Hände auf dem Rücken und Ich durfte die Reste essen, vom Boden.
Ich musste nur noch aufräumen und der erste Tag war geschafft.

Am nächsten Tag wurde ich auch wieder Unsanft geweckt, ich solle mich duschen, rasieren und Frühstück machen.
Nachdem ich das gemacht habe und wieder die Reste gegessen habe, sagten sie mir ich solle ins Bad gehen. Das tat ich dann auch und diesmal mit einer großen Portion Geilheit. Ich hoffte darauf das ich meine Herrin Nackt sehen darf, doch weit gefehlt.
Zuerst kam mein Herr und fesselte mich dann kam die Herrin, ich musste Nackt vor Ihnen stehen und sie begutachteten mich ob ich überall rasiert bin.
Sie fragten mich ob ich mit meiner Rasur zufrieden bin und bei dem Ausspruch Ja Herr bekam ich wieder eine Ohrfeige und einen Stromschlag.
„Du wurm hast die beine nicht rasiert, aber das werden wir jetzt nachholen.
Sie Rasierten mir noch die Beine und ich dachte das ich fertig bin, aber weit gefehlt die Herrin kam mit einem Langhaarschneider und sorgte dafür das ich auch keine Haare mehr auf dem Kopf hatte mein Herr kahm mit dem Nassrasierer in entfernte auch die letzten Stoppel, sogar die Augenbrauen. So sieht unser Sklave jetzt aus begutachteten sie mich und grinsten.
Ich schaute in den Spiegel und sah mich, meinen Penis verschlossen und mein Körper Komplett enthaart.