Gilf Diener-Sklave für alte geile Frauen
Es ist schon etwas länger her, da hatte ich einen ziemlichen Testosteronüberschuss, den ich täglich mindestens einmal abbauen musste, meine Frau war dazu nicht in der Lage , oder wollte nicht.
So onanierte ich überall wo sich eine Gelegenheit ergab.
Oft machte ich es auch in der Waschküche , wo ich mich nackt auszog und zwischen der Wäsche wichste, insbesonders wenn Unterwäsche aufgehängt war.
Besonders angetan war ich von der Wäsche einer schicken vornehmen gutgekleideten Dame um die 67 im Haus, die gerne noch die alten nach unten offenen Mieder trug, mit spitz zulaufenden BHs und Strapsen dran um Nylonsstrümpfe zu befestigen.
Irgendwann überkam es mich als einer dieser Panzer da hing , in diesen reinzuschlüpfen. Das Pressen und die Enge darin machte mich total an . Mein Schwanz stand unten drunter waagerecht raus.
Als eine der Maschinen schleuderte und heftig vibrierte , hielt ich meinen Steifen daran, das reichte als Stimulanz oft aus um zu spritzen.
Ich war in meiner Geilheit so vertieft und es war ja auch laut, das ich nicht die Türe hinter mir nicht gehört hatte.
Erst als ich einen deutlichen Räusperton hörte , erschrak ich und drehte ich mich um,
so stand ich im Mieder der Person da, mit steifem Glied, der das Mieder gehörte.
“…oh Entschuldigung „ stammelte ich mit vor Aufregung heiserer Stimme, ich schämte mich zutiefst.
“ aber, aber junger Mann , es ist doch kein Problem , mich erregen die Mieder auch immer, deshalb trage ich sie noch immer“. antwortete sie lächelnd und kam auf mich langsam zu , strich mir über das Haar und ergriff mit der anderen Hand mein nur noch halbsteifes Glied und fing an es es zart zu massieren.
Völlig erstaunt ließ ich das natürlich zu und er wuchs sehr schnell und wurde hart.
“ oh bitte „ stammelte ich „ ich muss gleich spritzen“
„ aber natürlich Spritz du schön , das tut dir gut“ und schaute mir mit ihren dunklen Augen tief in meine Augen.
Es dauerte Sekunden , dann kam ich , sie lenkte die Spritzer in Richtung Waschküche von sich weg, sie trug einen schicken dunkelblauen knielangen Rock und eine schneeweiße Bluse und sie sah mit ihren weißen Haaren und einer dezenten Schminke und roten Lippenstift äußerst edel aus.
Mittlerweile hatte sie meinen Schwanz der nur noch leicht zuckte losgelassen und war einen Schritt zurück gegangen um mich wohlwollend zu betrachten.
“ ich hätte nie gedacht das ein Mieder zu toll an einem Mann aussehen kann“ philosophierte sie gedankenverloren vor sich hin.
Ich beeilte mich das Teil abzustreifen und nicht mit mein Sperma einzusauen und reichte es ihr.
Eilig streifte ich meine Klamotten über, schämte ich mich doch ziemlich.
Hoffentlich sagte sie meiner Frau nix davon.
Stattdessen fragte sie:
“ was hältst du davon mich morgen zum Kaffee zu besuchen ? „
Ich dachte ich hör nicht richtig , aber willigte sofort ein , „natürlich sehr sehr gerne „ antworte ich .
Schnell verließ ich den Keller, war mir immer noch mulmig zu mute . Das musste ich erstmal alles verarbeiten….
Am nächsten Tag klingelte ich ziemlich aufgeregt bei ihr.
Wusste nicht so recht was ich davon halten sollte.
Sie öffnete mir in einem schwarzen Mieder der alten Art unten offen , an den Strapsen hatte sie feinste Nylon befestigt, die hinten eine Naht hatten, wieder war sie gekonnt frisiert und geschminkt, sodass sie selbst in dem Mieder äusserst edel und vornehm aussah.Dazu hochhackige Stöckelschuhe in blutrot, passend zum Lippenstift.
Der Busen fuliminös und absolut spitz verpackt.
Ich konnte riesige BrustWarzen erkennen.
Mir blieb die Spucke weg und mit Mühe konnte ich nur sagen: “ toll sehen sie aus!! Mein Kompliment!!“
“ Das freut mich, das es dir gefällt ! “ erwiderte sie lächelnd und ging vor mir ins Wohnzimmer
Selbst von hinten betrachtet sah sie super aus.
Mein Schwanz füllte sich kontinuierlich mit Blut, es wurde eng in meiner Hose.
Auf dem Sofa lagen mehrere edle Mieder, aus Samt in rot, fleischfarben und lila.
“ welches von denen möchtest du gerne anziehen?“ fragte sie mich lächelnd .
Ich war perplex, damit hatte ich so garnicht gerechnet.
Ich wählte das rote Mieder aus Samt, streifte schnell meine Klamotten ab und stieg in das Mieder, es war zum schnüren , sodass es perfekt sass , als sie es festzurrte.
Mein Schwanz stand steil ab, ich wichste mich verlegen.
“ und jetzt noch ein paar Nylons der Herr“ meinte sie grinsend mit Blick auf meinen Schwanz.
Sie zog neue Nylons Hautfarbene aus der Verpackung und streifte mir diese im Sitzen über.
ein irres Gefühl auf der Haut, zumal sie immer wieder versehentlich beim festmachen an den Strapsen meine Geschlechtsteile berührte.
„ so Stell dich mal, jetzt noch ein paar Pömps „ dann siehst du perfekt aus“
Die Schuhe passten mir so grade, aber es war geil, so vor ihr zu stehen und von allen
Seiten begutachtet zu werden.
Damit zog sie mich vor einen großen Spiegel in der Diele.
Wow ich war platt, wie gut mir das alles stand und wie geil es sich anfühlte.
“ gefällst du dir denn auch“ fragte sie mich , eigentlich hätte sie überhaupt nicht fragen brauchen, mein steifer Schwanz sprach Bände.
So nickte ich auch nur , und als sie anfing mich vor dem Spiegel zu wichsen , so schoss bei der Betrachtung unseres Spiegelbildes mein Sperma kurze Zeit später in Richtung Spiegel in Schüben heftig raus.
Danach ging ich deutlich entspannter zum Kaffeetisch im Wohnzimmer und wir tranken erstmal Kaffee.
Aus dem nix heraus fragte sie mich plötzlich, ob ich Lust hätte unter dem Tisch zu knien und sie zu lecken, „ das war schon immer ein nicht erfüllter Traum“ sagte sie…
Da ließ ich mich nicht lange bitten , ich kletterte unter den Tisch , streichelte ihre bestrumpfen Beine, ein tolles Gefühl, die sie bereitwillig öffnete.
ich rasierte Scham glänzte vor Feuchtigkeit.
Vorsichtig öffnete ich mit den Fingern ihre Schamlippen , streichelte den Kitzler und fing an mit der Zunge, am Kitzler zu züngeln…
..ein tiefes Stöhnen hörte ich von oben
Ich leckte fleißig weiter, bis es immer feuchter wurde und plötzlich stöhnte und zuckte sie los, ein heftiger Orgasmus durchfuhr sie und dauerte bestimmt Minuten bis es aufhörte.
“ du kannst wieder hoch kommen“ seufzte sie.
Einen ganz roten Kopf hatte sie bekommen .
„ komm setzt dich, ich habe eine Frage an dich:
“ hättest du Lust , bei unserem alte Damen Kaffeekränzchen in diesem Outfit die Bedienung zu spielen ?“
Mir fehlten die Worte, so platt war ich , dann fragte ich „ wieviele kommen denn?“
„ 3 – 4 Damen in meinem Alter , wir machen einmal im Monat eine Miedershow sagte sie „ nur für uns der alten Zeiten wegen“
“ überlege es dir, sag mir Bescheid wenn dich das anmachen würde“ sagte sie grinsend
Nun ich nickte und wusste es eigentlich schon im Voraus , der Gedanke törnte mich heftig an…..als Exhibitionist mit dem Faible für DW.
Am nächsten Tag sagte ich zu.
Mein Kopfkino spielte die nächsten Tage ziemlich verrückt und meine Vorfreude stieg, ich musste täglich mehrfach onanieren ,um Ruhe in meinen Kopf und Schwanz zu bekommen.
Ein Tag bevor das Ereignis stattfinden sollte rief mich die Gute an und sagte mir das nur ihre Freundin kommen würden, die anderen Damen hatten wohl Schiss bekommen.
Das war mir sehr Recht für meine neue Rolle „der exhibititionistische Kellner in Damenwäsche“
Eine Stunde bevor ihre Freundin kam , ging ich zu Ihr, um mich „umzuziehen“ , sie selber war noch im schicken Alltagsdress, dunkles Kostüm und hochhackige Schuhe, wie immer sah sie sehr edel aus, was mich immer sehr anmachte.
Ich wählte noch mal das rote samtfarbene Mieder , weil es sich so geil anfühlte, dazu diesmal schwarze Nylons mit Naht, beim Überstreifen bekam ich einen ziemlichen Steifen, es fühlte sich so geil auf der Haut an, heute trug ich auch einen schwarzen Cockring aus Gummi, der hob meinen Geschlechtsteile schön hervor, sodass sie unter dem Mieder schön sichtbar waren. Clevererweise hatte ich den vorher übergestreift, jetzt wäre es ohnehin zu spät gewesen.
Auch bekam ich heute etwas höherhackige Schuhe. “ Übe mal das Laufen damit“ bekam ich den Auftrag, während sie mich wohlwollend dabei beobachtete, während ich das Laufen damit übte, was garnicht so einfach war.
Das fand ich richtig geil , jetzt bekam ich noch ein paar dunkle Samthandschuhe die bis zum Oberarm reichten.
Auch schön anzufühlen, v.a. wenn ich damit meinen Schwanz wichste, wobei meine Gastgeberin den Kopf schüttelte und mit dem Zeigefinger drohte. “ nur nicht vorzeitig abspritzen! sagte sie grinsend.
„Teil es dir heute gut ein“. Sie goss uns ein Glas Sekt ein und wir stiessen zusammen an
“ auf ein spritziges Kaffeekränzchen“ meinte sie nur frivol lächelnd .
Ich trank vor Aufregung das ganze Glas in einem Zug leer, merkte es kurze Zeit später prompt im Kopf.Aber das enthemmte mich etwas.
“ So, jetzt half mir mal beim Umziehen“ befahl sie mir, denn in wenigen Minuten sollte ihre Freundin kommen.
Wir gingen in ihr Schlafzimmer , wobei sie bewusst langsam sich aus ihren Kostüm schälte.
Am liebsten hätte ich auf sie gewichst, was nicht ging, da sie mir die Wäsche immer zuwarf, so kam ich mir wie ein Kleiderständer vor.
Als sie schliesslich splitternackt war, konnte ich erstmals l ihre etwas üppige Figur völlig nackt bewundern.Geiler Hintern, immer noch fest und drall und gigantischer Busen, zwar schon etwas hängend aber riesige Brustwarzen.
Sie sah meine Blicke und meinte lächelnd :“ so jetzt helf mir mal in mein Mieder, das ist immer eine Quälerei.“
Das liess ich mir nicht zweimal sagen, sie stieg von unten ein und ich musste es hochziehen und alles unterbringen.
Mehrfach berührte ich sie mit meinen Steifen , der zuckte darauf ziemlich.
Zu guter letzt kam der Busen dran, ich stand etwas dumm vor ihr und glotzte nur auf die grossen Warzenvorhöfe ihrer Brust: “ nun pack die schön einzeln in ihre Behälter! “ meinte sie lachend
Ich nahm etwas ungeschickt das wabblige etwas und stopfte es vorsichtig in die spitzen BH Form.
Beim zweiten Busen merkte ich wie sich die Brustwarze veränderte und hart wurde, ich konnte nicht anderes und nahm sie in den Mund und saugte daran, dabei kam ich ihr unten so nah, das mein Schwanz an ihre feuchte heisse Spalte kam.
„Oh du machst mich vielleicht geil“ stöhnte sie
Instinktiv rieb ich mein Glied durch ihre nassen Schamlippen und knabberte an ihrer Brust.
Sie machte die Fickbewegung mit und nahm mit einer Hand mein Glied und schob es in dann ihr Loch. Gott war es hier heiss und nass, mein Schwanz flutschte hin her und rutschte auch immer wieder raus, aber sie stopfte ihn immer wieder rein.
Dann umklammerte sie mich plötzlich, an ihrem Zuckungen merkte ich das sie wohl einen Orgasmus hatte.
Durch die Bewegungen rutschte der Meinige raus.
Gerade wollte ich mich mit Wichsbewegungen zum Abschluss bringen da klingelte es.
“ Schnell mach mal auf, meine Freundin, ich muss mich kurz frisch machen !!“ und schob mich aus dem Schlafzimmer und in den Flur.
Es klingelte bereits zum zweiten Mal, ich riss die Tür auf.
Mein Schwanz stand feucht glänzend weit ab , als ich in meinem roten Samtmieder da stand, auf hohen Schuhen mit Nylon bestrumpften Beinen.
Vor mir stand eine wohlwollend lächelnde schlanke Frau in einem luftigen hellen Kleid aus feinsten Stoff mit riesigen Blumenmuster.
Sie hatte lange braune leicht graue Haare zum Zopf geflochten , braune blitzende Augen, die mich lächelnd musterten. Ein zart rosa Lippgloss betonte ihre schön geschwungenen Lippen. Auch sie trug hochhackige schwarze Schuhe aus Wildleder.
“ Guten Tag “ stammelte ich mit vor Aufregung heiserer Stimme und bat sie mit einer einladenden Bewegung rein.
“ na hallo“, sagte sie “ was ein Auftritt, der Besuch lohnt sich !“
Von hinten betrachtete ich ihre tolle schlanke Figur, ich schätzte sie auf Mitte Fünfzig.
Da kam die Gastgeberin ihr schon im Mieder entgegen, beide umarmten sich herzlich und küssten sich zu meiner Verwunderung auf den Mund.
“ Du siehst gut aus “ sagte ihre Freundin “ der Junge scheint dir gut zu tun“ meinte sie grinsend
“ Ja er ist ein wahrer Jungbrunnen für mich und vielleicht auch für dich“
“ Dann will ich mich auch mal umziehen und frisch machen “ und verschwand im Bad.
Ich schenkte derweil erst einmal Kaffee ein , auf dem Tisch stand auch eine Flasche Cognac zum verdünnen des Kaffees.
Dann tauchte sie aus dem Bad auf, tolle Figur trotz relativ flacher Brust. Sie trug eine Art Bustier, schneeweiß
und weissen Strapsgürtel mit String und weissen Nylonstrümpfen.
Somit waren jetzt alle Farben der Reizwäsche vertreten.
“ Guck mal “ sagte die Gastgeberin und deutete auf meinen Schwanz der steil stand “ du scheinst ihm auch zu gefallen“
Beide schauten mich jetzt an, dann passierte es, was mir noch nie passiert war, ohne das ich wichste spritzte mein Schwanz in Richtung der Beiden los, mein Becken bewegte sich mit und verhalten stöhnte ich “ oh Entschuldigung!“
Beide klatschten lachend in die Hände “ ist doch nicht schlimm „