Seni seviyorum – Eine Familiengeschichte (1)

Liebe Leser, ich möchte euch vorab warnen. Meine neue Geschichte lässt sich nicht in eine einzelne Kategorie packen. Ich werde wieder einmal Personen aus meinem realen Leben in einer Story auftreten lassen, die sowohl aus Hetero-, als auch Homo-, sowie Transsexuellen Handlungen besteht. Die Namen sind aus Respekt der Privatsphäre geändert, aber die familiären Verhältnisse, das Alter und auch die Eigenschaften der Figuren und einzelne Dialoge sind real. Es werden mehrere Teile über einen längeren Zeitraum erscheinen. Viel Spaß!

Ich heiße Emre und bin ein Türke aus der Nähe von Dortmund. Seit meiner Kindheit habe ich einen besten Freund namens Bülent. Wir haben schon immer alles zusammen gemacht. Fussball, Urlaub, Kino, einfach alles. Zu Bülent verbindet mich nicht nur eine gute Freundschaft, sondern auch seine Familie. Unsere Eltern kannten sich schon ewig, und so wuchsen wir fast schon gemeinsam mit seinen Eltern und Geschwistern auf. Wir sahen uns als Brüder. Bülents Eltern, Hasan und Songül, sahen mich als ihren Sohn. Ich ging ein und aus. Auch Bülents Geschwister waren mir vertraut – nicht so sehr wie Bülent, aber wir mochten uns sehr.
Bülents ältere Schwester, Nilay, hatte sich mit Mitte 30 frisch scheiden lassen und zog zurück zu ihren Eltern. Der jüngste Bruder der Familie, Engin, war gerade in der Pubertät und kam damit nicht allzu gut klar. Die Situation war angespannt. Bülent vertraute sich mir in dieser Zeit oft an. Wir waren Mitte 20 und hatten eigentlich andere Dinge im Kopf, aber die Situation machte ihm deutlich zu schaffen.
Daher kam es wie gerufen, dass er endlich eine Frau kennenlernte, mit der er sich mehr vorstellen konnte: Yasmin.
Yasmin brachte frischen Wind in die Familie. Alle konzentrierten sich auf die potenzielle neue Schwiegertochter, die durch ihre positive Art etwas Abwechslung in das Leben der Familie brachte.
Ein Jahr später war es so weit: Bülent machte Yasmin einen Antrag. Alle waren im 7. Himmel und fieberten den neuen Ereignissen zu.
Die Planungen liefen. Eine Location für die Verlobung war gebucht, der Termin stand und nun musste die Familie letzte organisatorische Dinge klären. In dieser Zeit half ich natürlich, wo ich nur konnte. Bülent war mein bester Freund und ich wollte Unterstützung bieten.
2 Wochen vor der Verlobungsfeier, an einem Samstag, waren Bülent, Yasmin, seine Mutter Songül und ich in Duisburg unterwegs, um bei einem türkischen Großhandel verschiedene Partyartikel für die Feier zu kaufen. Wir ließen Plakate und Ballons bedrucken. Es war stressig.
Bülent und Yasmin mussten zwischendurch immer weg, weil parallel eine Kleiderbestellung bei einem anderen Händler in einem anderen Stadtteil lief. Songül und ich kümmerten uns um die Dekoartikel. An diesem Tag regnete es in Strömen.

Es war kein normaler Regen mehr. Duisburg war regelrecht überflutet. Schließlich saßen Bülent und Yasmin fest und konnten nicht mehr mit dem Auto zu uns durch. Es war 20 Uhr und unser Händler schloss den Laden. Also verständigten wir uns darauf, dass sich jeder im nächstbesten Hotel unterbringt und wir am Sonntag zurück nach Dortmund wollten, sobald die Straßen wieder frei wären.
Zu unserem Glück konnten Songül und ich ein Hotel um die Ecke ergattern. Wir buchten uns 2 Zimmer und trafen uns vor dem Schlafen gehen noch einmal im hoteleigenen Restaurant, um etwas zu essen.
Natürlich ging es um die Verlobung und die Planung. Songül fragte mich, ob ich mit meinen 26 Jahren nicht ebenfalls in einem passenden Alter für eine Familienplanung wäre. Ich entgegnete ihr, dass es schon etwas schönes wäre, ich aber alles auf mich zukommen lassen wollte und nicht aktiv suchen würde.
Songül erzählte mir dann, dass sie damals schon mit 18 Jahren geheiratet hätte und mit 19 Jahren Mutter war. Jetzt, mit 49 Jahren, war sie stolz auf ihre 3 Kinder. Dass ihre älteste Tochter, Nilay, geschieden war, war natürlich nicht schön, aber sie freute sich über Bülents Glück.
Nun lief das Gespräch allerdings in eine persönliche Richtung. Songül beschrieb mir, wie sehr sie unsere Generation beneidete. Wir seien viel freier und könnten machen, was wir wollten. Sie hatte nie die Möglichkeit, sich selbst kennenzulernen und wurde im frühen Alter einem Mann versprochen, ohne jemals jemand anderen daten zu können. Schließlich blickte sie mir tief in die Augen und sagte: „Ich konnte mich nie austoben, Emre. Nutze das, solange du kannst.“
Ich hätte nie erwartet, dass eine Frau, die ich seit meiner Kindheit kannte und so etwas wie eine Tante für mich ist, so etwas zu mir sagt. Wie selbstverständlich sprachen wir über solche Dinge, ohne sie explizit zu nennen.
Mit fortschreitender Zeit kam auch die Müdigkeit, und so gingen wir nach oben, um uns auf unsere Zimmer zu verabschieden. Songül stand nun vor ihrer Tür und fasste mich noch einmal am Arm.
„Emre, mein Junge. Bitte nimm dir zu Herzen, was wir heute besprochen haben. Das Leben ist kurz.“
Ich nickte. „Versprochen. Ich werde unser Gespräch nicht vergessen“, antwortete ich.
Sie lächelte zurück. „Verschwende keine Zeit. Ehe du dich versiehst, bist du ewig an jemanden gebunden und bist alt und schrumpelig.“ Dabei fuhr sie mit ihrem Handrücken über ihr Gesicht.
Ich musterte sie etwas genauer. Ihr langes, gewelltes schwarzes Haar fiel elegant über ihre Schultern, und ihr hellbrauner Teint deckte sich perfekt mit ihren kastanienbraunen Augen. Nur ganz leichte Falten ließen erahnen, dass sie nicht mehr die Jüngste war.
„Songül, du bist nicht alt und schrumpelig. Du bist immer noch eine wunderschöne Frau.“
Es lag nun eine hohe Spannung in der Luft. Wir blickten uns an und atmeten laut.
Songül schaute mir tief in die Augen. „Du bist wie ein Sohn für mich“, flüsterte sie. „Und doch bist du es nicht“, fuhr sie fort.
Ich kam ihr näher. Ganz vorsichtig legte ich meine Lippen auf ihre und gab ihr einen zarten Kuss. Sie schloss die Augen. Ich umklammerte ihre Hüfte. Während wir zum Zungenkuss ansetzten, blickten wir nach links und rechts. Niemand durfte sehen, was hier passiert. Songül kramte nach ihrem Zimmerschlüssel. Während sie hektisch danach suchte, murmelte sie vor sich hin. „Das ist gerade unglaublich. Aber es muss passieren.“
Schließlich öffnete sie die Tür, wir traten ein, schlossen ab und landeten mit stürmischen Küssen auf dem Bett. Während ich ihren Mund und ihren Hals mit Küssen überhäufte, umklammerte mich Songül mit ihren Beinen.
Sie rieb ihren Schritt auf mir. „Emre, Oh Gott. Mein kleiner Junge“ flüsterte sie mit leichter Panik.
Schließlich öffnete ich ihre Bluse, dann ihren BH und saugte dann heftig an ihren Brustwarzen. Songül stöhnte laut auf. Sie drückte ihre Beine immer fester um mich.
„Was machen wir hier? Es ist so schön“ stöhnte sie. Ich wollte mehr. Ich wollte diese Frau überall spüren. Mit großer Kraft löste ich ihre Beine von mir, bewegte meinen Kopf nach unten und öffnete ihre Hose. Sie trug eine geblümte Unterhose. Ich gab ihr einen Kuss, zog den Slip dann aus und sah mir ihren Intimbereich an. Sie hatte eine dunkle, gekräuselte Schambehaarung, und ihre Schamlippen waren etwas länger. Sie waren aber nicht verbraucht, wie man es vielleicht erwartet hätte. Mit großer Leidenschaft begann ich, Songüls Vagina zu liebkosen. Sie stöhnte laut auf. Es war deutlich zu merken, dass sie schon längere Zeit nicht befriedigt wurde. Ich schmeckte diese Frau für einige Minuten, bis ich schließlich wieder zu ihr aufschaute und sie küsste. Songül umklammerte meinen Kopf, während ich meine Hose auszog. Dabei gab sie mir immer wieder einen Zungenkuss und schaute mir tief in die Augen. Als ich meine Hose ausgezogen hatte und bereit war, flüsterte sie mir noch einmal zu. „Du machst mich stolz, so stolz.“
Ihre Worte machten mich wahnsinnig. Sie war so etwas wie eine Tante, eine zweite Mutter für mich, mit der ich jetzt schlafen werden sollte. Sie kannte mich von Kindesbeinen an, und jetzt war ich der erwachsene Mann, mit dem sie sich paaren sollte. Schließlich drang ich langsam in sie ein. Erst langsam, und dann immer tiefer. Songül stöhnte immer wieder meinen Namen. Wir wurden schneller. Songül hielt sich an meinen Armen fest und hatte Tränen in den Augen. Freudentränen. Schließlich spürte ich, dass ich soweit war. „Ich komme gleich“, sagte ich. „Komm in mir“, stöhnte sie. Mein Penis pulsierte wie ein Presslufthammer, und dann spritzte ich in Songüls Scheide ab. Mein Samen bereitete sich in ihr aus, und als sie die Wärme in sich spürte, zog sie meinen Kopf ganz dicht an ihren und stöhnte in mein Ohr. Sie hatte ihren Orgasmus. Dabei rang sie nach Luft und stieß noch ein paar Worte aus. „Emre, mein Junge“, stöhnte sie. „Mami ist so stolz auf dich.“
-Fortsetzung folgt-