Versöhnungssex auf Mallorca
Carmina stand in ihrem Melia-Hotel vor der Infowand und tauschte mit einer Mitarbeiterin die abgelaufenen Termine aus. Plötzlich hörte sie hinter sich eine Stimme: „Hallo Chefin!“ Carmina drehte sich um und schaute ins Gegenlicht. Sie trat einen Schritt zu Seite und erkannte dann die Person: „Xana?“ fragte sie ungläubig. „Ich werde verrückt, Xana!“ Carmina ging die paar Schritte auf sie zu und die beiden Frauen vielen sich in die Arme. Sie nahm Xana an die Hand und zog sie in ihr Büro. Die Infowand musste ohne sie auskommen.
Rückblick:
Manfred und Xana waren nach ihrem Kennenlernen für drei Monate in Brasilien bei Xanas Eltern. Dann stand für beide fest: Sie wollten zusammenbleiben. Manfred fuhr allein zurück nach Deutschland und kündigte endgültig seine Stellung im Sauerland. Wir trafen uns noch kurz vor seiner Rückreise nach Brasilien. Ich verkaufte und verwertete noch seine Möbel aus dem Haus nahe des Hotels. Er nahm eine Stellung in der „Best Western“ – Hotelkette an und führte mit Xana ein Hotel in Caldas Navas, 300 Kilometer südlich von Brasilia.
Vor einem Jahr hatte Best Western den Beiden die Hotelführung eines Hotels in der Nähe von Düsseldorf angeboten. Nach langen Überlegungen nahmen sie an und machten sich vor einem Monat auf nach Deutschland. Sie besuchten auf dem Weg dorthin noch einige Länder. In Albufeiera / Portugal hatten sie sich dann so gestritten, dass Xana Hals über Kopf abgereist war. Da sie nicht wusste wohin, und gerade ein Flug von Faro nach Mallorca ging, nahm sie diesen Flieger.
Sie ließ sich vom Taxi am „Deutschen Eck“ an der Playa absetzen und erfuhr dort, das Jasmin und ich in Deutschland waren. In ihrem alten RIU-Hotel suchte sie Carmina und dort erfuhr sie von Juan, dem alten Kellner, das jetzt Carmina ein Melia-Hotel leitete. Und da stand sie nun in Caminas Büro und erzählte ihr ihre Geschichte.
Eine Stunde später war eine Videokonferenz aufgebaut. Teilnehmer: Carmina, Xana, Jasmin und ich. Ergebnis: Xana bleibt erst einmal auf Mallorca und wohnt in unserer Villa. Wofür haben wir denn drei Gästezimmer? Ich wurde überstimmt: Ich durfte nicht sofort Manfred H. anrufen und ihn informieren. Die Damen wollten ihn ein paar Tage schmoren lassen. Ich machte den Damen aber auch verständlich: Sollte ER mich anrufen, würde ich ihn nicht anlügen.
Jasmin und ich waren gerade unabkömmlich und wir konnten diesmal nicht sofort nach Mallorca fliegen. Bei mir dauerte es noch drei Tage und Jasmin war noch bestimmt 10 Tage in ihren Aufgaben eingebunden. Carmina versprach, sich um Xana zu kümmern. Ich saß am selben Tag gegen 19 Uhr beim Abendessen und dachte über die ganze Geschichte nach. Als mein Telefon klingelte wusste ich schon vorher, ohne auf das Display zu schauen, wer dran war. Und ich hatte Recht: Es war Manfred H.! Er war verzweifelt und wusste nicht mehr weiter. Wo war der selbstsichere Mann, für den es nie ein Problem gab. Durch das Telefon spürte ich seine Niedergeschlagenheit und seine Sorge um seine Frau. Ich beruhigte ihn erst einmal. Xana ging es den Umständen entsprechend gut und sie war gut aufgehoben. Wo sie war, sagte ich ihm noch nicht.
Warum hat sie Dich denn verlassen?“, wollte ich von ihm wissen. „Bist Du fremdgegangen?“ – „Spinnst Du. Ich bin froh, wenn ich diese brasilianische Chilischote schaffe. Da brauche ich meine ganze Kraft.“ – Ist sie fremdgegangen?“ – „Nichts, was ich nicht wüsste. Ein paar Brasilienmuschis, aber Du kennst das ja von Jasmin und Carmina!“ – „Geldschwierigkeiten, blöde Verwandtschaft, krumme Geschäfte, das muss doch einen Grund haben. Verdammt, jetzt rede doch endlich!“
„Ich fühle mich seit längerer Zeit unausgeglichen und einsam. Und in Brasilien konnte ich mich mit niemanden darüber unterhalten. Und mit Xana möchte ich mich nicht darüber unterhalten. Ich habe keine Freunde, bin in der Arbeit gefangen und denke immer, ich hätte an allem Schuld, wenn etwas nicht funktioniert. Dadurch bin ich launisch und ungerecht. Und jetzt war es eben mal zu viel. Ein Wort gab das Andere, und das war es dann. Sie lief einfach fort. Ich rief ihr noch nach: Dann hau doch ab!“, ich hoffe inständig, sie hat es nicht mehr gehört.“
„Sagst Du mir jetzt, wo ich meine Frau finden kann? Ist sie bei Euch?“ – „Xana ist gewissermaßen bei uns“, antwortete ich. „Aber nicht in Deutschland, sondern auf Malle. Carmina kümmert sich um sie. Wir haben seit einiger Zeit eine Villa an der Playa und da hat Carmina sie untergebracht. Xana ist körperlich gesund, aber mental geht es ihr schlecht. So schlecht, wie es Dir auch geht, nur mit dem Unterschied, SIE ist bei Freunden. Nimm den nächsten Flieger nach Mallorca, Carmina wird Dich später versuchen anrufen. Ich komme Freitagnacht.“
Wir sprachen noch weiter. Als wir aufgelegt hatten, rief ich sofort Carmina an und erzählte ihr alles. Dann musste ich noch Jasmin beibringen, dass ich am Freitag nicht heimkam, sondern bis Montag an die Playa flog. Jasmin war erstaunlich ruhig. Das hätte mir zu denken geben müssen. Freitag kaufte ich mir noch ein paar Sachen und packte meinen Koffer. Ein Flug war schnell gebucht und ich parkte meinen Porsche kurz vor dem Abflug in der Tiefgarage des Flughafens. Ich hastete zum Gate und bekam gerade noch meinen Flieger.
In Palma wartete ich auf meinen Koffer und schaute mich um. Da sah ich sie: Meine Traumfrau! Sie stand an einem anderen Gepäckband. Wie in Trance ging ich auf sie zu und stellte mich neben sie hin. Unsere Hände berührten sich zufällig. Ich schaute sie an und blickte in die schönsten Augen der Welt. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Darf ich Ihnen bei ihrem Gepäck helfen, gnädige Frau?“, fragte ich schüchtern. – „Ja bitte, da kommt übrigens mein Koffer. Da, der Giftgrüne.“ Ich nahm den Koffer vom Band und stellte ihn neben sie.
„Moment bitte, ich brauche noch meinen Koffer.“ Mein Koffer drehte sich schon auf dem Band und ich ging mit ihm zu ihr zurück. Wollen wir gemeinsam ein Taxi nehmen?“ schlug ich ihr vor. – „Wo müssen Sie denn hin?“, wollte sie von mir wissen. – „Egal, da wo Sie hinwollen, fahr ich auch hin!“ Sie nickte nur zustimmend und wir gingen gemeinsam zum Taxistand. Sie nannte dem Taxifahrer eine Adresse und er fuhr uns zügig dort hin. Wir stiegen aus und sie fragte mich: „Möchten Sie noch einen Kaffee bei mir trinken.“ – „Ja gerne!“ Ich hielt ihr die Tür vom Eingangsportal auf und fragte sie: „Verraten Sie mir, wie Sie heißen?“ – Für den Augenblick bitte Frau Senf, Frau Doktor Senf!“ – „Möchten Sie meinen Namen gar nicht wissen?“ – „Nein, noch nicht, darüber entscheide ich später.“
Ich schloss die Tür, dann konnten wir nicht mehr anders. Meine Traumfrau fiel mir um den Hals und wir küssten uns. Ich legte ihr meine Hände auf ihren süßen Hintern und drückte ihr Becken gegen meins. „Kann das sein, mein Herr, dass Sie einen Ständer bekommen?“ – „Ja, Frau Doktor! Und kann das sein, dass ihre Muschi schon ganz heiß und feucht ist?“ – „Das kann nicht nur sein, das ist so. Und gehe ich Recht in der Annahme, dass Sie ihren starken Speer in meine zarte Muschi stecken wollen?“ – „Oh ja, das ist meine Absicht seit dem ich Sie am Kofferband habe stehen sehen. Ich möchte Sie, ganz ordinär gesagt, ficken. Tief und fest ficken.“ – „Dann folgen Sie mir bitte in mein Schlafzimmer!“
Meine Traumfrau ging graziös eine Marmortreppe hinauf und ich folgte ihr. Mein Blick blieb an ihrem Hintern hängen, was meinen Heinz nicht unbedingt beruhigte. Sie blieb vor einem Bett stehen und drehte sich um. „Wären Sie so nett, sich unter herum frei zu machen, damit ich beurteilen kann, ob Sie meinen Qualitätsansprüchen genügen?“ Ohne ein Wort zu verlieren, öffnete ich den Gürtel und die Knöpfe an meiner Jeans und ließ sie fallen. Ich stieg aus meinen Schuhen und zog mir meinen Herrenslip herunter. Heinz hatte schon seinen Kopf gehoben und stand halbsteif vor ihr.
Sie trat einen Schritt auf mich zu und griff mir an meinen Schwanz. Er wuchs rasant in ihrer Hand. „Nicht schlecht,“ meinte sie, „wirklich nicht schlecht. Könnte passen. – „Wie kann ich sicher sein, dass Sie mit meinem Gerät überhaupt umgehen können?“, holte ich zum Gegenschlag aus. Frau Doktor schmunzelte und zog sich ihren Rock aus. Schnell schlüpfte sie auch aus ihrem kleinen Slip. Anzüglich streichelte sie sich ihre glattrasierte Möse. „Und um Ihnen zu beweisen, dass ich alles händeln kann, …“ Langsam knöpfte sie sich ihre Bluse auf und warf sie achtlos auf das Bett. Sie griff in die Körbchen ihres BHs und holte ihre beeindruckenden Brüste heraus. „Wie ich sehe, habe ich ihren Partner bereits überzeugt!“ Mein Heinz stand kerzengerade und wartete darauf, wie es jetzt weiterging.
Sie fasste ihn wieder an und schob die Vorhaut vorsichtig zurück. „Sehr schön, sehr geil, gefällt mir,“ flüsterte sie und kniete sich nieder. Ihre Lippen schoben sich über meine Schwanzspitze und sie nahm damit die Geilheitstropfen auf. „Mmh, Sie schmecken gut mein Herr. Wie darf ich sie nennen?“ – „Nennen Sie mich Karl und der kleine Mann, den Sie gerade verwöhnen, heißt Heinz.“ – „Freut mich, Heinz,“ sagte sie und drückte ihm einen zärtlichen Kuss genau auf sein Bändchen.
Frau Doktor Senf stand auf und schaute mich an. „Würden Sie mir die Freude machen und sich um meine Muschi kümmern. Ich mag es sehr, wenn man sie mit der Zunge und mit den Lippen verwöhnt.“- „Sehr gerne,“ antwortete ich, „möchten Sie sich auf den Rücken legen oder möchten Sie sich lieber auf mein Gesicht setzen?“ – „Rücken!“, meinte sie kurz und legte sich auf das Bett. Noch hielt sie ihre Schenkel geschlossen. Von der Seite aus fing ich an ihren Körper zu küssen. Ich steckte meine Zunge in ihren Bauchnabel und schmuste mich hoch zu ihren Brüsten. Die wurden immer noch in Form gehalten von ihrem BH. Sie genoss es aber, wie ich an ihren Warzen saugte. Eine Hand legte sie auf meinen Hinterkopf und streichelte über meine Haare.
„Und jetzt bitte meine Muschi, die sehnt sich so nach Ihnen!“, flüsterte sie und ich beeilte mich, ihrem Wunsche nachzukommen. Als ich ihre Spalte mit meinen Lippen berührte, spreizte sie ganz langsam ihre Schenkel. Meine Zunge huschte vor und leckte über ihren Kitzler. „Oh, mein Gott,“ hörte ich sie stöhnen, „machen Sie weiter.“ Ich rutschte zwischen ihre Beine und versenkte mein Gesicht tief in ihren Schoß. Meine Lippen saugten an ihrem Kitzler, meine Zähne knabberten an ihren Schamlippen, meine Zunge drang in ihre Vagina ein, ich zog das gesamte Repertoire. Als ich noch meine Finger mit ins Spiel brachte und über ihre Rosette strich, klappte sie die Schenkel zusammen. „Langsam, sonst komme ich gleich,“ hörte ich sie stöhnen.
Ich schälte mich aus ihrer Fesselung und setzte meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz an ihre Vagina. „Gestatten Sie Frau Doktor, dass ich Sie jetzt ficke.“ – „Ja fick mich, mein Liebling,“ sie legte ihre Arme um meinen Hals und zog mich zu sich herunter. „Fick mich tief und fest, besorge es meiner Bärbel so richtig. Sie hat Dich so vermisst.“
Damit war unser herrliches Spielchen, das am Flughafen in Palma zufällig begonnen hatte, vorbei. Entgegen aller Absprachen war Jasmin von Nürnberg aus nach Mallorca geflogen, ohne mich zu informieren. Das Treffen am Flughafen war reiner Zufall. Unser nicht abgesprochenes Rollenspiel war für uns beide sehr anregend.
Ich lag nun zwischen ihren Beinen und genoss es, nach fast einer Woche, wieder mit meiner Frau zu schlafen. Wir waren beide sehr erregt und kamen sehr schnell, aber weder Heinz noch Bärbel zeigten Ermüdungserscheinungen und wir liebten uns ohne Pause weiter. Wir genossen jeden Kuss, jedes Streicheln, jeden Stoß und als wir das zweite Mal zum Höhepunkt kamen, blieben wir einfach in der Position liegen. Erst später schubste Jasmin mich von ihr herunter mit den Worten: „Langsam wirst Du mir zu schwer!“
Wir lagen im Dunkeln und Jasmin fragte auf einmal: „Und was ist jetzt mit Xana und Manfred?“ – „Manfred kam Donnerstagvormittag an. Carmina hat ihn abgeholt und ihn zu sich ins Hotel gebracht. Xana ist gestern ins Hotel gezogen. Aber jeder hat ein eigenes Zimmer. Abends gab es dann ein Treffen zwischen Carmina und den Beiden. Laut Carmina haben sie erst gar nichts gesprochen und sich dann nur angegiftet. Heute hat sie mit Beiden noch einmal einzeln geredet. Und morgen um 11 Uhr stoße ich dazu, und jetzt natürlich Du auch. Wir treffen uns im Hotel, da müssen sich die Zwei mehr zusammennehmen.
„Soweit lassen wir es nie kommen, versprich mir das!“ Ich konnte mir Jasmin ernstes Gesicht trotz Dunkelheit sehr gut vorstellen. – „Das verspreche ich Dir, mein Schatz!“
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Das Krisengespräch vom Samstag gebe ich nicht in alles Einzelheiten wieder. Es gehört aber zur Geschichte dazu.
Pünktlich um 11 Uhr trafen wir uns in Carminas Büro. Die ersten 30 Minuten waren nur mit dem Wort „Chaos“ zu beschreiben. Genervt ging ich deshalb mit Manfred in eine Bar am Hafen. Bei zwei Bier bekam er von mir richtig den Kopf gewaschen. Dafür sind Freunde auch manchmal da. Es blieb für ihn nur eine Lösung, wenn er Xana nicht verlieren wollte. Er musste sich in psychologische Behandlung gegeben.
Als wir zurück ins Hotel kamen, war die Stimmung immer noch gereizt. Also packte ich Xana an die Hand und ging mit ihr an den Strand. Sie war immer noch sehr aufgebracht und sie beruhigte sich erst dann, als ich ihr mit der flachen Hand zwei Mal fest auf ihren Hintern schlug. Sie brach zusammen und weinte herzzerreißend. Ich nahm sie fest in meine Arme und streichelte ihren Kopf und ihren Rücken. Es dauerte lange, bis sie sich beruhigt hatte. Ich erzählte ihr von meinem Gespräch mit Manfred und davon, dass er sich in Behandlung begeben wollte.
„Gehst Du ins Hotel und schickst ihn hierher?“, bat sie mich. „Ich setze mich hier in den Sand und warte bis er kommt.“ – „Und dann?“, wollte ich wissen. „Ich weiß es nicht, aber ich werde nicht rumschreien, sondern ganz vernünftig mit ihm reden!“ Ich ging ins Hotel, holte Manfred und führte ihn zum Strand. Ich zeigte ihm, wo Xana saß und zog mich dann zurück. Im Hotel wollten Carmina und Jasmin wissen, was los sei. „Ich weiß es nicht, wir müssen abwarten!“ Wir setzten uns in die Cafeteria des Hotels und warteten länger als eine Stunde. „Da kommen sie,“ sagte Carmina leise. Jasmin schaute in die Richtung und strahlte: „Hand in Hand!“
Als die Zwei uns erblickten, kamen sie zu uns. Lediglich ein „Hallo“ zur Begrüßung, sonst sagten sie nichts und setzen sich zu uns an den Tisch. Carmina brach nach vielen Minuten das Schweigen: „Und jetzt?“ – Xana und Manfred schauten uns der Reihe nach an. Darauf fragte Xana unsere Hotelmanagerin: „Hast Du noch eine Suite für uns?“ Carmina stand auf und holte eine Zimmerkarte. Sie legte sie wortlos auf den Tisch. Xana nahm sie und packte Manfred an die Hand. „Danke, Euch allen!“ Sie waren schon ein paar Schritte gegangen als sich Xana noch einmal umdrehte und uns zulächelte: „Und wartet heute Abend nicht mit dem Essen auf uns!“
Carmina, Jasmin und ich umarmten uns.
Kaum waren Xana und Manfred im Aufzug, küssten sie sich wie wild. „Da ist eine Kamera“, warf Manfred ein. „Ist mir egal,“ bekam er als Antwort und Xana küsste ihn stürmisch weiter. In ihrer Suite angekommen, konnten sie nicht schnell genug aus ihren Kleidern kommen. Kaum war die Tür hinter ihnen geschlossen, fingen sie an, sich gegenseitig auszuziehen. Achtlos ließen sie die Kleider fallen. Als sie am Bett ankamen, waren beide nackt.
Xana schubste ihren Mann auf das Bett und er legte sich auf den Rücken. Manfred hatte in letzter Zeit etwas zugenommen. Seine frühere normale, legere Figur war um einen kleinen Bauch angewachsen. Bei seiner Größe von 1,80 m fiel das aber nicht so auf. Seinen dicken 18-cm-Schwanz streckte er seiner rassigen, brasilianischen Frau entgegenstreckte. Xana stand vor dem Bett und schüttelte ihre schwarze, lockige Mähne, die ihr bis über ihre Schultern reichte. „Dreh Dich für mich um,“ bat er sie. Er konnte sich an ihrer Figur nicht sattsehen. Dieser runde Hintern, die rasierte Möse mit dem Brasilien Triangle Cut, und ihre mittelgroßen Brüste mit den hellbraunen Warzen und Höfen.
Xana legte sich neben ihn und nach einem langen, langen Kuss richtete sie sich auf und setzte sich auf sein Gesicht. Sie fing an, über seinen Mund und seine Nase mit ihrer Möse zu gleiten. Ihren Saft verteilte sie in seinem Gesicht. Manfred streckte seine Zunge heraus und ließ sie durch ihre nasse Spalte wandern. Er legte seine Hände auf ihren hübschen Po und versuchte so, den Takt vorzugeben. Immer wenn seine Zunge über ihren Kitzler strich oder er an ihm saugte, stöhnte Xana auf.
Mit geschlossenen Augen genoss sie seine Zungenspiele und das Streicheln ihres Pos. Sie zog sich selbst ihre Vagina auseinander, damit er mit seiner Zunge noch tiefer in sie eindringen konnte. So naschte er eine ganze Weile hingebungsvoll an ihrer Pflaume. Aufgegeilt rutschte sie dann an ihm herunter und blieb auf seinem Unterleib sitzen. Sie beugte sich zu ihm herunter und küssend und leckend befreite sie sein Gesicht von ihrem Schleim.
Manfred griff an seinen Schwanz und suchte mit der Spitze den Eingang in ihr Heiligtum. Ohne Probleme rastete sein steifer Riemen in ihre tropfnasse Muschi ein. Vorsichtig, aber doch fordernd, begann er mit den Fickbewegungen. Xana unterstützte ihn von Anfang an dabei. Seine dicke Eichel pflügte ihren Kanal und sie ergötzte sich an jedem Stoß. „Foda-me“, flüsterte sie ihm ins Ohr, „foda-me, meu querido.“ Manfred war so geil, dass er aufpassen musste, nicht jetzt schon abzuspritzen.
Xana ritt ihn in den unterschiedlichsten Variationen. Manchmal auf und ab im Galopp, manchmal ausladen kreisend quer durch ihr Loch, oder aber, sie bewegte nur ihre Muskeln, tief im Innern ihrer Vagina. Seine Finger suchten ihren Kitzler und er stimulierte ihn geschickt, um ihren Orgasmus zu beschleunigen. Als sie endlich kam, ritt sie ihn mit kurzen, festen Stößen. Mit einem Seufzer aus dem tiefsten Inneren ihres Körpers erlebte sie ihren Höhepunkt. Zeitgleich jagte Manfred sein Sperma tief in sie hinein.
Als sie sich erholte hatte, legte sie sich neben ihn und sie küssten und streichelten sich. Dabei schlummerten sie ein. Sie wachten zeitgleich auf und wollten zum Duschen. Als sie sich am Bett aufrichteten, sahen sie die Spur ihrer Leidenschaft: Vom Bett bis zur Zimmertür lagen ihre Kleider verstreut. Neben der Tür stand ein abgedeckter Servierwagen. Sie erhoben sich und gingen darauf zu. Auf dem Weg dorthin sammelten sie ihre Sachen auf. Der Servierwagen war bestückt mit den unterschiedlichsten Tapas, einer Flasche Rotwein und in einem Sektkühler, schlummerte eine Flasche Champagner. Sie naschten von dem einen oder anderen Teller und gingen dann erst einmal gemeinsam Duschen.
Sie seiften sich ein und genossen die gegenseitigen Liebkosungen. Manfred stand aufrecht unter dem Wasserstrahl und Xana blies ihm kniend seinen Schwanz. Sie leckte und saugte an seiner Eichel und mit ihren Händen wichste sie seinen Schaft. „Spray na minha boca! Spritz mir in meinen Mund!“, raunte sie ihm zu und ihre Hand wurde immer schneller. „Ich komme, ich komme,“ stöhnte Manfred und Xana öffnete weit ihren Mund. Aufgegeilt schaute er zu, wie sein Sperma in ihrem Mund verschwand. Sie schluckte alles herunter und leckte auch den letzten Tropfen noch von seiner Eichel.
Nach der Dusche setzten sie sich auf das Bett und machten sich über die Tapas her. Sie spülten das Essen mit Champagner herunter. Auf dem Wagen fanden sie einen Zettel von Carmina. „Ihr müsst auch was essen, viel Spaß wüschen wir Euch!“ Xana saß im Schneidersitz vor Manfred, der es sich auf der Bettkante gemütlich gemacht hatte. Er konnte seinen Blick nicht von ihrer süßen Fotze abwenden, die immer noch leicht geöffnet war. Sie bemerkte es und fragte ihn: „Gefällt Dir, was Du da siehst? Willst Du mich noch einmal verwöhnen?“ Er zeigte auf seinen Schwanz, der schon wieder steif abstand. Sie lehnte sich zurück und präsentierte ihm ihre bereite Pussi. Achtlos räumte er noch die Teller an die Seite und vergrub seinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel.
„Warte mal, Schatz,“ flüsterte sie. Als er zu ihr hochschaute, sah er sie mit ihrem Glas Champagner in der Hand. Sie schüttete sich etwas in ihren Bauchnabel und forderte ihn auf zu trinken. Genussvoll schlürfte er die Brause aus ihrem Nabel. „Und jetzt auf Deine Muschi,“ wünschte er sich und Xana ließ über ihren Kitzler, ihre Schamlippen und ihre nasse Vagina, den Champus in seinen Mund laufen. Er trank so das Glas leer.
Ohne weiteres Vorspiel drang er in ihre feuchte Grotte ein und sie genossen gemeinsam diesen Fick. Xana hielt ihren Mann mit ihren Beinen fest umklammert und hatte auch ihre Arme um seinen Hals geschlungen. „Ich verlasse Dich nie wieder“, versprach sie ihm und sie besiegelten dieses Versprechen mit einem langen, gemeinsamen Orgasmus.
Rückblick:
Manfred und Xana waren nach ihrem Kennenlernen für drei Monate in Brasilien bei Xanas Eltern. Dann stand für beide fest: Sie wollten zusammenbleiben. Manfred fuhr allein zurück nach Deutschland und kündigte endgültig seine Stellung im Sauerland. Wir trafen uns noch kurz vor seiner Rückreise nach Brasilien. Ich verkaufte und verwertete noch seine Möbel aus dem Haus nahe des Hotels. Er nahm eine Stellung in der „Best Western“ – Hotelkette an und führte mit Xana ein Hotel in Caldas Navas, 300 Kilometer südlich von Brasilia.
Vor einem Jahr hatte Best Western den Beiden die Hotelführung eines Hotels in der Nähe von Düsseldorf angeboten. Nach langen Überlegungen nahmen sie an und machten sich vor einem Monat auf nach Deutschland. Sie besuchten auf dem Weg dorthin noch einige Länder. In Albufeiera / Portugal hatten sie sich dann so gestritten, dass Xana Hals über Kopf abgereist war. Da sie nicht wusste wohin, und gerade ein Flug von Faro nach Mallorca ging, nahm sie diesen Flieger.
Sie ließ sich vom Taxi am „Deutschen Eck“ an der Playa absetzen und erfuhr dort, das Jasmin und ich in Deutschland waren. In ihrem alten RIU-Hotel suchte sie Carmina und dort erfuhr sie von Juan, dem alten Kellner, das jetzt Carmina ein Melia-Hotel leitete. Und da stand sie nun in Caminas Büro und erzählte ihr ihre Geschichte.
Eine Stunde später war eine Videokonferenz aufgebaut. Teilnehmer: Carmina, Xana, Jasmin und ich. Ergebnis: Xana bleibt erst einmal auf Mallorca und wohnt in unserer Villa. Wofür haben wir denn drei Gästezimmer? Ich wurde überstimmt: Ich durfte nicht sofort Manfred H. anrufen und ihn informieren. Die Damen wollten ihn ein paar Tage schmoren lassen. Ich machte den Damen aber auch verständlich: Sollte ER mich anrufen, würde ich ihn nicht anlügen.
Jasmin und ich waren gerade unabkömmlich und wir konnten diesmal nicht sofort nach Mallorca fliegen. Bei mir dauerte es noch drei Tage und Jasmin war noch bestimmt 10 Tage in ihren Aufgaben eingebunden. Carmina versprach, sich um Xana zu kümmern. Ich saß am selben Tag gegen 19 Uhr beim Abendessen und dachte über die ganze Geschichte nach. Als mein Telefon klingelte wusste ich schon vorher, ohne auf das Display zu schauen, wer dran war. Und ich hatte Recht: Es war Manfred H.! Er war verzweifelt und wusste nicht mehr weiter. Wo war der selbstsichere Mann, für den es nie ein Problem gab. Durch das Telefon spürte ich seine Niedergeschlagenheit und seine Sorge um seine Frau. Ich beruhigte ihn erst einmal. Xana ging es den Umständen entsprechend gut und sie war gut aufgehoben. Wo sie war, sagte ich ihm noch nicht.
Warum hat sie Dich denn verlassen?“, wollte ich von ihm wissen. „Bist Du fremdgegangen?“ – „Spinnst Du. Ich bin froh, wenn ich diese brasilianische Chilischote schaffe. Da brauche ich meine ganze Kraft.“ – Ist sie fremdgegangen?“ – „Nichts, was ich nicht wüsste. Ein paar Brasilienmuschis, aber Du kennst das ja von Jasmin und Carmina!“ – „Geldschwierigkeiten, blöde Verwandtschaft, krumme Geschäfte, das muss doch einen Grund haben. Verdammt, jetzt rede doch endlich!“
„Ich fühle mich seit längerer Zeit unausgeglichen und einsam. Und in Brasilien konnte ich mich mit niemanden darüber unterhalten. Und mit Xana möchte ich mich nicht darüber unterhalten. Ich habe keine Freunde, bin in der Arbeit gefangen und denke immer, ich hätte an allem Schuld, wenn etwas nicht funktioniert. Dadurch bin ich launisch und ungerecht. Und jetzt war es eben mal zu viel. Ein Wort gab das Andere, und das war es dann. Sie lief einfach fort. Ich rief ihr noch nach: Dann hau doch ab!“, ich hoffe inständig, sie hat es nicht mehr gehört.“
„Sagst Du mir jetzt, wo ich meine Frau finden kann? Ist sie bei Euch?“ – „Xana ist gewissermaßen bei uns“, antwortete ich. „Aber nicht in Deutschland, sondern auf Malle. Carmina kümmert sich um sie. Wir haben seit einiger Zeit eine Villa an der Playa und da hat Carmina sie untergebracht. Xana ist körperlich gesund, aber mental geht es ihr schlecht. So schlecht, wie es Dir auch geht, nur mit dem Unterschied, SIE ist bei Freunden. Nimm den nächsten Flieger nach Mallorca, Carmina wird Dich später versuchen anrufen. Ich komme Freitagnacht.“
Wir sprachen noch weiter. Als wir aufgelegt hatten, rief ich sofort Carmina an und erzählte ihr alles. Dann musste ich noch Jasmin beibringen, dass ich am Freitag nicht heimkam, sondern bis Montag an die Playa flog. Jasmin war erstaunlich ruhig. Das hätte mir zu denken geben müssen. Freitag kaufte ich mir noch ein paar Sachen und packte meinen Koffer. Ein Flug war schnell gebucht und ich parkte meinen Porsche kurz vor dem Abflug in der Tiefgarage des Flughafens. Ich hastete zum Gate und bekam gerade noch meinen Flieger.
In Palma wartete ich auf meinen Koffer und schaute mich um. Da sah ich sie: Meine Traumfrau! Sie stand an einem anderen Gepäckband. Wie in Trance ging ich auf sie zu und stellte mich neben sie hin. Unsere Hände berührten sich zufällig. Ich schaute sie an und blickte in die schönsten Augen der Welt. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Darf ich Ihnen bei ihrem Gepäck helfen, gnädige Frau?“, fragte ich schüchtern. – „Ja bitte, da kommt übrigens mein Koffer. Da, der Giftgrüne.“ Ich nahm den Koffer vom Band und stellte ihn neben sie.
„Moment bitte, ich brauche noch meinen Koffer.“ Mein Koffer drehte sich schon auf dem Band und ich ging mit ihm zu ihr zurück. Wollen wir gemeinsam ein Taxi nehmen?“ schlug ich ihr vor. – „Wo müssen Sie denn hin?“, wollte sie von mir wissen. – „Egal, da wo Sie hinwollen, fahr ich auch hin!“ Sie nickte nur zustimmend und wir gingen gemeinsam zum Taxistand. Sie nannte dem Taxifahrer eine Adresse und er fuhr uns zügig dort hin. Wir stiegen aus und sie fragte mich: „Möchten Sie noch einen Kaffee bei mir trinken.“ – „Ja gerne!“ Ich hielt ihr die Tür vom Eingangsportal auf und fragte sie: „Verraten Sie mir, wie Sie heißen?“ – Für den Augenblick bitte Frau Senf, Frau Doktor Senf!“ – „Möchten Sie meinen Namen gar nicht wissen?“ – „Nein, noch nicht, darüber entscheide ich später.“
Ich schloss die Tür, dann konnten wir nicht mehr anders. Meine Traumfrau fiel mir um den Hals und wir küssten uns. Ich legte ihr meine Hände auf ihren süßen Hintern und drückte ihr Becken gegen meins. „Kann das sein, mein Herr, dass Sie einen Ständer bekommen?“ – „Ja, Frau Doktor! Und kann das sein, dass ihre Muschi schon ganz heiß und feucht ist?“ – „Das kann nicht nur sein, das ist so. Und gehe ich Recht in der Annahme, dass Sie ihren starken Speer in meine zarte Muschi stecken wollen?“ – „Oh ja, das ist meine Absicht seit dem ich Sie am Kofferband habe stehen sehen. Ich möchte Sie, ganz ordinär gesagt, ficken. Tief und fest ficken.“ – „Dann folgen Sie mir bitte in mein Schlafzimmer!“
Meine Traumfrau ging graziös eine Marmortreppe hinauf und ich folgte ihr. Mein Blick blieb an ihrem Hintern hängen, was meinen Heinz nicht unbedingt beruhigte. Sie blieb vor einem Bett stehen und drehte sich um. „Wären Sie so nett, sich unter herum frei zu machen, damit ich beurteilen kann, ob Sie meinen Qualitätsansprüchen genügen?“ Ohne ein Wort zu verlieren, öffnete ich den Gürtel und die Knöpfe an meiner Jeans und ließ sie fallen. Ich stieg aus meinen Schuhen und zog mir meinen Herrenslip herunter. Heinz hatte schon seinen Kopf gehoben und stand halbsteif vor ihr.
Sie trat einen Schritt auf mich zu und griff mir an meinen Schwanz. Er wuchs rasant in ihrer Hand. „Nicht schlecht,“ meinte sie, „wirklich nicht schlecht. Könnte passen. – „Wie kann ich sicher sein, dass Sie mit meinem Gerät überhaupt umgehen können?“, holte ich zum Gegenschlag aus. Frau Doktor schmunzelte und zog sich ihren Rock aus. Schnell schlüpfte sie auch aus ihrem kleinen Slip. Anzüglich streichelte sie sich ihre glattrasierte Möse. „Und um Ihnen zu beweisen, dass ich alles händeln kann, …“ Langsam knöpfte sie sich ihre Bluse auf und warf sie achtlos auf das Bett. Sie griff in die Körbchen ihres BHs und holte ihre beeindruckenden Brüste heraus. „Wie ich sehe, habe ich ihren Partner bereits überzeugt!“ Mein Heinz stand kerzengerade und wartete darauf, wie es jetzt weiterging.
Sie fasste ihn wieder an und schob die Vorhaut vorsichtig zurück. „Sehr schön, sehr geil, gefällt mir,“ flüsterte sie und kniete sich nieder. Ihre Lippen schoben sich über meine Schwanzspitze und sie nahm damit die Geilheitstropfen auf. „Mmh, Sie schmecken gut mein Herr. Wie darf ich sie nennen?“ – „Nennen Sie mich Karl und der kleine Mann, den Sie gerade verwöhnen, heißt Heinz.“ – „Freut mich, Heinz,“ sagte sie und drückte ihm einen zärtlichen Kuss genau auf sein Bändchen.
Frau Doktor Senf stand auf und schaute mich an. „Würden Sie mir die Freude machen und sich um meine Muschi kümmern. Ich mag es sehr, wenn man sie mit der Zunge und mit den Lippen verwöhnt.“- „Sehr gerne,“ antwortete ich, „möchten Sie sich auf den Rücken legen oder möchten Sie sich lieber auf mein Gesicht setzen?“ – „Rücken!“, meinte sie kurz und legte sich auf das Bett. Noch hielt sie ihre Schenkel geschlossen. Von der Seite aus fing ich an ihren Körper zu küssen. Ich steckte meine Zunge in ihren Bauchnabel und schmuste mich hoch zu ihren Brüsten. Die wurden immer noch in Form gehalten von ihrem BH. Sie genoss es aber, wie ich an ihren Warzen saugte. Eine Hand legte sie auf meinen Hinterkopf und streichelte über meine Haare.
„Und jetzt bitte meine Muschi, die sehnt sich so nach Ihnen!“, flüsterte sie und ich beeilte mich, ihrem Wunsche nachzukommen. Als ich ihre Spalte mit meinen Lippen berührte, spreizte sie ganz langsam ihre Schenkel. Meine Zunge huschte vor und leckte über ihren Kitzler. „Oh, mein Gott,“ hörte ich sie stöhnen, „machen Sie weiter.“ Ich rutschte zwischen ihre Beine und versenkte mein Gesicht tief in ihren Schoß. Meine Lippen saugten an ihrem Kitzler, meine Zähne knabberten an ihren Schamlippen, meine Zunge drang in ihre Vagina ein, ich zog das gesamte Repertoire. Als ich noch meine Finger mit ins Spiel brachte und über ihre Rosette strich, klappte sie die Schenkel zusammen. „Langsam, sonst komme ich gleich,“ hörte ich sie stöhnen.
Ich schälte mich aus ihrer Fesselung und setzte meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz an ihre Vagina. „Gestatten Sie Frau Doktor, dass ich Sie jetzt ficke.“ – „Ja fick mich, mein Liebling,“ sie legte ihre Arme um meinen Hals und zog mich zu sich herunter. „Fick mich tief und fest, besorge es meiner Bärbel so richtig. Sie hat Dich so vermisst.“
Damit war unser herrliches Spielchen, das am Flughafen in Palma zufällig begonnen hatte, vorbei. Entgegen aller Absprachen war Jasmin von Nürnberg aus nach Mallorca geflogen, ohne mich zu informieren. Das Treffen am Flughafen war reiner Zufall. Unser nicht abgesprochenes Rollenspiel war für uns beide sehr anregend.
Ich lag nun zwischen ihren Beinen und genoss es, nach fast einer Woche, wieder mit meiner Frau zu schlafen. Wir waren beide sehr erregt und kamen sehr schnell, aber weder Heinz noch Bärbel zeigten Ermüdungserscheinungen und wir liebten uns ohne Pause weiter. Wir genossen jeden Kuss, jedes Streicheln, jeden Stoß und als wir das zweite Mal zum Höhepunkt kamen, blieben wir einfach in der Position liegen. Erst später schubste Jasmin mich von ihr herunter mit den Worten: „Langsam wirst Du mir zu schwer!“
Wir lagen im Dunkeln und Jasmin fragte auf einmal: „Und was ist jetzt mit Xana und Manfred?“ – „Manfred kam Donnerstagvormittag an. Carmina hat ihn abgeholt und ihn zu sich ins Hotel gebracht. Xana ist gestern ins Hotel gezogen. Aber jeder hat ein eigenes Zimmer. Abends gab es dann ein Treffen zwischen Carmina und den Beiden. Laut Carmina haben sie erst gar nichts gesprochen und sich dann nur angegiftet. Heute hat sie mit Beiden noch einmal einzeln geredet. Und morgen um 11 Uhr stoße ich dazu, und jetzt natürlich Du auch. Wir treffen uns im Hotel, da müssen sich die Zwei mehr zusammennehmen.
„Soweit lassen wir es nie kommen, versprich mir das!“ Ich konnte mir Jasmin ernstes Gesicht trotz Dunkelheit sehr gut vorstellen. – „Das verspreche ich Dir, mein Schatz!“
#############################################################################
Das Krisengespräch vom Samstag gebe ich nicht in alles Einzelheiten wieder. Es gehört aber zur Geschichte dazu.
Pünktlich um 11 Uhr trafen wir uns in Carminas Büro. Die ersten 30 Minuten waren nur mit dem Wort „Chaos“ zu beschreiben. Genervt ging ich deshalb mit Manfred in eine Bar am Hafen. Bei zwei Bier bekam er von mir richtig den Kopf gewaschen. Dafür sind Freunde auch manchmal da. Es blieb für ihn nur eine Lösung, wenn er Xana nicht verlieren wollte. Er musste sich in psychologische Behandlung gegeben.
Als wir zurück ins Hotel kamen, war die Stimmung immer noch gereizt. Also packte ich Xana an die Hand und ging mit ihr an den Strand. Sie war immer noch sehr aufgebracht und sie beruhigte sich erst dann, als ich ihr mit der flachen Hand zwei Mal fest auf ihren Hintern schlug. Sie brach zusammen und weinte herzzerreißend. Ich nahm sie fest in meine Arme und streichelte ihren Kopf und ihren Rücken. Es dauerte lange, bis sie sich beruhigt hatte. Ich erzählte ihr von meinem Gespräch mit Manfred und davon, dass er sich in Behandlung begeben wollte.
„Gehst Du ins Hotel und schickst ihn hierher?“, bat sie mich. „Ich setze mich hier in den Sand und warte bis er kommt.“ – „Und dann?“, wollte ich wissen. „Ich weiß es nicht, aber ich werde nicht rumschreien, sondern ganz vernünftig mit ihm reden!“ Ich ging ins Hotel, holte Manfred und führte ihn zum Strand. Ich zeigte ihm, wo Xana saß und zog mich dann zurück. Im Hotel wollten Carmina und Jasmin wissen, was los sei. „Ich weiß es nicht, wir müssen abwarten!“ Wir setzten uns in die Cafeteria des Hotels und warteten länger als eine Stunde. „Da kommen sie,“ sagte Carmina leise. Jasmin schaute in die Richtung und strahlte: „Hand in Hand!“
Als die Zwei uns erblickten, kamen sie zu uns. Lediglich ein „Hallo“ zur Begrüßung, sonst sagten sie nichts und setzen sich zu uns an den Tisch. Carmina brach nach vielen Minuten das Schweigen: „Und jetzt?“ – Xana und Manfred schauten uns der Reihe nach an. Darauf fragte Xana unsere Hotelmanagerin: „Hast Du noch eine Suite für uns?“ Carmina stand auf und holte eine Zimmerkarte. Sie legte sie wortlos auf den Tisch. Xana nahm sie und packte Manfred an die Hand. „Danke, Euch allen!“ Sie waren schon ein paar Schritte gegangen als sich Xana noch einmal umdrehte und uns zulächelte: „Und wartet heute Abend nicht mit dem Essen auf uns!“
Carmina, Jasmin und ich umarmten uns.
Kaum waren Xana und Manfred im Aufzug, küssten sie sich wie wild. „Da ist eine Kamera“, warf Manfred ein. „Ist mir egal,“ bekam er als Antwort und Xana küsste ihn stürmisch weiter. In ihrer Suite angekommen, konnten sie nicht schnell genug aus ihren Kleidern kommen. Kaum war die Tür hinter ihnen geschlossen, fingen sie an, sich gegenseitig auszuziehen. Achtlos ließen sie die Kleider fallen. Als sie am Bett ankamen, waren beide nackt.
Xana schubste ihren Mann auf das Bett und er legte sich auf den Rücken. Manfred hatte in letzter Zeit etwas zugenommen. Seine frühere normale, legere Figur war um einen kleinen Bauch angewachsen. Bei seiner Größe von 1,80 m fiel das aber nicht so auf. Seinen dicken 18-cm-Schwanz streckte er seiner rassigen, brasilianischen Frau entgegenstreckte. Xana stand vor dem Bett und schüttelte ihre schwarze, lockige Mähne, die ihr bis über ihre Schultern reichte. „Dreh Dich für mich um,“ bat er sie. Er konnte sich an ihrer Figur nicht sattsehen. Dieser runde Hintern, die rasierte Möse mit dem Brasilien Triangle Cut, und ihre mittelgroßen Brüste mit den hellbraunen Warzen und Höfen.
Xana legte sich neben ihn und nach einem langen, langen Kuss richtete sie sich auf und setzte sich auf sein Gesicht. Sie fing an, über seinen Mund und seine Nase mit ihrer Möse zu gleiten. Ihren Saft verteilte sie in seinem Gesicht. Manfred streckte seine Zunge heraus und ließ sie durch ihre nasse Spalte wandern. Er legte seine Hände auf ihren hübschen Po und versuchte so, den Takt vorzugeben. Immer wenn seine Zunge über ihren Kitzler strich oder er an ihm saugte, stöhnte Xana auf.
Mit geschlossenen Augen genoss sie seine Zungenspiele und das Streicheln ihres Pos. Sie zog sich selbst ihre Vagina auseinander, damit er mit seiner Zunge noch tiefer in sie eindringen konnte. So naschte er eine ganze Weile hingebungsvoll an ihrer Pflaume. Aufgegeilt rutschte sie dann an ihm herunter und blieb auf seinem Unterleib sitzen. Sie beugte sich zu ihm herunter und küssend und leckend befreite sie sein Gesicht von ihrem Schleim.
Manfred griff an seinen Schwanz und suchte mit der Spitze den Eingang in ihr Heiligtum. Ohne Probleme rastete sein steifer Riemen in ihre tropfnasse Muschi ein. Vorsichtig, aber doch fordernd, begann er mit den Fickbewegungen. Xana unterstützte ihn von Anfang an dabei. Seine dicke Eichel pflügte ihren Kanal und sie ergötzte sich an jedem Stoß. „Foda-me“, flüsterte sie ihm ins Ohr, „foda-me, meu querido.“ Manfred war so geil, dass er aufpassen musste, nicht jetzt schon abzuspritzen.
Xana ritt ihn in den unterschiedlichsten Variationen. Manchmal auf und ab im Galopp, manchmal ausladen kreisend quer durch ihr Loch, oder aber, sie bewegte nur ihre Muskeln, tief im Innern ihrer Vagina. Seine Finger suchten ihren Kitzler und er stimulierte ihn geschickt, um ihren Orgasmus zu beschleunigen. Als sie endlich kam, ritt sie ihn mit kurzen, festen Stößen. Mit einem Seufzer aus dem tiefsten Inneren ihres Körpers erlebte sie ihren Höhepunkt. Zeitgleich jagte Manfred sein Sperma tief in sie hinein.
Als sie sich erholte hatte, legte sie sich neben ihn und sie küssten und streichelten sich. Dabei schlummerten sie ein. Sie wachten zeitgleich auf und wollten zum Duschen. Als sie sich am Bett aufrichteten, sahen sie die Spur ihrer Leidenschaft: Vom Bett bis zur Zimmertür lagen ihre Kleider verstreut. Neben der Tür stand ein abgedeckter Servierwagen. Sie erhoben sich und gingen darauf zu. Auf dem Weg dorthin sammelten sie ihre Sachen auf. Der Servierwagen war bestückt mit den unterschiedlichsten Tapas, einer Flasche Rotwein und in einem Sektkühler, schlummerte eine Flasche Champagner. Sie naschten von dem einen oder anderen Teller und gingen dann erst einmal gemeinsam Duschen.
Sie seiften sich ein und genossen die gegenseitigen Liebkosungen. Manfred stand aufrecht unter dem Wasserstrahl und Xana blies ihm kniend seinen Schwanz. Sie leckte und saugte an seiner Eichel und mit ihren Händen wichste sie seinen Schaft. „Spray na minha boca! Spritz mir in meinen Mund!“, raunte sie ihm zu und ihre Hand wurde immer schneller. „Ich komme, ich komme,“ stöhnte Manfred und Xana öffnete weit ihren Mund. Aufgegeilt schaute er zu, wie sein Sperma in ihrem Mund verschwand. Sie schluckte alles herunter und leckte auch den letzten Tropfen noch von seiner Eichel.
Nach der Dusche setzten sie sich auf das Bett und machten sich über die Tapas her. Sie spülten das Essen mit Champagner herunter. Auf dem Wagen fanden sie einen Zettel von Carmina. „Ihr müsst auch was essen, viel Spaß wüschen wir Euch!“ Xana saß im Schneidersitz vor Manfred, der es sich auf der Bettkante gemütlich gemacht hatte. Er konnte seinen Blick nicht von ihrer süßen Fotze abwenden, die immer noch leicht geöffnet war. Sie bemerkte es und fragte ihn: „Gefällt Dir, was Du da siehst? Willst Du mich noch einmal verwöhnen?“ Er zeigte auf seinen Schwanz, der schon wieder steif abstand. Sie lehnte sich zurück und präsentierte ihm ihre bereite Pussi. Achtlos räumte er noch die Teller an die Seite und vergrub seinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel.
„Warte mal, Schatz,“ flüsterte sie. Als er zu ihr hochschaute, sah er sie mit ihrem Glas Champagner in der Hand. Sie schüttete sich etwas in ihren Bauchnabel und forderte ihn auf zu trinken. Genussvoll schlürfte er die Brause aus ihrem Nabel. „Und jetzt auf Deine Muschi,“ wünschte er sich und Xana ließ über ihren Kitzler, ihre Schamlippen und ihre nasse Vagina, den Champus in seinen Mund laufen. Er trank so das Glas leer.
Ohne weiteres Vorspiel drang er in ihre feuchte Grotte ein und sie genossen gemeinsam diesen Fick. Xana hielt ihren Mann mit ihren Beinen fest umklammert und hatte auch ihre Arme um seinen Hals geschlungen. „Ich verlasse Dich nie wieder“, versprach sie ihm und sie besiegelten dieses Versprechen mit einem langen, gemeinsamen Orgasmus.