Sextreffen auf dem Bahnhofsklo Teil4
Los, dreh dich auf die Seite, Martina“, meinte Steffen.
Wie befohlen, drehte ich mich auf die Seite. Er rückte nah an mich heran, sodass ich seinen Atem im Nacken fühlte. Er fasste unter mein Kleidchen, streichelte meinen Hintern und schob das Röckchen hoch.
„Heute Abend mache ich meine Martina zur Frau. Ich hab dich zwar schon zweimal gefickt, aber da warst du noch ein Mann.“, flüsterte er in mein Ohr. „Jetzt liegst du als Girl in meinem Bett, ein Girl, das bald zur Frau wird.“, er lachte dreckig. „Möchte mein Mädchen zur Frau werden, hm? Soll Daddy seinen harten, steifen Schwanz in deine Fotze stecken und dich durchnehmen?“
„Ja, Daddy, ich möchte von dir zur Frau gemacht werden!“, stöhnte ich geil. Mein Schwanz wurde wieder hart.
„Dachte ich mir.“, er lachte wieder und streichelte wieder meinen Hintern. „Es wird dir gefallen, du kleine Schlampe! Ich werde dich wie ein echtes Girl nehmen! Möchte du auch meinen Samen bekommen, wie eine echte Frau, hm, Martina?“
Ich musste kurz überlegen, was er meinte. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Er wollte mich ohne Gummi ficken und in mich spritzen. Ich war nervös und wusste nicht was ich sagen sollte, zum einen lernt man ja, nie ungeschützten Sex zu haben, andererseits machte mich die Vorstellung von ihm ohne Kondom gevögelt zu werden sehr geil.
„Ja, Daddy“, sagte ich schließlich. „Bitte fick mich ohne Gummi und spritz deinen Saft in meine Fotze!“
„Schön, du wirst es nicht bereuen!“, er bewegte seinen Kopf an mein Ohr, hauchte kurz hinein und flüsterte. „Keine Angst, ich bin gesund. Ich lasse mich regelmäßig untersuchen.“
Das beruhigte mich. Steffen begann an meinem Ohr zu knabbern und an mein Ohrläppchen zu lecken. Ich stöhnte kurz auf.
Dann packte er mich an der Hüfte und zog mich an sich. Ich fühlte die Wärme seines nackten Körpers durch mein Kleid. Außerdem fühlte ich seinen Schwanz an meinem Hintern, jedoch war sein bestes Stück noch schlaff.
Ich beschloss das zu ändern und begann meinen Hintern an seinem Schwanz zu reiben. Ich wollte nur noch ihn und seinen Schwanz und würde alles tun, um ihn zu spüren.
„Das machst du gut, Martina! Mach Daddys Schwanz schön hart!“
Ich freute mich über das Lob und rieb mich intensiver an ihn. Meine Anstrengungen zeigten langsam erste Früchte, denn ich fühlte, wie sein Schwengel langsam härter und länger wurde.
„Mh, du machst Daddy so geil!“, stöhnte er in mein Ohr.
„Danke Daddy! Ich bin nur für dich da, ich bin dein Girl!“, stöhnte ich zurück. Nie hätte ich geglaubt, dass ich mit einem Mann im Bett liegen, Frauenkleider tragen und mich als Girl bezeichnen würde, aber genau das tat ich, genau das brauchte ich. Ich wollte sein Girl sein und gefickt werden.
Ich fühlte nun, wie sein Prügel hart gegen mein Hintern drückte. Es war herrlich, seinen Schwanz auf meinem Körper zu spüren, doch ich wusste, dass es noch geiler war, wenn ich ihn in mir spüren würde.
Steffen schlug nun die Decke weg, dreht sich kurz um, öffnete seinen Nachtschrank und holte eine Tube Gleitmittel hervor. Dann drehte er sich wieder zu mir und streichelte wieder meinen Hintern. Ich genoss die Berührungen. Nun öffnete er die Tube und verteilte eine Portion des Gels an meiner Boyfotze und auf seinem Schwanz.
Er flüsterte in mein Ohr: „Ich kann es nicht erwarten dich zu vögeln. Ich versuche, ob ich auch ohne dich vorher zu dehnen eindringen kann.“
Ich entgegnete nichts, was er als Zustimmung sah. Er fuhr mit seiner Eichel ein paar mal an meiner Rosette entlang, stoppte dann und setzte sein Prügel zum Eindringen an. Es tat weh, als er ihn langsam rein schob, doch ich versuchte mich zu entspannen.
„Das machst du gut, Martina, Daddy hat gleich seine Eichel in dich drin, danach wird es viel leichter gehen.“
Er hatte recht, nachdem seine Eichel meinen Schließmuskel überwunden hatte, verlief der Rest einfacher. Auch der Schmerz ließ wieder nach und machte Platz für das unbeschreibliche Gefühl, seinen Schwanz in mir zu haben.
Es mag vielleicht nur Einbildung gewesen sein, doch ich glaubte, ihn intensiver zu fühlen. Ich fühlte die Wärme, die sein Schwanz in mir verströmte, ich fühlte jedes Äderchen, wie es pulsierte, es war einfach nur traumhaft.
Auch Steffen schien es zu genießen, mich ohne Gummi zu ficken, denn er stöhnte leise vor sich hin. Nachdem er eine Weile in mir verharrte, zog er seinen Schwanz wieder zurück und schob ihn dann wieder rein. Ich stöhnte auf. Er stieß wieder und wieder zu, doch ließ er sich zeit, denn seine stöße waren langsam und er machte immer kurze Pausen zwischen jedem Stoß.
Er fickte mich auf diese Weise eine ganze Weile. Ich genoss jeden Stoß von ihm. Mein eigener Schwanz war nun auch knüppelhart. Meine behandschuhten Finger krallten sich in das Laken.
Dann zog er plötzlich seinen Schwanz aus mir raus. Ich erschrak über die plötzliche Leere in meinem Arsch.
„Keine Angst Martina, es geht gleich weiter“, grinste er und legte sich auf den Rücken. Sein Schwanz stand aufrecht wie ein Laternenpfahl und seine Eichel glänzte durch das Gleitgehl und den Vorsaft. Ich streichelte ihn fast schon ehrfürchtig.
„Los Martina, setz dich auf meinen Schwanz und reite ihn!“, befahl Steffen.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kletterte über ihn, nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn mir ein. Als ich so auf ihm saß, blickte ich zum Spiegel. Es sah fast so aus, als wäre ich tatsächlich eine Frau, die von ihm gevögelt wurde. Ich lächelte ihn glücklich an.
Er lächelte zurück: „Los, reite mich!“, befahl er mir.
Ich drückte mich hoch und ließ mich wieder absinken. Ich hatte das Gefühl, als wenn sein Schwanz in dieser Position tiefer eindringen würde. Es fühlt sich unbeschreiblich geil an. Wieder und wieder hob und senkte ich meinen Körper und ritt seinen harten Prügel. Ich erhöhte mein Tempo. Ich war wie in Extase.
„Ja reite mich weiter! Du machst das toll, bist ein richtiges Cowgirl!“, spornte er mich an.
Er streichelte über meine in Nylon gehüllten Beine, über meine Schenkel hoch zum Po. Er packte kräftig zu und unterstützte mich beim reiten, indem er mich hob und runter ließ.
Nun stieß er auch sein Becken immer wieder nach oben, sodass sich sein Schwanz hart in meinen Hintern bohrte. Ich stöhnte all meine Geilheit laut heraus.
Lange würde ich den Ritt nicht durchhalte, als hob ich mein Kleidchen hoch, damit ich es nicht, wie vorher schon mein Höschen, mit meiner Wichse vollsauen würde. Ich bereute es nicht, denn bald darauf, nach einigen Stößen von ihm, schoss mein Saft nur so aus mir heraus und landete auf seiner Brust.
Er lachte: „Hat meine Kleine schon einen Abgang? Daddy ist auch fast soweit!“
Nachdem er das gesagt hatte, wurden seine Stöße immer kürzer und härter. Dann stoppte er und stöhnte auf. Ich fühlte wie sein Schwanz zuckte und wie sein heißer Saft sich in meinem Darm verteilte. Wellen wohliger Schauer durchzogen mich.
Erschöpft sank ich hernieder, noch mit seinem Schwanz in meinem Arsch und küsste ihn. Er erwiderte meinen Kuss und schob seine Zunge in meinen Mund. So lagen wir im Bett und züngelten wie zwei notgeile Teenager. Dann löste er sich von mir und zog seinen Schwanz aus mir.
Ich fühlte, wie sein Saft aus meinen Arsch an meinem Bein herunter lief. Ich stieg von ihm ab.
„Komm mit ins Bad, da machen wir uns erstmal sauber“, schlug er vor. Gern folgte ich ihm, denn ich war sehr verschwitzt. Leider duschten wir nicht zusammen, sondern nacheinander. Das vollgewichste Höschen packte er in die Waschmaschine und mein verschwitztes Kleidchen hing er zum trocken auf.
Nachdem wir sauber waren, zog ich mir wieder den BH und die Nylons an und setzte die Perücke wieder auf. Die Handschuhe ließ ich aus. So stieg ich zu ihm ins Bett.
Er streichelte kurz über meinen Kopf und sagte: „Gute Nacht Martina, schlaf gut. Morgen besuchen wir zwei Freunde. Es wird dir gefallen!“
Wenn er meinte, dass es mir gefallen würde, hatte er wohl recht, so wie er es bisher immer hatte. Befriedigt und glücklich schlief ich an seiner Seite ein, in freudiger Erwartung, was Morgen geschehen würde.