Das Sex Erlebnis mit meiner Mutter an meinem Geburtstag
Mein Retter
Hallo, mein Name ist Ute. Ich bin 40 Jahre alt, alleinerziehende Mutter und wohne zusammen mit meinem Sohn Tim, der heute seinen 18. Geburtstag feiert, in einer kleinen Stadt in Norddeutschland. Und dies ist unsere Geschichte.
Ein Jahr ist es her, dachte ich als ich meinen nackten Körper im Spiegel betrachtete. Ich mochte gar nicht daran denken wie ich noch vor diesem einen Jahr ausgesehen hatte. Verhärmt, herunter gekommen, fertig mit dem Leben. Es gab viele Bezeichnungen die dafür passten. Genau vor einem Jahr war ich noch eine hemmungslose Alkoholikerin, die sich selbst und ihrem Sohn das Leben zur Hölle machte. Doch genau mein Sohn war es, der mein Leben gerettet hatte.
Es passierte auf den Tag genau vor einem Jahr. Ich hing seit knapp 2 Jahren an der Flasche, seitdem mein Mann, Tims Stiefvater, mich verlassen hatte. Eigentlich hätte ich dankbar sein sollen, denn im Prinzip war er ein Scheißkerl gewesen. Er hatte uns schlecht behandelt, ich wurde eigentlich nur für den Haushalt und Sex benutzt, ja teilweise sogar geschlagen und an Tim hatte er überhaupt kein Interesse gehabt, außer er ließ seine Wut an ihm aus.Trotzdem fiel ich nach der Scheidung in ein tiefes Loch und begann zu trinken. Irgendwie konnte ich es nicht verkraften alleine zu sein. Den Job, den ich mir nach der Scheidung gesucht hatte, verlor ich innerhalb weniger Monate und so lebten wir vom Staat in einer gestellten, miesen Zweizimmer-Wohnung.
Als Tim dann an seinem 17. Geburtstag nach Hause kam, war ich mal wieder sturzbetrunken und lallte irgendwas von Glückwünschen. Es war genau der Tag an dem es meinem Sohn endgültig reichte und ihm der Kragen platzte. Es kam zu einem gewaltigen Streit zwischen uns in dessen Verlauf Tim mich vor die Wahl stellte. Entweder ich hörte mit dem Alkohol auf oder er würde seine Sachen packen und für immer aus meinem Leben verschwinden. Ich war so verwirrt im Kopf das ich ihn auslachte und mich nur noch mehr über ihn lustig machte.
Ich wurde erst wieder klar im Kopf als er mit gepackten Koffern vor der Tür stand. Erst in diesem Moment wurde mir klar das er es ernst meinte und ich den einzigen Menschen den ich noch hatte und liebte für immer verlieren würde. Ich flehte ihn an nicht zu gehen und versprach ihm alles was er hören wollte. Ich rutschte vor ihm auf den Knien und klammerte mich an seine Beine. Alles was er sagte war, du ekelst mich an Mama. Seine Worte trafen mich wie ein Schlag in die Magengrube. Ich flehte, weinte und schluchzte. Er sah mich lange an und schien zu überlegen. Dann fragte er mich ob ich es ernst meinte das ich nie wieder etwas trinken würde. Ich versprach es ihm, ich schwor es hoch und heilig. Tim machte mir klar das wenn ich nur einmal rückfällig werden würde, er sofort ausziehen und nie wieder kommen würde.
Dann zog er mich hoch und nahm mich in den Arm und streichelte mir sanft über den Rücken. Er sagte mir das ich das schaffen würde und er mir helfen würde. Ich konnte nur weinen und drängte mich in seine starken, jungen Arme. Er brachte mich in mein Schlafzimmer und deckte mich zu, stellte mir eine Flasche Wasser ans Bett und ging. Ich hörte wie er die Tür von außen abschloss.
Die nächsten Wochen waren für mich die Hölle. Tim hatte Urlaub und war 24 Stunden am Tag da. Er zwang mich jeden Alkohol in der Wohnung in den Ausguss zu schütten. Ich hatte keine Chance auf auch nur einen Tropfen Alkohol. Wenn Tim einkaufen ging, schloss er mich im Schlafzimmer ein. Er machte mir Essen doch ich rührte es nicht an, ich trank nur Unmengen an Wasser. Fast 2 Wochen vegetierte ich vor mich hin, doch dann spürte ich endlich das es mir besser ging. Ich bekam Appetit und aß alles auf was mein Sohn mir vorstellte.
Nach 16 Tagen wachte ich auf und fühlte mich zum ersten mal wieder gut und einigermaßen fit. Fast 10 Minuten stand ich vor dem Spiegel und starrte mich selbst an. Ich sah furchtbar aus und ich hasste mich dafür was ich meinem Sohn angetan hatte und schwor mir das ich alles wieder gut machen würde. Zu meinem verwundern war die Tür nicht abgeschlossen. Ich ging ins Bad und genoss das heiße Wasser der Dusche, als wäre es ein Wunder. Ich zog mich an und machte Frühstück. Als ich durch die Wohnung ging wurde mir klar das wir aus diesem Loch raus mussten, ich würde wieder arbeiten und Geld verdienen sagte ich mir. Ich hatte wieder ein festes Ziel vor Augen. Tim war positiv überrascht als er mich in der Küche fand und umarmte mich stürmisch. Ich erzählte ihm von meinen Plänen und er sagte mir das er mir bei allem helfen würde aber das ich mir Zeit lassen sollte um erst einmal wieder körperlich und auch geistig in Form zu kommen.
Die nächsten 3 Monate schrieb ich Bewerbungen, Tim und ich machten zusammen Sport und ich brachte mich in Form. Ich nahm 15 Kilo zu, ließ mir die langen unansehnlichen Haare abschneiden und gönnte mir eine modische Kurzhaarfrisur. So langsam fühlte ich mich wieder wie eine Frau. Du siehst toll aus Mama, sagte mein Sohn als er mich so sah und ich freute mich wahnsinnig über sein Kompliment. Wir strahlten uns gegenseitig an und freuten uns das wir es bis hierher geschafft hatten. 6 Wochen später hatte ich einen Job gefunden und verdiente endlich wieder Geld. Tim machte eine Ausbildung und 3 Monate später zogen wir in eine neue hübsche 3 Zimmerwohnung. Zum Einzug stießen wir mit Cola an, Tim nahm mich in die Arme und wirbelte mich durchs Wohnzimmer bis wir lachend auf der Couch landeten. Das Lachen endete abrupt als Tim mir fest in die Augen sah.
In diesem einen Moment waren wir nicht Mutter und Sohn sondern eine Frau und ein Mann. Wenn er mich in diesem Moment geküsst hätte, hätte ich seinen Kuss erwidert wie eine Frau und nicht als Mutter. Der Moment verflog, was wahrscheinlich auch besser so war. Doch ich hatte ihn immer wieder im Hinterkopf.
Vor etwa einem Monat gab es dann wieder so einen Moment. Wir waren zusammen im Fitnessstudio gewesen und abends war ich ziemlich verspannt. Tim bot an mir den Rücken zu massieren. Gerne nahm ich sein Angebot an und mein Sohn massierte mich erst fest und dann sehr zärtlich, was mir wohlige Schauer über den Rücken laufen ließ. Ich spürte wie meine Brustwarzen sich versteiften und Feuchtigkeit sich in meinem Schritt breit machte. Oh Gott, mein eigener Sohn lässt mich wuschig werden, dachte ich. Und doch unternahm ich nichts dagegen, ganz im Gegenteil ich genoss seinen Massage wohlig seufzend. Ab und an berührte er sacht die Seiten meiner Brüste, was auch ihn nicht kalt ließ wie ich aus den Augenwinkeln an der stattlichen Beule in seiner Hose erkennen konnte.
Zwischen Tim und mir entstand eine neue Art von Beziehung, sie bestand aus tiefer, gegenseitiger Zuneigung. Wir beide brauchten diese Nähe, oft nahm mein Sohn mich in den Arm oder wir kuschelten gemeinsam. Und in meinem Hinterkopf tauchten immer wieder diese Gedanken an die 2 Momente die wir miteinander hatten und in denen mehr hätte passieren können als zwischen Mutter und Sohn üblich war.
Heute, an seinem Geburtstag, wollte ich mich besonders hübsch und sexy für ihn machen. Ich hatte mich dezent geschminkt und mir ein paar, na ja heiße Sachen herausgelegt. Tief in meinem Inneren hoffte ich das ich Tim so gefallen würde und er nicht vor mir zurück schrecken würde.
Ich zog einen knappen String und dazu passende, schwarze halterlose Strümpfe an. Meine Brüste presste ich in einen Push-Up BH, extra eine Nummer kleiner. Mein Busen wurden nach oben gedrückt und quoll quasi aus meinem Dekolletee. Dann schlüpfte ich in ein kurzes, enges Cocktailkleid in Schwarz mit dünnen Spaghetti Trägern. Ich zog mir noch die dazu passenden Pumps an und betrachtet mich zufrieden lächelnd im Spiegel. Dann ging ich in die Küche um Tims Lieblingsessen zu kochen.
Eine Stunde später klingelte es an der Tür und ich schaute auf die Wanduhr. Ob Tim früher Feierabend hat, dachte ich noch und ging durch den Flur. Als ich freudestrahlend die Haustür aufzog, fiel mir im nächsten Moment direkt die Kinnlade herunter. Vor der Tür stand Stephan, mein Ex-Mann. Geistesgegenwärtig wollte ich die Tür wieder zuschlagen, doch da hatte er schon einen Fuß im Flur, drückte die Tür nach innen und trat in den Flur. Die Tür ließ er hinter sich ins Schloss fallen.
„Behandelt man denn so seinen geliebten Ex-Mann“ fragte er grinsend.
„Was willst du hier? Verschwinde, aber sofort“ schrie ich ihn direkt an.
„Du hast dich ja richtig verändert, Süße. Und alles so geil verpackt“ ging er gar nicht auf mich ein und kam drohend auf mich zu.
„Was willst du von mir“ fragte ich verängstigt und wich zurück.
„Ich habe gedacht, meine Ex könnte mal wieder einen richtigen Schwanz vertragen. Ich hatte schon ganz vergessen was für eine geile Sau du sein kannst“ sagte er lüstern.
„Ich will das du sofort gehst“ sagte ich. „Mein Freund muss jeden Moment nach Hause kommen“ sagte ich mit fester Stimme.
„Dein Freund, na klar. Ich weiß das du hier nur mit deinem Bastard von Sohn wohnst. Also lüg mich nicht an du Schlampe. Eigentlich war ich nur zufällig an diesem Haus, aber als ich das Klingelsc***d gesehen habe, dachte ich das ich mir doch nochmal einen kleinen, geilen Fick bei dir abholen kann. Scheiße du siehst echt geil aus, ich krieg direkt einen Ständer“ grinste er.
Seine Hand schoss vor und er packte mich fest am Arm. Seine andere Hand schob er grob zwischen meine Beine und riss meinen Tanga auseinander. Als ich anfing zu schreien, drückte er mich gegen die Wand und presste mir eine Hand auf den Mund.
„Ja wehr dich ruhig du Schlampe, das macht mich nur noch geiler“ stöhnte er in mein Ohr.
Dann zerriss er die Träger meines Kleides und es rutschte an meinem Körper herab. Nur noch in BH und zerrissenem Tanga stand ich vor ihm, weinend und unfähig mich zu wehren. Er packte mich in den Haaren und drückte mich nach unten.
„Du geiles Stück, wirst mir jetzt erst mal schön den Schwanz lutschen“ sagte er erregt.
„Nein, bitte nicht…“ flehte ich mit zitternder Stimme.
„Oh doch“ antwortet er und öffnete seine Hose.
Voller Verzweiflung versuchte ich ihn in den Schritt zu boxen, doch Stephan hatte es wohl voraus gesehen und fing meinen Schlag locker ab. Dann riss er mich auf die Beine und verpasste mir eine harte Ohrfeige. Der Schlag ließ meine linke Gesichtshälfte brennen wie Feuer und ließ mich wieder zu Boden sacken.
„Versuch das ja nicht nochmal, du dreckige kleine Hure“ knurrte er wütend.
„Bitte…lass mich..in Ruhe…“ flüsterte ich weinend. Doch es nützte nichts, er zog seine Hose herunter und holte seine halb steifen Schwanz heraus, den ich voller Ekel anstarrte. Er packte meinen Kopf und drückte ihn in Richtung seiner Eichel.
„Los, mach dein geiles Fickmaul auf du Fotze. Ich werde dir jetzt erst mal einen Mundfick verpassen und dann kümmere ich mich deine anderen Löcher“ lachte er widerlich.
Aus Angst vor weiteren Schlägen öffnete ich widerwillig meinen Mund und wartete darauf das er mich benutzen würde. Gerade als ich meine Augen schließen wollte, sah ich wie Stephan von mir weggerissen wurde und bis zur Haustür geschleudert wurde. Ungläubig starrte ich auf meinen Sohn, meinen Retter.
„Mama, bist du okay“ rief er voller Verzweiflung.
Tränen überströmt konnte ich nur nicken und sehen wie sich die Verzweiflung in Tims Gesicht sich in Wut verwandelte. Er wirbelte herum und starrte auf meinen Ex, der vor der Tür stand und sich gerade die Hose hoch zog.
„Ah, der kleine Bastard braucht wohl eine Abreibung“ grinste er Tim an.
„Ich bring dich um, du Schwein“ knurrte mein Sohn und rannte auf Stephan zu.
Ich sah Ungläubigkeit in Stephans Gesicht als Tim ihn mit voller Wucht gegen die Haustür rammte. Er schien noch benommen, als Tim ihn am Kragen hochzog und seine Faust mit voller Wucht auf seine Nase krachen ließ. Ich konnte das Brechen der Knochen hören, dann schrie Stephan voller Schmerz auf. Der Schrei endete abrupt als mein Sohn erneut zuschlug, vier- fünfmal schlug er ihm mit der Faust ins Gesicht. Stephan sackte halb benommen zusammen, dann packte Tim ihn erneut und schleifte ihn vor die Haustür. Durch die halb geöffnete Tür hörte ich die bedrohliche Stimme meines Sohnes.
„Wenn ich dich noch einmal hier sehe, oder in Mamas Nähe dann mache ich ernst. Dann bringe ich dich um, du mieses Stück Scheiße. Und jetzt verpiss dich für immer“ drohte er Stefan.
Kurze Zeit später hörte ich einen Wagen starten und wegfahren. Tim kam wieder herein und lief zu mir.
„Mama, es tut mir so leid. Ist alles okay, hat er…hat er dich..“ fragte er mich voller Sorge.
„Alles in Ordnung, nur ein paar blaue Flecken. Du bist gerade noch rechtzeitig gekommen“ stammelte ich immer noch weinend und versuchte mich notdürftig zu bedecken.
„Komm ich bring dich auf die Couch“ sagte Tim und hob mich hoch.
Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und schmiegte mich weiter weinend an ihn. Behutsam legte er mich auf die Couch und gab mir eine Decke. Ich zog ihn zu mir herunter und klammerte mich an ihn. Er legte sich zu mir und nahm mich fest in die Arme und ließ mir alle Zeit um mich auszuheulen.
Eine halbe Stunde später war ich wieder so weit klar, das ich meinem Sohn unter Tränen berichtete was passiert war. Immer wieder strich er mir behutsam über den Rücken oder den Nacken. Allmählich versiegte der Tränenfluss und lächelte Tim voller Dankbarkeit an.
„Danke, das du mich gerettet hast, schon zum zweiten Mal“ flötete ich ihm zu.
„Wieso 2.. ach so. Ich würde alles für dich tun Mama. Und heute war es mir sogar ein besonderes Vergnügen“ grinste Tim mich verhalten an.
„Ich hab Dich lieb, mein Schatz“ sagte ich und drückte ihm voller Freude einen Kuss auf den Mund.
„Ähh…ich hab Dich auch lieb Mama“ stammelte mein Sohn verlegen wegen des Kusses.
„Eigentlich hatte ich den Abend ganz anders geplant, tut mir leid. Aber ich gehe jetzt schnell ins Bad unter die Dusche und dann habe ich eine Überraschung für dich“ versprach ich Tim.
„Okay Mama, ich bin schon ganz gespannt“ strahlte er mich an.
Ich stand auf und dachte gar nicht mehr an meinen kaputten String, der nur noch notdürftig meinen Intimbereich verdeckte. Ich sah wie Tim mich mit offenem Mund auf meine teil rasierte Muschi starrte und erschrak.
„Oh Mist, tut mir leid Schatz“ grinste ich und deckte mich mit meinen Händen ab.
„Schon..äh…okay Mama“ sagte Tim und starrte mich weiterhin an.
„Hallo Sohn, pass auf sonst fallen dir noch die Augen raus“ zog ich ihn auf und ließ meinen verdutzten Sohn stehen und ging hüftschwingend ins Bad darauf wettend das mein Sohn mir jetzt auf den Hintern starrte.
Ich zog mich aus und stieg in die Badewanne, leider hatten wir keine Duschkabine, und wollte gerade das Wasser andrehen, als es klopfte.
„Kann ich kurz rein kommen Mama“ fragte Tim mich.
„Einen Moment“ antwortet ich und warf mir ein Handtuch über.
„Jetzt“ rief ich und Tim öffnete die Tür.
„Ich wollte nur eben einen Eimer holen und die Sauerei im Flur weg machen“ sagte er und musterte mich verstohlen.
„Oh..ja okay. Danke Schatz“ antwortet ich ein wenig überfordert.
Tim holte sich Eimer, Schwamm und Reiniger und ging wieder, wobei er mich immer versuchte mich unauffällig anzusehen. Ich sah das er die Tür einen Spalt offen ließ, dachte mir aber zunächst nichts dabei.
2 Minuten später stand ich unter dem heißen Wasser und hatte das Gefühl den ganzen Dreck der letzten Jahre wegzuspülen. Vor ein paar Wochen noch wäre ich wahrscheinlich nach so einem Ereignis rückfällig geworden. Aber die Kraft und die Ruhe meines Sohnes machten auch mich stärker. Plötzlich sah ich im Spiegel eine Bewegung. Tim stand hinter dem Türspalt und starrte mich an. Da ich ihn nur im Spiegel sah, konnte er nicht wissen das ich ihn bemerkt hatte.
Ich überlegte kurz ob ich ihn ansprechen sollte, verwarf den Gedanken dann aber wieder. Der arme Junge hatte die letzten Jahre so viel mitgemacht, das er jetzt eine kleine Entschädigung verdient hatte. Außerdem war ich ja nicht prüde und störte mich nicht daran wenn er mich nackt sah. Also duschte ich weiter und tat so als ob ich nichts merken würde, beobachtete ihn aber weiterhin im Spiegel.
Ich stellte kurz das Wasser ab und fing an mich einzuseifen. Tim hatte vollen Blick auf meine Vorderseite. Betont langsam seifte ich meine Brüste ein und spielte dabei auch vorsichtig mit meinen Brustwarzen, die sich meiner Behandlung sichtlich erfreuten und sich langsam versteiften. Mit einem wohligen Seufzen fuhr ich mit meinen Händen meinen Körper herab zu meinen Beinen und dann zu meiner Muschi die ich leise stöhnend wusch. Aus den Augenwinkeln sah ich das Tim seine Hose geöffnet hatte und seinen Steifen durch seine Hände gleiten ließ.
Oh Gott, beobachtet dich nackt und holt sich dabei einen runter, und ich liefere ihm auch noch eine Show ab, dachte ich. Aber es war mir egal, sollte er seinen Spaß haben. Auch wenn es nicht richtig war, das ich ihn quasi auch noch dazu ermutigte, hatte er sich verdient. Und wenn schon eine Show dann auch eine richtig geile, sagte ich mir.
Ich drehte mich langsam um und präsentierte Tim meine Kehrseite, dann bückte ich mich langsam mit weit auseinander stehenden Beinen und stützte mich mit einer Hand am Wannenrand ab. Mit der anderen Hand spreizte ich meine Hinterbacken und gewährte meinem Sohn so vollen Ausblick auf meine Muschi und meinen Arsch. Als ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt, fing ich an es mir vor den Augen meines Sohnes selber zu machen.
Ich strich mehrmals über meinen Kitzler und zuckte bei jeder Berührung zusammen. Als ich es nicht mehr aushielt, drehte ich mich wieder um und setzte mich auf den Wannenrand. Ich blickte verstohlen in den Spiegel und sah die dicke Eichel meines Sohnes aus seiner Hand hervor schnellen. Ein Anblick der meine Geilheit noch verstärkte, ich knetete meine Brüste und zwirbelte voller Inbrunst an meinen steinharten Nippeln. Ich sah wie Tim immer heftiger seinen Kolben rieb. Völlig außer Kontrolle schob ich mir 2 Finger in die Muschi und fickte mich damit laut stöhnend. Ich nahm meine andere Hand und bearbeitet damit wild meinen Kitzler.
Ich hörte ein leises unterdrücktes Stöhnen und sah wie mein Sohn einen Orgasmus hatte. Sein Prügel zuckte wild und er spritzte sein heißes Sperma in seine hohle Hand. Wie gern hätte ich seinen heißen Liebessaft jetzt auf meinem Körper gespürt. Der Anblick seines spritzenden Kolbens ließ auch mich kommen. Laut stöhnte ich meinen Höhepunkt heraus, während ich am ganzen Leib zitterte und langsam zuckend vom Rand der Wanne rutschte. Immer wieder zuckten kleine Blitze durch meinen Körper und ließen mich seufzen und stöhnen. Als ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte blickte ich in den Spiegel, doch mein Sohn war nicht mehr da.
Ich duschte zu Ende und stieg mit wackeligen Beinen aus der Wanne. Nach dem abtrocknen zog ich nur ein enges Top und einen Slip über. Ich konnte der Versuchung meinen Sohn noch weiter zu reizen einfach nicht widerstehen. Trotz des furchtbaren Erlebnisses mit meinem Ex-Mann fühlte ich mich wohl und zufrieden. Auf dem Flur kam Tim mir mit Stielaugen, die eindeutig auf mein enges Top gerichtet waren, entgegen und murmelte schnell das er jetzt schnell duschen würde. Zu meiner Enttäuschung schloss er die Badezimmertür. Schade, dachte ich, wie gerne hätte ich es ihm gleich getan und ihn beobachtet.
Aber das konnte meine Laune nicht trüben, also wärmte ich das Essen auf und deckte feierlich den Tisch und wartete auf Tim. Nach 10 Minuten kam er nur in Shirt und Shorts in die Essecke und setzte sich zu mir. Wir aßen gemütlich zusammen, redeten nochmal über den Tag wobei ich merkte das Tim mit seinen Gedanken woanders und sehr zurück haltend war. Später räumten wir ab und ich bat ihn mit ins Wohnzimmer zu kommen.
„Herzlichen Glückwunsch und alles Liebe zum Geburtstag, mein Schatz“ sagte ich freudestrahlend und nahm ihn in den Arm und drückte meinen Körper so fest an seinen das er meine Brüste an sich spüren musste.
„Danke..ah Mama“ stotterte mein Sohn und wand sich aus meiner Umarmung.
„Komm setzt dich zu mir“ sagte ich und klopfte auf den Platz neben mir.
„Dein Geschenk konnte man leider nicht einpacken, aber ich sage dir was es ist“ lächelte ich.
„Okay“ sagte Tim nur knapp.
„Also Schatz, in 1 Woche hast du ja Urlaub und ich habe von meinem Chef ausnahmsweise auch schon Urlaub bekommen. Das heißt wir 2 Hübschen fahren 1 Woche in den Urlaub“ strahlte ich.
„Das ist ja super, Mama“ freute sich Tim wie ein kleiner Junge.
Er schnappte mich hob mich hoch und drückte mich fest an sich. Er schien vor Freude gar nicht zu merken das seine Hände auf meinem Hintern lagen und ihn fest drückten. Ein wahnsinniges Kribbeln breitete sich in meinem Körper aus.
„Schon gut, du Bär. Lass mich runter“ neckte ich ihn.
„Wo fahren wir hin? Können wir uns das überhaupt leisten“ fragte Tim ungeduldig.
„Na ja, es nichts besonderes, ich habe ein bisschen gespart und wir können uns 1 Woche Center Park in Holland so gerade leisten“ sagte ich freudig.
„Oh klasse Mama. Ich hab Dich lieb. Danke“ antwortete Tim strahlend und nahm mich wieder in den den Arm.
„Sehr gerne, das hast du dir verdient mein Schatz. Ich hab Dich auch lieb“ erwiderte ich und küsste ihm auf die Wange.
Wir saßen noch 2 Stunden auf der Couch, sprachen darüber was wir im Urlaub alles machen wollten. Wir surften im Internet und informierten uns über den Park und was es dort alles gab. Schließlich waren wir beide müde und als wir ins Bett wollten kam mir eine Idee.
„Sag mal Tim, das ist jetzt eine blöde Frage, aber magst du heute Nacht vielleicht bei mir schlafen. Ich glaube dann würde ich mich sicherer fühlen“ fragte ich meinen Sohn leise.
„Oh..äh na klar, kein Problem“ sagte er mit verklärtem Blick.
„Danke Schatz, ich gehe schon mal vor“ drehte mich und ging ins Bad und dann in mein Zimmer.
Ich lag schon im Bett als Tim endlich zu mir kam. Ich hatte mein Top gegen ein kurzes, weißes Nachthemdchen getauscht durch das man nur allzu gut die Umrisse meiner Brüste erkennen konnte.
„Komm, leg dich zu mir Schatz“ sagte ich und schlug die Bettdecke auf.
Ich sah wie Tim schluckte und sich dann zu mir legte. Ich deckte uns beide zu, löschte das Licht und kuschelte mich an meinen Sohn. Meinen Kopf legte ich auf seine Schulter, ich spürte seine Hand auf meinem Rücken die mich sanft streichelte. Heiße und kalte Schauer liefen mir über den Rücken und ich schnurrte zufrieden. Langsam schob ich eine Hand unter sein Shirt und kraulte seine Brust.
„Es ist so schön das du immer für mich da bist, mein Schatz“ säuselte ich ihm ins Ohr.
„Das ist doch wohl selbstverständlich, Mama“ sagte er mit fester Stimme.
„Danke“ sagte ich und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen der uns beide elektrisierte.
Tim schob seine Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich heran.
„Gern geschehen“ sagte er und jetzt küsste er mich sanft auf den Mund.
Fast hätte ich die Beherrschung verloren und wäre über ihn hergefallen. Ich kuschelte mich noch enger an meinen Sohn und kraulte weiter seine Brust. Als ich meine Finger sanft über seine Brustwarzen gleiten ließ, zuckte Tim zusammen und sie versteiften sich zusehends. Leise stöhnte er auf, als ich meine Finger über seinen Bauch bis zum Bund seiner Shorts gleiten ließ.
„Was machst…“ bevor er ausreden konnte legte ich ihm einen Finger auf die Lippen.
„Psst, lass mich dich einfach ein wenig streicheln, mein Schatz, oder magst du das nicht“fragte ich leise.
„Doch, aber ich…na ja es ist ein bisschen komisch, du bist meine Mutter ähm“ stammelte Tim.
„Und du hast es vorhin auch gemocht mich im Bad zu beobachten“ nagelte ich ihn fest.
„Du weißt…du hast mich gesehen..ich habe nur..ich äh wollte nicht“ stotterte mein Sohn.
„Es ist okay, es hat mir auch gefallen was ich gesehen habe. Es war sehr erregend dir zu zusehen wie du es dir selber machst. Und da musste ich es mir auch machen. Ich hoffe das es dir gefallen hat mich dabei zu beobachten“ setzte ich nach.
„Es war… also es war das gei…erregendste was ich je gesehen habe“ sagte er langsam.
„Wenn du geil meinst, solltest du auch geil sagen Schatz“ neckte ich ihn.
„Okay, also es war total geil dich zu sehen, wie du es dir machst. Du siehst echt scharf aus Mama, wenn ich das so sagen darf“ sagte Tim voller Stolz.
Sein Kompliment ging mir runter wie Öl. Wie lange hatte ich so etwas schon nicht mehr gehört. Ich fühlte mich gut, heiß und begehrenswert. Begehrt von meinem eigenen Sohn, der einzige Mann in meinem Leben der mich nie schlecht behandelt hatte und den ich von ganzem Herzen liebte.
„Danke für das Kompliment, aber jetzt genug geredet. Ich will doch meinen Liebling noch ein wenig verwöhnen“ wisperte ich ihm zu und drehte mich zum Nachttisch.
Ich zündete ein Teelicht an und in meinem Schlafzimmer schien ein schummriges Licht.
„Zieh bitte deine Shorts aus, ich will ihn sehen“ sagte ich zu meinem Sohn.
Mit erstauntem Gesichtsausdruck zog er langsam seine Shorts aus und präsentierte mir seinen bereits steifen, jungen Kolben. Mir lief augenblicklich das Wasser im Mund zusammen, mein Sohn hatte einen absolut tollen Schwanz. Etwa 20 cm lang, schön dick mit einer purpur schimmernden Eichel. Einzig seine dichte Behaarung störten mich ein wenig, ich mochte es lieber wenn auch die Männer sich rasierten. Aber das war jetzt meine geringste Sorge, ich war so geil das ich ihn am liebsten direkt bestiegen hätte. Allerdings nahm ich die Pille schon lang nicht mehr und dieses Risiko wollte ich nicht eingehen. Aber man kann ja auch so Spaß haben, dachte ich und legte mich wieder zu Tim.
Ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch und betrachtete ausgiebig sein strammes Rohr. Ich spürte die Hand meines Sohnes, die wieder meinen Rücken streichelte. Langsam schob ich meine Hand vor und strich sacht über seinen Schaft und seine Hoden. Sein junger Körper zuckte immer wieder zusammen, wenn ich über seinen Schwanz streichelte. Ich schloss vorsichtig meine Faust um seinen Schaft und fing an seinen wunderschönen Kolben zu wichsen.
Tims Hand wanderte über meine Schulter und er strich sanft über mein Dekolletee, was mich erschaudern ließ. Vor allen Dingen als seine Hand meinen harten Nippel erreichte. Er zog seine Hand zurück um sie dann direkt unter mein Hemdchen zu schieben. Ich spürte seine Finger auf meiner nackten Brust, wie er begann sie zu kneten und meinen harten Nippel zu zwirbeln. Ich stöhnte wollüstig auf um umfasste seinen Schwanz nur noch fester. Jetzt wichste ich ihn hart und schnell,was die Atmung meines Sohnes deutlich beschleunigte. Doch ich wollte mehr von ihm als nur seine Hände an meiner Brust.
Schnell entledigte ich mich meines Slips und drückt ihm meinen Hintern nach oben und präsentierte meinem Sohn meine reife Typus aus nächster Nähe.
„Komm streichel meine Muschi, Liebling“ sagte ich mit verruchter Stimme.
Das ließ Tim sich nicht zweimal sagen, sofort spürte ich seine Finger an meiner nassen Muschi. Etwas unbeholfen strich er mit seinen Finger durch meine Schamlippen, was mich aber nicht weniger fertig machte. Ich war noch nie in meinem Leben so geil wie in dem Moment, als Tim seinen Finger in meine Muschi schob.
„Ohh ja, fick mich mit deinen Händen, Liebling“ sagte ich erregt.
Ich klammerte mich an seinem harten Schwanz fest, unfähig ihn weiter zu wichsen. Nach nur wenigen Sekunden kündigte sich mein Orgasmus an. Ich war noch nie so schnell gekommen. Ich konnte nur noch stöhnen und drückte meine Muschi seinen fickenden Fingern entgegen bis ich laut stöhnend und zitternd kam.
„Oh ja..oh ja Baby, ich komme..jaaaa“ rief ich entzückt und stöhnte laut auf.
Ich lag auf dem Bauch meines Sohnes und zuckte und zitterte eine Minute lang, bis der heftige Orgasmus abklang. Laut atmend kam ich wieder zu mir und wollte jetzt Tim das selbe Geschenk machen,was er mir eben zuteil werden ließ. Ich raffte mich auf und kniete mich zwischen seine Beine. Ich zog mein Hemdchen herunter und ließ, ganz zur Freude meines Sohnes, meine Titten frei vor ihm baumeln. Dann packte ich mit einer Hand seinen strammen Schwanz und begann ihn heftig zu wichsen. Mit der anderen Hand knetete ich seine großen Eier.
„Jetzt mache ich dich fertig, mein Sohn“ wisperte ich.
„Ja Mama, zeig es mir, oh deine Brüste sind so herrlich“ seufzte mein Sohn.
„Ja gefallenen dir meine Bälle, meine geilen Titten ja“ erwiderte ich versaut und wichste ihn weiter.
„Deine Titten sind so geil. Und deine Muschi..und dein geiler Arsch, du bist die geilste Mutter der Welt“ stöhnte Tim.
„Dann komm Liebling, zeig mir deine Geilheit und spritz für mich ab“ forderte ich ihn auf.
Er krallte seine Hände in meine Schenkel und seine Augen wurden glasig, sein Stöhnen wurde abgehackter und ich wusste das mein Sohn bereit war für seine Mama abzuspritzen.
„Ja los, gib mir deinen heißen Liebessaft“ spornte ich ihn ein letztes Mal an.
Als ich spürte wie seine Eier sich zusammen zogen, wurde ich langsamer und gefühlvoller. Tim zuckte noch einmal zusammen um dann mit einem Urschrei zu kommen.
„Jaaaaa….ahhhhhh…“ schrie er nur.
Und schon schoss in mehreren Schüben sein heißes Sperma aus seiner dick angeschwollenen Eichel. Bis auf den letzten Tropfen wichste ich seinen geilen Schwanz leer. Ich wollte alles von ihm und bekam alles von ihm. Das war definitiv der geilste Sex in meinem Leben, obwohl wir nicht mal richtig miteinander geschlafen hatten. Noch niemals hatte ich mich dermaßen befriedigt gefühlt. Ich nahm Tücher und wischte sein Sperma weg, dann kuschelte ich mich wieder an ihn und sah in seine Augen.
„Und, hat es dir gefallen Liebling“ fragte ich aufgeregt.
„Das war so geil Mama, ich weiß gar nicht was ich sagen soll“ antwortete Tim.
„Oh ja das war es wirklich“ säuselte ich ihm zu und drückte meine Lippen auf seine.
Tim umarmte mich und erwiderte meinen Kuss, als ich meine Lippen öffnete und meine Zunge auf Erkundung schickte. Unser Kuss wurde wild und leidenschaftlich, unsere Zungen rangen miteinander als wäre es das letzte mal. Als sich unsere Münder voneinander trennten, musste ich tief durchatmen. Mein ganzer Körper kribbelte vor Glück und Zufriedenheit.
„Ich lieb Dich, Mama“ sagte mein Sohn zu mir und sah mir tief in die Augen.
„Ich liebe Dich auch, Tim“ sagte ich mit Tränen in den Augen.
Dann kuschelte ich mich ganz fest an ihn und schon nach kurzer Zeit schliefen wir erschöpft ein.
Fortsetzung folgt!
Ein Jahr ist es her, dachte ich als ich meinen nackten Körper im Spiegel betrachtete. Ich mochte gar nicht daran denken wie ich noch vor diesem einen Jahr ausgesehen hatte. Verhärmt, herunter gekommen, fertig mit dem Leben. Es gab viele Bezeichnungen die dafür passten. Genau vor einem Jahr war ich noch eine hemmungslose Alkoholikerin, die sich selbst und ihrem Sohn das Leben zur Hölle machte. Doch genau mein Sohn war es, der mein Leben gerettet hatte.
Es passierte auf den Tag genau vor einem Jahr. Ich hing seit knapp 2 Jahren an der Flasche, seitdem mein Mann, Tims Stiefvater, mich verlassen hatte. Eigentlich hätte ich dankbar sein sollen, denn im Prinzip war er ein Scheißkerl gewesen. Er hatte uns schlecht behandelt, ich wurde eigentlich nur für den Haushalt und Sex benutzt, ja teilweise sogar geschlagen und an Tim hatte er überhaupt kein Interesse gehabt, außer er ließ seine Wut an ihm aus.Trotzdem fiel ich nach der Scheidung in ein tiefes Loch und begann zu trinken. Irgendwie konnte ich es nicht verkraften alleine zu sein. Den Job, den ich mir nach der Scheidung gesucht hatte, verlor ich innerhalb weniger Monate und so lebten wir vom Staat in einer gestellten, miesen Zweizimmer-Wohnung.
Als Tim dann an seinem 17. Geburtstag nach Hause kam, war ich mal wieder sturzbetrunken und lallte irgendwas von Glückwünschen. Es war genau der Tag an dem es meinem Sohn endgültig reichte und ihm der Kragen platzte. Es kam zu einem gewaltigen Streit zwischen uns in dessen Verlauf Tim mich vor die Wahl stellte. Entweder ich hörte mit dem Alkohol auf oder er würde seine Sachen packen und für immer aus meinem Leben verschwinden. Ich war so verwirrt im Kopf das ich ihn auslachte und mich nur noch mehr über ihn lustig machte.
Ich wurde erst wieder klar im Kopf als er mit gepackten Koffern vor der Tür stand. Erst in diesem Moment wurde mir klar das er es ernst meinte und ich den einzigen Menschen den ich noch hatte und liebte für immer verlieren würde. Ich flehte ihn an nicht zu gehen und versprach ihm alles was er hören wollte. Ich rutschte vor ihm auf den Knien und klammerte mich an seine Beine. Alles was er sagte war, du ekelst mich an Mama. Seine Worte trafen mich wie ein Schlag in die Magengrube. Ich flehte, weinte und schluchzte. Er sah mich lange an und schien zu überlegen. Dann fragte er mich ob ich es ernst meinte das ich nie wieder etwas trinken würde. Ich versprach es ihm, ich schwor es hoch und heilig. Tim machte mir klar das wenn ich nur einmal rückfällig werden würde, er sofort ausziehen und nie wieder kommen würde.
Dann zog er mich hoch und nahm mich in den Arm und streichelte mir sanft über den Rücken. Er sagte mir das ich das schaffen würde und er mir helfen würde. Ich konnte nur weinen und drängte mich in seine starken, jungen Arme. Er brachte mich in mein Schlafzimmer und deckte mich zu, stellte mir eine Flasche Wasser ans Bett und ging. Ich hörte wie er die Tür von außen abschloss.
Die nächsten Wochen waren für mich die Hölle. Tim hatte Urlaub und war 24 Stunden am Tag da. Er zwang mich jeden Alkohol in der Wohnung in den Ausguss zu schütten. Ich hatte keine Chance auf auch nur einen Tropfen Alkohol. Wenn Tim einkaufen ging, schloss er mich im Schlafzimmer ein. Er machte mir Essen doch ich rührte es nicht an, ich trank nur Unmengen an Wasser. Fast 2 Wochen vegetierte ich vor mich hin, doch dann spürte ich endlich das es mir besser ging. Ich bekam Appetit und aß alles auf was mein Sohn mir vorstellte.
Nach 16 Tagen wachte ich auf und fühlte mich zum ersten mal wieder gut und einigermaßen fit. Fast 10 Minuten stand ich vor dem Spiegel und starrte mich selbst an. Ich sah furchtbar aus und ich hasste mich dafür was ich meinem Sohn angetan hatte und schwor mir das ich alles wieder gut machen würde. Zu meinem verwundern war die Tür nicht abgeschlossen. Ich ging ins Bad und genoss das heiße Wasser der Dusche, als wäre es ein Wunder. Ich zog mich an und machte Frühstück. Als ich durch die Wohnung ging wurde mir klar das wir aus diesem Loch raus mussten, ich würde wieder arbeiten und Geld verdienen sagte ich mir. Ich hatte wieder ein festes Ziel vor Augen. Tim war positiv überrascht als er mich in der Küche fand und umarmte mich stürmisch. Ich erzählte ihm von meinen Plänen und er sagte mir das er mir bei allem helfen würde aber das ich mir Zeit lassen sollte um erst einmal wieder körperlich und auch geistig in Form zu kommen.
Die nächsten 3 Monate schrieb ich Bewerbungen, Tim und ich machten zusammen Sport und ich brachte mich in Form. Ich nahm 15 Kilo zu, ließ mir die langen unansehnlichen Haare abschneiden und gönnte mir eine modische Kurzhaarfrisur. So langsam fühlte ich mich wieder wie eine Frau. Du siehst toll aus Mama, sagte mein Sohn als er mich so sah und ich freute mich wahnsinnig über sein Kompliment. Wir strahlten uns gegenseitig an und freuten uns das wir es bis hierher geschafft hatten. 6 Wochen später hatte ich einen Job gefunden und verdiente endlich wieder Geld. Tim machte eine Ausbildung und 3 Monate später zogen wir in eine neue hübsche 3 Zimmerwohnung. Zum Einzug stießen wir mit Cola an, Tim nahm mich in die Arme und wirbelte mich durchs Wohnzimmer bis wir lachend auf der Couch landeten. Das Lachen endete abrupt als Tim mir fest in die Augen sah.
In diesem einen Moment waren wir nicht Mutter und Sohn sondern eine Frau und ein Mann. Wenn er mich in diesem Moment geküsst hätte, hätte ich seinen Kuss erwidert wie eine Frau und nicht als Mutter. Der Moment verflog, was wahrscheinlich auch besser so war. Doch ich hatte ihn immer wieder im Hinterkopf.
Vor etwa einem Monat gab es dann wieder so einen Moment. Wir waren zusammen im Fitnessstudio gewesen und abends war ich ziemlich verspannt. Tim bot an mir den Rücken zu massieren. Gerne nahm ich sein Angebot an und mein Sohn massierte mich erst fest und dann sehr zärtlich, was mir wohlige Schauer über den Rücken laufen ließ. Ich spürte wie meine Brustwarzen sich versteiften und Feuchtigkeit sich in meinem Schritt breit machte. Oh Gott, mein eigener Sohn lässt mich wuschig werden, dachte ich. Und doch unternahm ich nichts dagegen, ganz im Gegenteil ich genoss seinen Massage wohlig seufzend. Ab und an berührte er sacht die Seiten meiner Brüste, was auch ihn nicht kalt ließ wie ich aus den Augenwinkeln an der stattlichen Beule in seiner Hose erkennen konnte.
Zwischen Tim und mir entstand eine neue Art von Beziehung, sie bestand aus tiefer, gegenseitiger Zuneigung. Wir beide brauchten diese Nähe, oft nahm mein Sohn mich in den Arm oder wir kuschelten gemeinsam. Und in meinem Hinterkopf tauchten immer wieder diese Gedanken an die 2 Momente die wir miteinander hatten und in denen mehr hätte passieren können als zwischen Mutter und Sohn üblich war.
Heute, an seinem Geburtstag, wollte ich mich besonders hübsch und sexy für ihn machen. Ich hatte mich dezent geschminkt und mir ein paar, na ja heiße Sachen herausgelegt. Tief in meinem Inneren hoffte ich das ich Tim so gefallen würde und er nicht vor mir zurück schrecken würde.
Ich zog einen knappen String und dazu passende, schwarze halterlose Strümpfe an. Meine Brüste presste ich in einen Push-Up BH, extra eine Nummer kleiner. Mein Busen wurden nach oben gedrückt und quoll quasi aus meinem Dekolletee. Dann schlüpfte ich in ein kurzes, enges Cocktailkleid in Schwarz mit dünnen Spaghetti Trägern. Ich zog mir noch die dazu passenden Pumps an und betrachtet mich zufrieden lächelnd im Spiegel. Dann ging ich in die Küche um Tims Lieblingsessen zu kochen.
Eine Stunde später klingelte es an der Tür und ich schaute auf die Wanduhr. Ob Tim früher Feierabend hat, dachte ich noch und ging durch den Flur. Als ich freudestrahlend die Haustür aufzog, fiel mir im nächsten Moment direkt die Kinnlade herunter. Vor der Tür stand Stephan, mein Ex-Mann. Geistesgegenwärtig wollte ich die Tür wieder zuschlagen, doch da hatte er schon einen Fuß im Flur, drückte die Tür nach innen und trat in den Flur. Die Tür ließ er hinter sich ins Schloss fallen.
„Behandelt man denn so seinen geliebten Ex-Mann“ fragte er grinsend.
„Was willst du hier? Verschwinde, aber sofort“ schrie ich ihn direkt an.
„Du hast dich ja richtig verändert, Süße. Und alles so geil verpackt“ ging er gar nicht auf mich ein und kam drohend auf mich zu.
„Was willst du von mir“ fragte ich verängstigt und wich zurück.
„Ich habe gedacht, meine Ex könnte mal wieder einen richtigen Schwanz vertragen. Ich hatte schon ganz vergessen was für eine geile Sau du sein kannst“ sagte er lüstern.
„Ich will das du sofort gehst“ sagte ich. „Mein Freund muss jeden Moment nach Hause kommen“ sagte ich mit fester Stimme.
„Dein Freund, na klar. Ich weiß das du hier nur mit deinem Bastard von Sohn wohnst. Also lüg mich nicht an du Schlampe. Eigentlich war ich nur zufällig an diesem Haus, aber als ich das Klingelsc***d gesehen habe, dachte ich das ich mir doch nochmal einen kleinen, geilen Fick bei dir abholen kann. Scheiße du siehst echt geil aus, ich krieg direkt einen Ständer“ grinste er.
Seine Hand schoss vor und er packte mich fest am Arm. Seine andere Hand schob er grob zwischen meine Beine und riss meinen Tanga auseinander. Als ich anfing zu schreien, drückte er mich gegen die Wand und presste mir eine Hand auf den Mund.
„Ja wehr dich ruhig du Schlampe, das macht mich nur noch geiler“ stöhnte er in mein Ohr.
Dann zerriss er die Träger meines Kleides und es rutschte an meinem Körper herab. Nur noch in BH und zerrissenem Tanga stand ich vor ihm, weinend und unfähig mich zu wehren. Er packte mich in den Haaren und drückte mich nach unten.
„Du geiles Stück, wirst mir jetzt erst mal schön den Schwanz lutschen“ sagte er erregt.
„Nein, bitte nicht…“ flehte ich mit zitternder Stimme.
„Oh doch“ antwortet er und öffnete seine Hose.
Voller Verzweiflung versuchte ich ihn in den Schritt zu boxen, doch Stephan hatte es wohl voraus gesehen und fing meinen Schlag locker ab. Dann riss er mich auf die Beine und verpasste mir eine harte Ohrfeige. Der Schlag ließ meine linke Gesichtshälfte brennen wie Feuer und ließ mich wieder zu Boden sacken.
„Versuch das ja nicht nochmal, du dreckige kleine Hure“ knurrte er wütend.
„Bitte…lass mich..in Ruhe…“ flüsterte ich weinend. Doch es nützte nichts, er zog seine Hose herunter und holte seine halb steifen Schwanz heraus, den ich voller Ekel anstarrte. Er packte meinen Kopf und drückte ihn in Richtung seiner Eichel.
„Los, mach dein geiles Fickmaul auf du Fotze. Ich werde dir jetzt erst mal einen Mundfick verpassen und dann kümmere ich mich deine anderen Löcher“ lachte er widerlich.
Aus Angst vor weiteren Schlägen öffnete ich widerwillig meinen Mund und wartete darauf das er mich benutzen würde. Gerade als ich meine Augen schließen wollte, sah ich wie Stephan von mir weggerissen wurde und bis zur Haustür geschleudert wurde. Ungläubig starrte ich auf meinen Sohn, meinen Retter.
„Mama, bist du okay“ rief er voller Verzweiflung.
Tränen überströmt konnte ich nur nicken und sehen wie sich die Verzweiflung in Tims Gesicht sich in Wut verwandelte. Er wirbelte herum und starrte auf meinen Ex, der vor der Tür stand und sich gerade die Hose hoch zog.
„Ah, der kleine Bastard braucht wohl eine Abreibung“ grinste er Tim an.
„Ich bring dich um, du Schwein“ knurrte mein Sohn und rannte auf Stephan zu.
Ich sah Ungläubigkeit in Stephans Gesicht als Tim ihn mit voller Wucht gegen die Haustür rammte. Er schien noch benommen, als Tim ihn am Kragen hochzog und seine Faust mit voller Wucht auf seine Nase krachen ließ. Ich konnte das Brechen der Knochen hören, dann schrie Stephan voller Schmerz auf. Der Schrei endete abrupt als mein Sohn erneut zuschlug, vier- fünfmal schlug er ihm mit der Faust ins Gesicht. Stephan sackte halb benommen zusammen, dann packte Tim ihn erneut und schleifte ihn vor die Haustür. Durch die halb geöffnete Tür hörte ich die bedrohliche Stimme meines Sohnes.
„Wenn ich dich noch einmal hier sehe, oder in Mamas Nähe dann mache ich ernst. Dann bringe ich dich um, du mieses Stück Scheiße. Und jetzt verpiss dich für immer“ drohte er Stefan.
Kurze Zeit später hörte ich einen Wagen starten und wegfahren. Tim kam wieder herein und lief zu mir.
„Mama, es tut mir so leid. Ist alles okay, hat er…hat er dich..“ fragte er mich voller Sorge.
„Alles in Ordnung, nur ein paar blaue Flecken. Du bist gerade noch rechtzeitig gekommen“ stammelte ich immer noch weinend und versuchte mich notdürftig zu bedecken.
„Komm ich bring dich auf die Couch“ sagte Tim und hob mich hoch.
Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und schmiegte mich weiter weinend an ihn. Behutsam legte er mich auf die Couch und gab mir eine Decke. Ich zog ihn zu mir herunter und klammerte mich an ihn. Er legte sich zu mir und nahm mich fest in die Arme und ließ mir alle Zeit um mich auszuheulen.
Eine halbe Stunde später war ich wieder so weit klar, das ich meinem Sohn unter Tränen berichtete was passiert war. Immer wieder strich er mir behutsam über den Rücken oder den Nacken. Allmählich versiegte der Tränenfluss und lächelte Tim voller Dankbarkeit an.
„Danke, das du mich gerettet hast, schon zum zweiten Mal“ flötete ich ihm zu.
„Wieso 2.. ach so. Ich würde alles für dich tun Mama. Und heute war es mir sogar ein besonderes Vergnügen“ grinste Tim mich verhalten an.
„Ich hab Dich lieb, mein Schatz“ sagte ich und drückte ihm voller Freude einen Kuss auf den Mund.
„Ähh…ich hab Dich auch lieb Mama“ stammelte mein Sohn verlegen wegen des Kusses.
„Eigentlich hatte ich den Abend ganz anders geplant, tut mir leid. Aber ich gehe jetzt schnell ins Bad unter die Dusche und dann habe ich eine Überraschung für dich“ versprach ich Tim.
„Okay Mama, ich bin schon ganz gespannt“ strahlte er mich an.
Ich stand auf und dachte gar nicht mehr an meinen kaputten String, der nur noch notdürftig meinen Intimbereich verdeckte. Ich sah wie Tim mich mit offenem Mund auf meine teil rasierte Muschi starrte und erschrak.
„Oh Mist, tut mir leid Schatz“ grinste ich und deckte mich mit meinen Händen ab.
„Schon..äh…okay Mama“ sagte Tim und starrte mich weiterhin an.
„Hallo Sohn, pass auf sonst fallen dir noch die Augen raus“ zog ich ihn auf und ließ meinen verdutzten Sohn stehen und ging hüftschwingend ins Bad darauf wettend das mein Sohn mir jetzt auf den Hintern starrte.
Ich zog mich aus und stieg in die Badewanne, leider hatten wir keine Duschkabine, und wollte gerade das Wasser andrehen, als es klopfte.
„Kann ich kurz rein kommen Mama“ fragte Tim mich.
„Einen Moment“ antwortet ich und warf mir ein Handtuch über.
„Jetzt“ rief ich und Tim öffnete die Tür.
„Ich wollte nur eben einen Eimer holen und die Sauerei im Flur weg machen“ sagte er und musterte mich verstohlen.
„Oh..ja okay. Danke Schatz“ antwortet ich ein wenig überfordert.
Tim holte sich Eimer, Schwamm und Reiniger und ging wieder, wobei er mich immer versuchte mich unauffällig anzusehen. Ich sah das er die Tür einen Spalt offen ließ, dachte mir aber zunächst nichts dabei.
2 Minuten später stand ich unter dem heißen Wasser und hatte das Gefühl den ganzen Dreck der letzten Jahre wegzuspülen. Vor ein paar Wochen noch wäre ich wahrscheinlich nach so einem Ereignis rückfällig geworden. Aber die Kraft und die Ruhe meines Sohnes machten auch mich stärker. Plötzlich sah ich im Spiegel eine Bewegung. Tim stand hinter dem Türspalt und starrte mich an. Da ich ihn nur im Spiegel sah, konnte er nicht wissen das ich ihn bemerkt hatte.
Ich überlegte kurz ob ich ihn ansprechen sollte, verwarf den Gedanken dann aber wieder. Der arme Junge hatte die letzten Jahre so viel mitgemacht, das er jetzt eine kleine Entschädigung verdient hatte. Außerdem war ich ja nicht prüde und störte mich nicht daran wenn er mich nackt sah. Also duschte ich weiter und tat so als ob ich nichts merken würde, beobachtete ihn aber weiterhin im Spiegel.
Ich stellte kurz das Wasser ab und fing an mich einzuseifen. Tim hatte vollen Blick auf meine Vorderseite. Betont langsam seifte ich meine Brüste ein und spielte dabei auch vorsichtig mit meinen Brustwarzen, die sich meiner Behandlung sichtlich erfreuten und sich langsam versteiften. Mit einem wohligen Seufzen fuhr ich mit meinen Händen meinen Körper herab zu meinen Beinen und dann zu meiner Muschi die ich leise stöhnend wusch. Aus den Augenwinkeln sah ich das Tim seine Hose geöffnet hatte und seinen Steifen durch seine Hände gleiten ließ.
Oh Gott, beobachtet dich nackt und holt sich dabei einen runter, und ich liefere ihm auch noch eine Show ab, dachte ich. Aber es war mir egal, sollte er seinen Spaß haben. Auch wenn es nicht richtig war, das ich ihn quasi auch noch dazu ermutigte, hatte er sich verdient. Und wenn schon eine Show dann auch eine richtig geile, sagte ich mir.
Ich drehte mich langsam um und präsentierte Tim meine Kehrseite, dann bückte ich mich langsam mit weit auseinander stehenden Beinen und stützte mich mit einer Hand am Wannenrand ab. Mit der anderen Hand spreizte ich meine Hinterbacken und gewährte meinem Sohn so vollen Ausblick auf meine Muschi und meinen Arsch. Als ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt, fing ich an es mir vor den Augen meines Sohnes selber zu machen.
Ich strich mehrmals über meinen Kitzler und zuckte bei jeder Berührung zusammen. Als ich es nicht mehr aushielt, drehte ich mich wieder um und setzte mich auf den Wannenrand. Ich blickte verstohlen in den Spiegel und sah die dicke Eichel meines Sohnes aus seiner Hand hervor schnellen. Ein Anblick der meine Geilheit noch verstärkte, ich knetete meine Brüste und zwirbelte voller Inbrunst an meinen steinharten Nippeln. Ich sah wie Tim immer heftiger seinen Kolben rieb. Völlig außer Kontrolle schob ich mir 2 Finger in die Muschi und fickte mich damit laut stöhnend. Ich nahm meine andere Hand und bearbeitet damit wild meinen Kitzler.
Ich hörte ein leises unterdrücktes Stöhnen und sah wie mein Sohn einen Orgasmus hatte. Sein Prügel zuckte wild und er spritzte sein heißes Sperma in seine hohle Hand. Wie gern hätte ich seinen heißen Liebessaft jetzt auf meinem Körper gespürt. Der Anblick seines spritzenden Kolbens ließ auch mich kommen. Laut stöhnte ich meinen Höhepunkt heraus, während ich am ganzen Leib zitterte und langsam zuckend vom Rand der Wanne rutschte. Immer wieder zuckten kleine Blitze durch meinen Körper und ließen mich seufzen und stöhnen. Als ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte blickte ich in den Spiegel, doch mein Sohn war nicht mehr da.
Ich duschte zu Ende und stieg mit wackeligen Beinen aus der Wanne. Nach dem abtrocknen zog ich nur ein enges Top und einen Slip über. Ich konnte der Versuchung meinen Sohn noch weiter zu reizen einfach nicht widerstehen. Trotz des furchtbaren Erlebnisses mit meinem Ex-Mann fühlte ich mich wohl und zufrieden. Auf dem Flur kam Tim mir mit Stielaugen, die eindeutig auf mein enges Top gerichtet waren, entgegen und murmelte schnell das er jetzt schnell duschen würde. Zu meiner Enttäuschung schloss er die Badezimmertür. Schade, dachte ich, wie gerne hätte ich es ihm gleich getan und ihn beobachtet.
Aber das konnte meine Laune nicht trüben, also wärmte ich das Essen auf und deckte feierlich den Tisch und wartete auf Tim. Nach 10 Minuten kam er nur in Shirt und Shorts in die Essecke und setzte sich zu mir. Wir aßen gemütlich zusammen, redeten nochmal über den Tag wobei ich merkte das Tim mit seinen Gedanken woanders und sehr zurück haltend war. Später räumten wir ab und ich bat ihn mit ins Wohnzimmer zu kommen.
„Herzlichen Glückwunsch und alles Liebe zum Geburtstag, mein Schatz“ sagte ich freudestrahlend und nahm ihn in den Arm und drückte meinen Körper so fest an seinen das er meine Brüste an sich spüren musste.
„Danke..ah Mama“ stotterte mein Sohn und wand sich aus meiner Umarmung.
„Komm setzt dich zu mir“ sagte ich und klopfte auf den Platz neben mir.
„Dein Geschenk konnte man leider nicht einpacken, aber ich sage dir was es ist“ lächelte ich.
„Okay“ sagte Tim nur knapp.
„Also Schatz, in 1 Woche hast du ja Urlaub und ich habe von meinem Chef ausnahmsweise auch schon Urlaub bekommen. Das heißt wir 2 Hübschen fahren 1 Woche in den Urlaub“ strahlte ich.
„Das ist ja super, Mama“ freute sich Tim wie ein kleiner Junge.
Er schnappte mich hob mich hoch und drückte mich fest an sich. Er schien vor Freude gar nicht zu merken das seine Hände auf meinem Hintern lagen und ihn fest drückten. Ein wahnsinniges Kribbeln breitete sich in meinem Körper aus.
„Schon gut, du Bär. Lass mich runter“ neckte ich ihn.
„Wo fahren wir hin? Können wir uns das überhaupt leisten“ fragte Tim ungeduldig.
„Na ja, es nichts besonderes, ich habe ein bisschen gespart und wir können uns 1 Woche Center Park in Holland so gerade leisten“ sagte ich freudig.
„Oh klasse Mama. Ich hab Dich lieb. Danke“ antwortete Tim strahlend und nahm mich wieder in den den Arm.
„Sehr gerne, das hast du dir verdient mein Schatz. Ich hab Dich auch lieb“ erwiderte ich und küsste ihm auf die Wange.
Wir saßen noch 2 Stunden auf der Couch, sprachen darüber was wir im Urlaub alles machen wollten. Wir surften im Internet und informierten uns über den Park und was es dort alles gab. Schließlich waren wir beide müde und als wir ins Bett wollten kam mir eine Idee.
„Sag mal Tim, das ist jetzt eine blöde Frage, aber magst du heute Nacht vielleicht bei mir schlafen. Ich glaube dann würde ich mich sicherer fühlen“ fragte ich meinen Sohn leise.
„Oh..äh na klar, kein Problem“ sagte er mit verklärtem Blick.
„Danke Schatz, ich gehe schon mal vor“ drehte mich und ging ins Bad und dann in mein Zimmer.
Ich lag schon im Bett als Tim endlich zu mir kam. Ich hatte mein Top gegen ein kurzes, weißes Nachthemdchen getauscht durch das man nur allzu gut die Umrisse meiner Brüste erkennen konnte.
„Komm, leg dich zu mir Schatz“ sagte ich und schlug die Bettdecke auf.
Ich sah wie Tim schluckte und sich dann zu mir legte. Ich deckte uns beide zu, löschte das Licht und kuschelte mich an meinen Sohn. Meinen Kopf legte ich auf seine Schulter, ich spürte seine Hand auf meinem Rücken die mich sanft streichelte. Heiße und kalte Schauer liefen mir über den Rücken und ich schnurrte zufrieden. Langsam schob ich eine Hand unter sein Shirt und kraulte seine Brust.
„Es ist so schön das du immer für mich da bist, mein Schatz“ säuselte ich ihm ins Ohr.
„Das ist doch wohl selbstverständlich, Mama“ sagte er mit fester Stimme.
„Danke“ sagte ich und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen der uns beide elektrisierte.
Tim schob seine Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich heran.
„Gern geschehen“ sagte er und jetzt küsste er mich sanft auf den Mund.
Fast hätte ich die Beherrschung verloren und wäre über ihn hergefallen. Ich kuschelte mich noch enger an meinen Sohn und kraulte weiter seine Brust. Als ich meine Finger sanft über seine Brustwarzen gleiten ließ, zuckte Tim zusammen und sie versteiften sich zusehends. Leise stöhnte er auf, als ich meine Finger über seinen Bauch bis zum Bund seiner Shorts gleiten ließ.
„Was machst…“ bevor er ausreden konnte legte ich ihm einen Finger auf die Lippen.
„Psst, lass mich dich einfach ein wenig streicheln, mein Schatz, oder magst du das nicht“fragte ich leise.
„Doch, aber ich…na ja es ist ein bisschen komisch, du bist meine Mutter ähm“ stammelte Tim.
„Und du hast es vorhin auch gemocht mich im Bad zu beobachten“ nagelte ich ihn fest.
„Du weißt…du hast mich gesehen..ich habe nur..ich äh wollte nicht“ stotterte mein Sohn.
„Es ist okay, es hat mir auch gefallen was ich gesehen habe. Es war sehr erregend dir zu zusehen wie du es dir selber machst. Und da musste ich es mir auch machen. Ich hoffe das es dir gefallen hat mich dabei zu beobachten“ setzte ich nach.
„Es war… also es war das gei…erregendste was ich je gesehen habe“ sagte er langsam.
„Wenn du geil meinst, solltest du auch geil sagen Schatz“ neckte ich ihn.
„Okay, also es war total geil dich zu sehen, wie du es dir machst. Du siehst echt scharf aus Mama, wenn ich das so sagen darf“ sagte Tim voller Stolz.
Sein Kompliment ging mir runter wie Öl. Wie lange hatte ich so etwas schon nicht mehr gehört. Ich fühlte mich gut, heiß und begehrenswert. Begehrt von meinem eigenen Sohn, der einzige Mann in meinem Leben der mich nie schlecht behandelt hatte und den ich von ganzem Herzen liebte.
„Danke für das Kompliment, aber jetzt genug geredet. Ich will doch meinen Liebling noch ein wenig verwöhnen“ wisperte ich ihm zu und drehte mich zum Nachttisch.
Ich zündete ein Teelicht an und in meinem Schlafzimmer schien ein schummriges Licht.
„Zieh bitte deine Shorts aus, ich will ihn sehen“ sagte ich zu meinem Sohn.
Mit erstauntem Gesichtsausdruck zog er langsam seine Shorts aus und präsentierte mir seinen bereits steifen, jungen Kolben. Mir lief augenblicklich das Wasser im Mund zusammen, mein Sohn hatte einen absolut tollen Schwanz. Etwa 20 cm lang, schön dick mit einer purpur schimmernden Eichel. Einzig seine dichte Behaarung störten mich ein wenig, ich mochte es lieber wenn auch die Männer sich rasierten. Aber das war jetzt meine geringste Sorge, ich war so geil das ich ihn am liebsten direkt bestiegen hätte. Allerdings nahm ich die Pille schon lang nicht mehr und dieses Risiko wollte ich nicht eingehen. Aber man kann ja auch so Spaß haben, dachte ich und legte mich wieder zu Tim.
Ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch und betrachtete ausgiebig sein strammes Rohr. Ich spürte die Hand meines Sohnes, die wieder meinen Rücken streichelte. Langsam schob ich meine Hand vor und strich sacht über seinen Schaft und seine Hoden. Sein junger Körper zuckte immer wieder zusammen, wenn ich über seinen Schwanz streichelte. Ich schloss vorsichtig meine Faust um seinen Schaft und fing an seinen wunderschönen Kolben zu wichsen.
Tims Hand wanderte über meine Schulter und er strich sanft über mein Dekolletee, was mich erschaudern ließ. Vor allen Dingen als seine Hand meinen harten Nippel erreichte. Er zog seine Hand zurück um sie dann direkt unter mein Hemdchen zu schieben. Ich spürte seine Finger auf meiner nackten Brust, wie er begann sie zu kneten und meinen harten Nippel zu zwirbeln. Ich stöhnte wollüstig auf um umfasste seinen Schwanz nur noch fester. Jetzt wichste ich ihn hart und schnell,was die Atmung meines Sohnes deutlich beschleunigte. Doch ich wollte mehr von ihm als nur seine Hände an meiner Brust.
Schnell entledigte ich mich meines Slips und drückt ihm meinen Hintern nach oben und präsentierte meinem Sohn meine reife Typus aus nächster Nähe.
„Komm streichel meine Muschi, Liebling“ sagte ich mit verruchter Stimme.
Das ließ Tim sich nicht zweimal sagen, sofort spürte ich seine Finger an meiner nassen Muschi. Etwas unbeholfen strich er mit seinen Finger durch meine Schamlippen, was mich aber nicht weniger fertig machte. Ich war noch nie in meinem Leben so geil wie in dem Moment, als Tim seinen Finger in meine Muschi schob.
„Ohh ja, fick mich mit deinen Händen, Liebling“ sagte ich erregt.
Ich klammerte mich an seinem harten Schwanz fest, unfähig ihn weiter zu wichsen. Nach nur wenigen Sekunden kündigte sich mein Orgasmus an. Ich war noch nie so schnell gekommen. Ich konnte nur noch stöhnen und drückte meine Muschi seinen fickenden Fingern entgegen bis ich laut stöhnend und zitternd kam.
„Oh ja..oh ja Baby, ich komme..jaaaa“ rief ich entzückt und stöhnte laut auf.
Ich lag auf dem Bauch meines Sohnes und zuckte und zitterte eine Minute lang, bis der heftige Orgasmus abklang. Laut atmend kam ich wieder zu mir und wollte jetzt Tim das selbe Geschenk machen,was er mir eben zuteil werden ließ. Ich raffte mich auf und kniete mich zwischen seine Beine. Ich zog mein Hemdchen herunter und ließ, ganz zur Freude meines Sohnes, meine Titten frei vor ihm baumeln. Dann packte ich mit einer Hand seinen strammen Schwanz und begann ihn heftig zu wichsen. Mit der anderen Hand knetete ich seine großen Eier.
„Jetzt mache ich dich fertig, mein Sohn“ wisperte ich.
„Ja Mama, zeig es mir, oh deine Brüste sind so herrlich“ seufzte mein Sohn.
„Ja gefallenen dir meine Bälle, meine geilen Titten ja“ erwiderte ich versaut und wichste ihn weiter.
„Deine Titten sind so geil. Und deine Muschi..und dein geiler Arsch, du bist die geilste Mutter der Welt“ stöhnte Tim.
„Dann komm Liebling, zeig mir deine Geilheit und spritz für mich ab“ forderte ich ihn auf.
Er krallte seine Hände in meine Schenkel und seine Augen wurden glasig, sein Stöhnen wurde abgehackter und ich wusste das mein Sohn bereit war für seine Mama abzuspritzen.
„Ja los, gib mir deinen heißen Liebessaft“ spornte ich ihn ein letztes Mal an.
Als ich spürte wie seine Eier sich zusammen zogen, wurde ich langsamer und gefühlvoller. Tim zuckte noch einmal zusammen um dann mit einem Urschrei zu kommen.
„Jaaaaa….ahhhhhh…“ schrie er nur.
Und schon schoss in mehreren Schüben sein heißes Sperma aus seiner dick angeschwollenen Eichel. Bis auf den letzten Tropfen wichste ich seinen geilen Schwanz leer. Ich wollte alles von ihm und bekam alles von ihm. Das war definitiv der geilste Sex in meinem Leben, obwohl wir nicht mal richtig miteinander geschlafen hatten. Noch niemals hatte ich mich dermaßen befriedigt gefühlt. Ich nahm Tücher und wischte sein Sperma weg, dann kuschelte ich mich wieder an ihn und sah in seine Augen.
„Und, hat es dir gefallen Liebling“ fragte ich aufgeregt.
„Das war so geil Mama, ich weiß gar nicht was ich sagen soll“ antwortete Tim.
„Oh ja das war es wirklich“ säuselte ich ihm zu und drückte meine Lippen auf seine.
Tim umarmte mich und erwiderte meinen Kuss, als ich meine Lippen öffnete und meine Zunge auf Erkundung schickte. Unser Kuss wurde wild und leidenschaftlich, unsere Zungen rangen miteinander als wäre es das letzte mal. Als sich unsere Münder voneinander trennten, musste ich tief durchatmen. Mein ganzer Körper kribbelte vor Glück und Zufriedenheit.
„Ich lieb Dich, Mama“ sagte mein Sohn zu mir und sah mir tief in die Augen.
„Ich liebe Dich auch, Tim“ sagte ich mit Tränen in den Augen.
Dann kuschelte ich mich ganz fest an ihn und schon nach kurzer Zeit schliefen wir erschöpft ein.
Fortsetzung folgt!