1001 Schwänze – Aus dem Leben einer schmerzgeilen Nymphomanin

Schlecki ging jeden Morgen brav ins Büro. In der Erziehungsanstalt war sie mit Schreibmaschinen- und Stenokursen auf ihre Arbeiten vorbereitet worden. Und nach drei Tagen rief sie der Chef zum Diktat. Er war noch keine 40, sah gut aus und war geschieden. Schlecki sah an diesem Tag auch gut aus, trug zu einer weißen Bluse einen dunkelblauen, nicht zu kurzen Minirock. Die damals modischen weißen Kniestrümpfe führten ihre schlanken Beine in dunkle Pumps mit fünf Zentimetern Absatz. Sie setzte sich mit an den Schreibtisch und kritzelte auf ihrem Stenoblock los, als der Chef unvermittelt anfing zu diktieren. Er diktierte schnell, und Schlecki kam kaum mit. Abrupt hörte er auf: „In einer Stunde bin ich wieder da. Dann will ich Sie wieder mit dem fertigen Geschäftsbrief und einem Durchschlag in meinem Büro sehen!“, ordnete er an.
Flugs legte Schlecki los. Doch mitunter konnte sie selbst ihre Kürzel nicht lesen, tippte in die Maschine, was sie selbst glaubte, gehört zu haben. Und nachdem sie in einem zweiten Akt den Inhalt des Briefes noch einmal geglättet und nur einmal mit Tippex eine Korrektur vorgenommen hatte, stand sie wieder im Chefbüro. Der Chef nahm ihr das Schreiben samt Durchschlag aus der Hand, schaute drauf: „Tippex – das geht bei uns gar nicht.“ Dann las er den Text, trommelte dabei aufgeregt mit den Fingern auf die Platte: „Das habe ich so nicht diktiert. Und zwei Rechtschreibfehler sind auch noch drin. Ich erwarte konzentrierte und schnelle Mitarbeiterinnen in meinem Büro. In diese Kategorie gehören sie offenbar nicht. Darüber müssen wir uns unterhalten. Ich wollte mit der Einstellung ihrem Onkel einen Gefallen tun. Aber da müssen sie mehr leisten, wenn ich sie nicht nach vier Wochen rausschmeißen soll. Kommen sie heute Abend in mein Haus. Ich schicke ihnen um 7 ein Taxi. Das bringt sie zu mir. Stehen sie pünktlich vor ihrer Haustür oder sie brauchen morgen erst gar nicht hier zu erscheinen.“
Betreten schlich Schlecki aus dem Büro. Dass sie nicht perfekt war, wusste sie ja. So einen Anschiss zur Begrüßung hatte sie dennoch nicht erwartet. Aber wieso soll sie zum Chef nach Hause kommen, überlegte sie und kam nur zu dem Ergebnis, dass er wahrscheinlich ihre außerbetrieblichen Leistungen kennenlernen wollte. Wahrscheinlich hatte ihn der Onkel von ihren Eskapaden erzählt…
Schnell hüpfte sie zu Hause unter die Dusche, reinigte ihr beiden Löcher besonders gründlich, spritzte ein wenig Deo über ihren Körper, zog Lippen- und Augen-Make-up nach. Fünf vor 7 stand sie vor ihrer Haustür. Über ihr Büro-Outfit hatte sie nur einen leichten hellen Trenchcoat geworfen.
Das Taxi war pünktlich. Und so stand sie viertel nach 7 vor der Villa des Chefs. Ein baumlanger blonder, vielleicht 30 Jahre alter Mann in der Uniform eines Dieners ließ sie herein und führte sie in ein Herrenzimmer, das direkt neben einem riesigen Saal lag. Von der Tür aus sah sie ihren Chef in einer Sporthose, einem T-Shirt und einem eleganten Hausmantel barfuß in einem Sessel sitzen. Gerade wollte sie auf ihn zugehen, da rief er „Stop!“. Er schwenkte das Whiskyglas in seiner Hand. „Ich habe gehört, was in den letzten drei Jahren deines Lebens passiert ist. Es war mir klar, dass du im Büro nicht so gut sein wirst, wie dir die Schule bescheinigt hat. Aber ich konnte mir vorstellen, dass du über andere Qualitäten verfügst, die ich fast noch mehr zu schätzen weiß als gute Arbeit. Deshalb frage ich dich, ob du mich davon überzeugen willst, dass ich mich in meinen Vorstellungen nicht getäuscht habe. Du kannst meine Gespielin werden, wobei ich dich nicht alleine bespielen werde. Du musst auch Spielereien aushalten. Du musst das machen, was ich dir sage, und du musst dulden, was ich befehle. Ich werde dich fesseln, ich werde dich peitschen, aber ich werde dabei keine Wunden hinterlassen. Du wirst die nächsten Tage hier bleiben. Dabei wirst du immer nackt sein. Ansonsten… Ja, dann bringt dich das Taxi gleich wieder nach Hause. Ich beginne jetzt meinen Whisky zu trinken. Wenn du nackt vor mir stehst, bevor das Glas leer ist, gilt unser Handel.“
Schlecki überlegte nicht lang. Ihr Chef sah gut aus und versprach ihr jede Menge Spaß. Und ein Sextreffen mit einem Mann war auch schon etwas her, und ihre Löcher waren ja frisch geputzt. Und der durfte bei ihr auch ohne Weiteres ein bisschen härter sein. Ihre Belastbarkeit hatte sie sowohl im Puff als auch im Heim unter Beweis stellen müssen. Schon knöpfte sie ihre Bluse auf, schmiss sie in einen Sessel, ließ den BH folgen und zippte am Rock. Den ließ sie runterrutschen. Ihr Chef musterte sie genau, und nachdem ihre nicht so großen, aber festen Titten frei lagen, nippte er nur noch an seinem Glas. Schlecki zog den Slip nach unten, schleuderte ihre Schuhe weg und rollte die Kniestrümpfe über ihre Füße. Nackt stand sie im Herrenzimmer, und durch das Whiskyglas schimmerte noch ein Schluck des edlen Malt. „Du kannst ja richtig schnell sein“, lobte ihr Chef, „aber auch richtig unordentlich. Leg deine Klamotten ordentlich auf einem Sessel zusammen. Und dann komm her, damit ich dir Ordnung beibringen kann.“
Er hatte eine schneidende Stimme, sehr sinnlich, die aber keinen Widerspruch zu dulden schien. Schnecki beeilte sich, um sich vor ihm zu stellen. Er blieb in seinem Sessel sitzen strich mit seiner Hand über ihre Beine, schob sie auseinander, betrachtete ganz genau ihre Votze, drückte ihren Körper noch näher an sich heran und schnüffelte zwischen ihren Schenkeln. „Du riechst ja trotz deiner Erlebnisse nach junger Frau… Schön!“, lobte er, um gleich danach ihre Votzenlappen zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen und sie so lang wie möglich zu ziehen. Dann schob er sie nach rechts und links, so dass Schleckis Kitzler hervor sprang. „Ja, da kommen ja schon die ersten Tropfen. So jung und schon so geil…“, schüttelte ihr Chef mehr aus Spaß seinen Kopf. Dann griff er voll in ihre Titten, knetete sie richtig durch um danach ihre steifen Nippel so zu zwirbeln, dass sie samt der Warzenhöfen vom natürlichen hellen Braun zu einem dunklen Rot wechselten.
„Über meine Knie legen. Du bekommst jetzt 20 Schläge auf jede deiner Arschbacken, damit du künftig weißt, dass du in diesem Haus Ordnung zu halten hast. Und 20 kriegst du auf deine Votze. Je 10 wegen der beiden Rechtschreibfehler. Bei mir wohnen noch Peter und Marion. Ich rufe sie jetzt. Denn auch sie dürfen dich züchtigen, wenn du dich falsch verhältst und ich nicht da bin.
Aufs Wort traten die beiden ein. Nackt kamen sie zum Sessel. Marion hielt Schleckis Arme fest, Peter die Beine. Sie strafften den auf den Kien des Chefs liegenden Mädchenkörper. Und dann legte er los. Patsch, patsch, patsch – die Handschrift war nicht von schlechten Eltern. Peter zählte mit, und als er die 8 bestätigte kam ein erstes kleines Stöhnen aus Schleckis Mund. Ihre rechte Arschbacke schimmerte rosa, begann zu glühen, doch patsch, patsch, patsch ging es weiter. Der Arsch wurde rot, doch Schlecki verkniff sich bis zum 20. Hieb jedes Aua. „Aha, die Lady kann was ab. Sehr gut. Heute wirst du nur meine Hand spüren, aber auf Peitsche und Stock kannst du dich jetzt schon freuen.“
Und diese Vorfreude ließ bei Schlecki wieder Saft aus ihrer Votze fließen, während sie die nächsten 20 Hiebe einsteckte. „He, was hat sich die Votze erlaubt. Meine Hose ist ja nass, wo sie gelegen hat“, schimpfte der Chef und ließ sich nun Schlecki über einen Schemel legen. Als sie mit ihrem Bauch auf die Sitzfläche gedrückt, Arme und Beine auf den Boden gezogen worden waren, da spürte sie gleich wieder die kraftvolle Handschrift ihres Chefs, zuckte zum Gefallen aller zusammen, wand sich hin und her, doch Marion und Peter hielten sie gnadenlos fest. Der Chef hatte sich einen ledernen Handschuh übergezogen, ließ sie nun auf dem Schemel Platz nehmen und von seiner Dienerschaft Schleckis Beine weit auseinander ziehen. Gleich prügelte er auf ihre Votze ein. Nun jammerte sie schon nach dem sechsten Schlag, zumal mit jedem Hieb ihr malträtierter Arsch auf das Holz gedrückt wurde. Doch als der Chef fertig war, glänzte es wieder zwischen den nun geschwollenen Votzenlappen.

„Da brauch ich dich ja gar nicht von Marion gebrauchsfertig lecken zu lassen. Da kann ich ja gleich loslegen.“ Gesagt, getan. Der Chef zog seine Hosen runter, setzte seinen 18er Schwanz an Schleckis Votze und stieß ihn gleich tief und fest rein. „Uuuuh!“, stöhnte Schlecki. „Stopf ihr das Maul. Ich will in Ruhe vögeln“, wies der Chef seinen Diener Peter an, der gleich seinen Prügel in den Mund der geilen Teenie-Votze schob. Marion stellte sich unaufgefordert hinter ihren Chef und leckte ihn die Eier und das Arschloch.
Der Chef genoss die Szene. Und aus Schlecki lief der Geilsaft aus der Votze in die Kimme. „Da bist du ja auch pitschnass“, stellte ihr Ficker fest als er mit einem Finger ihre Arschvotze anbohrte, während er sie weiter mit seinem fleischgewordenen Hammer bearbeitete. „Da kann ich ja auch wechseln…“ Der nächste Stoß ging in Richtung ihrer Rosette und durchbrach ohne großen Widerstand ihren Schließmuskel. 18 Zentimeter zwängten sich nun durch den engen Kanal, bis die Eier an ihren Kitzler klopften. Schleckis Bauch bebte vor Lust. Peters Schwanz – ein wenig kleiner, dafür aber dicker als der seines Chefs – gab ihr keine Gelegenheit, ihre Orgamus-Kaskade raus zu brüllen. Tief in die Kehle fickte er sie und ließ sich dabei noch von den Lippen und der Zunge des jugendlichen „Blasebalgs“ verwöhnen. „Chef, die Maulvotze ist einfach klasse. Die müssen sie probieren“, schwärmte Peter.
Der Chef kämpfte schon mit seiner Beherrschung. Eine enge Votze, ein noch engerer Arschkanal und absolut williges Fleisch, dazu die Straf-Ouvertüre und die leckende Marion – so langsam nahm der Druck in seinem Schwanz zu. Sein Prügel schien ihm so groß wie nie. Aber warum nicht in ihr Maul spritzen. Er befahl Peter zur Votze, die der auch gleich bediente. „Nun zeig mal, was du kannst.“ Und Schlecki strengte sich besonders an. Leidenschaftlich leckte sie den Schwanz, spielte mit ihrer Zunge an der Eichel und dem kleinen Loch der Harnröhre bevor sie ihn tief in ihre Kehle sog, bis sie mit ihren Lippen seine Eier küsste. „Ooooh!“, brüllte der Chef lustvoll auf und schon gab er dem Teenie all seinen Eierlikör. Kräftig schluckte Schlecki. Keinen Tropfen ließ sie aus ihrem Mund laufen und strahlte danach ihren Chef mit breitem Grinsen an.
Auch Peter kam es, aber das registrierte die Teenie-Votze kaum. Sie war vor allem stolz auf den Akt mit ihrem Boss, der ermattet im Sessel hing, dessen Lebensgeister aber von Moni nun Zentimeter um Zentimeter geweckt wurden.
„Du wirst meine unterwürfige Assistentin. Du arbeitest weiter im Betrieb. Aber nur deine speziellen Leistungen zählen, die du hier bringst. Du wirst dich von mir und jedem, den ich es erlaube, in deine drei Löcher benutzen lassen. In meinem Haus trägst du keine Kleider. Du nennst mich ‚Meister‘. Und wir werden weiter die Grenzen deiner Belastbarkeit mit Peitsche, Gerte und natürlich auch Klammern ausreizen. Du wirst mir viel Spaß bereiten.“
Der Chef war in seinem Element. Sein Schwanz stand wieder, und auch Peters Pimmel reckte sich nach oben. „Dann auf zum Sandwich. Mal schauen, wie sie den verträgt“, feuerte der Meister seinen Diener an. Der legte sich auf den Schemel, ließ Schlecki aufsitzen und schon rammelte der Chef seinen Schwanz in ihren Arsch. Marion kletterte auf eine Stiege und bot ihre Votze zum Lecken an. Schlecki machte dies nur gern, wenn die Brüste – wie bei ihrer Mama – dick und prall waren. Marions waren an der Grenze und deshalb drängte sich die Zunge des Teenies wild durch das Buschwerk der Dienerin. Und auch ihr zeigte sie, was sie alles mit ihrem Mund konnte. Da ein Tremolo am Kitzler, dort ein Saugen an den Votzenlappen und schon kündigte sich mit schweren Atemzügen Marions Orgasmus an.
Doch Schlecki war auch nicht mehr weit entfernt. Die beiden Schwänze rammelten sie kräftig durch, hatten einen guten Rhythmus und schienen sich in ihrem Unterleib gegenseitig zu reiben. Und wie auf Kommando stöhnte sie los. Die Stöße wurden schneller. Schlecki streckte ihren Fickern ihre Löcher immer weiter entgegen. Und dann: „Uuuuuuuhh!“ gellte es aus drei Kehlen . Der Meister klatschte auf den Rücken seiner unterwürfigen Assistentin, blieb liegen und ruhte sich aus. Dann zog er seinen Pimmel raus, und Marion war sofort an seiner Seite, um seinen Schwanz sauber zu lecken. Als Schlecki von Peter abstieg, legte sie Marion gleich auf den Boden, kroch zwischen ihre Beine, um Schleim und Sperma aus den besamten Löchern zu saugen. Schlecki drückte ihr alles in den Mund was sie aus Votze und Arsch pressen konnte. Und als Marion wieder orgiastisch zu stöhnen begann, war auch die neue Assistentin noch einmal bereit. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich, die Brustwarzen stellten sich aufrecht und wechselten ins Tiefrote.
Der Chef bemerkte es und beglückwünschte sich innerlich zu seinem neuen guten Fang. Dennoch schickte er Schlecki alsbald nach Hause. Als sie ihren Slip anziehen wollte, stoppte er sie. „Dein Mantel reicht. In dem kommst du, und in dem gehst du. Das hängt mit dem Taxifahrer zusammen. Er fährt dich umsonst. Dafür darf er dich benutzen und bei langen Strecken auch benutzen lassen. Also mach keine Zicken, wenn er dich begrapschen will“, befahl ihr der Meister.
Das Taxi stand bereit. Und Schlecki schritt wie eine Siegerin zur Beifahrertür. Sie wusste, dass sie vorerst das Spiel mit ihrem Chef gewonnen hatte. Sie öffnete die Tür, hob leicht die Schöße und setzte sich mit ihrem nackten Arsch auf den Sitz. „Wenn du so zugeknöpft bleibst, fährt das Taxi nicht los“, kam der Fahrer gleich zur Sache. Also öffnete sie die Knopfleiste. Der Fahrer gab Gas, kniff sie mal an ihre Titte und ihren Schenkel. Er hatte es eilig und bog schon bald in einen dunklen Weg ein. „Peter sagte mir, dass du eine tolle Maulvotze hast. Die will ich augenblicklich über meinem Schwanz spüren“, befahl der Fahrer und zog sich dabei seine Hosen runter. Er sah eigentlich ganz nett aus, und der Schwanz war auch gehobene Mittelklasse. Also leckte sich Schlecki einmal über ihre Lippen und zog sich das Teil tief in den Rachen, hob ihren Kopf und fing an zu lutschen und zu lecken. „Klasse!“, lobte der Fahrer, beendete aber die Spielereien und fing an, sie brutal in den Hals zu ficken. Bis zu den Mandeln kam er mit seinem Schwanz. Doch Würgereize wusste Schlecki schon seit langem zu überspielen. „Mir kommts gleich. Pass auf, dass du alles schluckst. Ich will keine Sauerei im Auto“, stöhnte der Fahrer. Also dirigierte Schlecki den Schwanz von der Kehle in ihren Mund, damit sie besser schlucken konnte. Noch ein kleines Tremolo mit der Zunge an seiner Schwanzspitze… und schon kams ihm. Sie nahm alles auf, was er hatte, behielt es im Mund, zeigte ihm die Soße noch einmal, um sie dann mit Genuss runter zu schlucken. Eiweiß hatte sie heute genug zu sich genommen, dachte sie dabei.