Carmen, John, Ich und Ihr Geheimniss

Vorwort



Nach der Orgie bei Yvonne hatte ich es ruhiger angehen wollen aber meine Schwester machte mir ein Strich durch die Rechnung. Sie wollte unbedingt noch gefickt werden und das einen Tag vor dem Date mit Carmen und John. Zum Glück hatte ich ja von Yvonne noch die blauen Pillen als Rettung.




Carmen, John, Ich und ihr Geheimniss



Es war Freitag und da ich frei hatte war die Gelegenheit da um mal richtig aus zu schlafen und die Akkus auf zu laden. Ich wurde um 10uhr wach weil mich von Draußen was aufgeweckt hatte. Naja das war egal wollte ich doch um 12uhr los zur Adresse von Carmen und John. Also raus aus dem Bett, eine ordentliche Dusche und dann kräftig frühstücken. Kurz vor zwölf war ich dann aus dem Haus Richtung Bushaltestelle um von dort in die Stadt zu fahren. Die Adresse war etwas außerhalb auf der anderen Seite der Südstadt, somit musste ich noch mal umsteigen. Nach insgesamt 1 Stunde stand ich vor einem umgebauten Bauernhaus mit viel Grundstück und eine Scheune. Die nächsten Nachbarn waren ein ganzes Stück weiter weg. Alles war recht ländlich und gar nicht so wie ich gedacht habe, wie zwei solche tätowierte, moderne Menschen wohnen würde. Ich ging zum Haus und klingelte und ich hörte ein Hund von drinnen bellen. Kurz darauf machte mir Carmen auf und sofort sprang mich freudig ein großer Hund an.

„Hallo Chris schön das du gekommen bist“ sagte sie und pfiff den Hund zurück

„keine Sorge das ist Grizu unsere deutsche Dogge, groß wie ein Pony und handzahm wie eine Wolke“ beruhigte Carmen mich.

„hallo Carmen, ja ich war etwas überrumpelt aber Er scheint echt ein Lieber zu sein“ erwiderte ich Ihr.

„Ja das ist Er und unglaublich zärtlich“ fügte Sie noch mit einem zwinkern hinzu.

Dann bat sie mich rein und ihr zu folgen. Sie sah umwerfend aus, enge Jeans, ein kurzes Top unter dem ihre Tittenansätze zu sehen waren und an den Füßen trug sie Stilettos. Sie ging in die Küche die genauso topmodern eingerichtet war wie der Rest vom Haus. Das ließ das Äußere gar nicht vermuten.

„magst was trinken, Chris?“

„Ja gerne, ich möchte gerne ein Wasser wenn ihr habt“
„wo ist denn John“ sagte ich

„der muss jeden Moment aus der Scheune kommen“ und mit den Worten stellte Sie mir ein Glas Wasser hin.

Ich nahm erst einmal ein großen Schluck und steckte mir unbeobachtet schnell die Pille im den Mund. Dann schluckte ich sie mit dem nächten Schluck Wasser runter.

„ach so OK“ antwortete ich ihr.

Schon kam John zur Tür rein.

„hallo Chris“ sagte Er

John hatte eine schwarze Lederhosen an, Boots und ein weißes Hemd. Er war schon eine Erscheinung. Er ging zu Carmen die noch immer an dem Küchenblock gelehnt stand und griff ihr an den Arsch.

„na was hältst du von Carmen, hat sie nicht ein geilen Arsch“ fragte er mich um meine Meinung

„oh ja Sie ist eine sexy Frau und ihr Arsch ist wirklich geil“ antwortete ich

Carmen kam jetzt auf mich zu und drückte mir ein fetten Kuss auf den Mund.

„Danke du Hengst“ hauchte Sie mit ins Ohr

„komm wir gehen es uns gemütlicher machen“ sagte John

Wir folgten ihn aber nicht ins Wohnzimmer wie ich dachte sondern in die Scheune! Hä, hatte ich was verpasst? Fragte ich mich. Na gut ich folgte den beiden erst einmal. In der Scheune angekommen quollen mir die Augen über. Sie war komplett eingerichtet aber nicht wie ihr jetzt denkt nein………hier gab es ein großes, rundes Bett mit Latex bezogen, ein Andreaskreuz, ein Strafbock, ein Käfig, ein Flaschenzug hing mit Ketten von der Decke, der ganze Raum war in schwarz und rot gehalten. An den Wänden hingen Fesseln und jede Menge Zeug zum hauen, in einem Glasregal reihten sich verschiedene Sexspielzeuge auf und es gab stimmungsvolles Licht. Auch war es recht warm hier drinnen. Als sich das erste Staunen gelegt hatte forderte John auf uns aus zu ziehen. Das taten wir dann und standen dann nackig vor einander.

„komm wir legen uns aufs Bett“ sagte Carmen zu mir.
Also legte ich mich mit ihr aufs Bett. Es fühlte sich im ersten Moment komisch an auf diesem Latex aber das vergaß ich ganz schnell weil Carmen mit schon den Schwanz wichste. Das machte Sie sehr geschickt denn on kürzester Zeit war Er zur vollen Größe heran gewachsen.

„komm fick mich von Hinten, Chris“ verlangte Sie und ging auf alle Viere vor mir in Stellung.

Ich kniete mich hinter Sie und schon ihr langsam mein Kolben in ihre enge Möse. John war jetzt auch zu uns gekommen, kniete sich vor Carmen und hielt ihr sein gepiercten Schwanz vors Gesicht. Carmen schnappte sofort danach und jetzt fickten wir das Luder im Gleichtakt. Zog ich mein Schwanz aus ihr stieß John ihr sein Schwanz bis in den Rachen und zog er Ihn wieder raus stieß ich Carmen so heftig in die Fotze das es schmatze. Carmen stöhnte und jubelte vor Wonne. Das machten wir ne ganze Zeit lang so bis John meinte das wir wechseln sollten. Gesagt getan, jetzt vögelte ich in Carmen’s Mundhöhle und John in ihre nasse Futt.

Bald spritzen wir fast zeitgleich in Carmen ab was auch ihr ein Abgang verschaffte.. Das Luder saugte mich restlos leer und auch ihre Möse verschlang John’s Eiersahne. Fürs erste waren wir bedient. Wir legten uns zu dritt richtig ins Bett, Carmen zwischen uns und unterhielten uns anregend über dies und das. Dann versuchte ich das Gespräch auf ihre Tattoos zu lenken und was das mit den Hundepfoten auf sich hat.

„das verrate ich dir später am Tag noch“ sagte sie ganz geheimnisvoll

Auch von John bekam ich keine Antwort drauf. Also redeten wir über das Verhältnisse zwischen meiner Tante, Schwester und Cousine. Es regte Beide sehr an.

„oh guckt mal Jungs“ machte Carmen uns auf was aufmerksam

„jetzt ist die ganze schöne Sahne aus meiner Votze gelaufen“ klang Carmen ganz traurig

Tatsächlich hatte sich zwischen ihre Beine ein kleiner See aus Sperma und Muschisaft gebildet. Das könnte aber so nicht bleiben meinte Carmen und leckte die Pfütze vom Latexlacken.

„hmmmmmm…….das schmeckt gut“ freute Sie sich
„Jungs ich brauche jetzt was härteres“ fügte Sie noch hinzu

„kein Problem Süße“ sagte John und griff in ihr Nacken.

Dann zog er sie aus dem Bett und führte Carmen zum Andreaskreuz. Er machte Sie mit Blick zu mir an Arme und Beine fest. Irgendwie machte mich das an. Dann verband Er ihre Augen und suchte sich eine Pferdegerte von der Wand aus. Kaum stand Er wieder bei ihr fing die Show an.

„wussscchh“ traf der erste leichte Hieb ihren linken Oberschenkel
„flapp“ der Nächte traf ihren Bauch
„kkatsch“ ein härtere Hieb traf ihre rechte Brust

Mir stieg das Blut in dem Schwanz und ich rieb ihnen ganz sachte in Trance und Faszination. Bei Carmen wurden ihre Nippel hart nach dem letzten Hieb. Auch ließ sie uns mit ihren Stöhnen wissen das ihr der Lustschmerz gefällt.

„schlooopppp“ traf sie der nächste Hieb auf die Muschi

Und Carmen zuckte, schüttelte sich und entließ ein „hmmmmmmpff“ aus ihrem zusammen gepressten Mund. John sah zu mir und winkte mich rüber. Mit wippender Rute ging ich zu ihm.

„hier nimm mal und Schlag sie ganz sanft“ flüsterte er mit ins Ohr und ging in den Nebenraum. Ich versuchte Carmen leicht zu schlagen. Der erste Hieb traf ihre Hüfte der nächste sollte ihre linke Titte treffen.

John kam zurück mit einer großen, schwarzen Kiste zurück. Er stellte sie zwischen ihre Beine auf den Boden, erst jetzt konnte ich sehen das die Kiste ein Stecker besaß und oben eine kleine Stange raus guckte. Ich machte erst einmal weiter und gab Carmen noch einige Hiebe auf ihren bebenden Körper. Ihre Muschi lief schon bisschen aus. Man war das geil.

John steckte den Stecker in eine schwarzen Steckdose in der Wand und ging zum Glasregal um kurz darauf mit einem schwarzen, dicken Dildo wieder zurück zu kommen. Er installierte den Dildo auf die Stange und nahm eine kleine Fernbedienung zur Hand. Langsam fuhr die Stange aus bis die Eichel vom Dildo ihre Schamlippen teilte. Dann gab John mir die Fernbedienung und zeigte mir welche Köpfe wofür sind und nahm mir die Gerte wieder an.

Jetzt schlug er heftiger zu und Carmen schrie ihre Lust raus. Ich drückte den ersten Knopf und das Teil setze sich in Bewegung. Der Dildo bewegte sich langsam bis Anschlag rein und dann wieder raus aus ihre Muschi. Ich drückte noch einmal auf den Knopf und das Tempo erhöht sich. John war jetzt in seinem Element und gab Carmen jede Menge Hiebe auf ihren zarten Körper. Sie hatte schon einige getötete Stellen überall da wo Sie die Gerte traf. Ich drückte weiter auf den Knopf und der Dildo wurde immer schneller. Jetzt lief Carmen’s Möse regelrecht aus. Die Box machte immer wieder klackende Geräusche und ständig war das zischen der Gerte zu hören. Carmen wurde immer lauter und bedankte sich bei jedem Hieb. Der Dildo hatte seine maximale Geschwindigkeit erreicht und stocherte wie eine Nähmaschine ihre Nadel in den Stoff, in Carmen’s schmatzende und troofende Möse. Jetzt schrie Carmen wie von Sinnen und explodierte in ihrer Votze. Sie spritze ihre Geilheit raus.
John hörte auf sie zu schlagen und ich sollte den roten Knopf drücken, damit der Dildo langsam sein Tempo verlor bis er ganz aus Carmen’s Muschi lief. John und ich machten Sie los und trugen die erschöpfte Carmen aufs Bett.

„wow“ sagte ich….. „das war ja mal eine neue Erfahrung für mich“ gestand ich den Beiden.

„Ja wir lieben das und wir zeigen dir heute noch nehr wenn du magst“ sagte John

„gerne“ antwortete ich

Carmen kam langsam wieder zu Kräften und wollte jetzt körperliche Nähe.

„Chris nimm Carmen in den Arm und gib ihn Geborgenheit das braucht Sie jetzt“ sagte John

Ich folgte seinen Worten und nahm Carmen fest in die Arme. Sie schmiegte sich an mich und ich fühlte ihre Wärme. Jetzt hatte ich etwas schlechtes Gewissen weil mein Schwanz die ganze Zeit wie eine Eins stand. Naja die Pille entwickelte jetzt ihre volle Wirkung. Das störte Carmen aber überhaupt nicht ganz im Gegenteil sie rieb mit einer Hand mein sanft mein Schaft. Wo war John, ich hatte keine Ahnung. Ich genoss erstmal die Nähe mit Carmen.

„Chris möchtest du sanft mein Po stoßen“ fragte mich Carmen plötzlich

„oh ja gerne“ sagte ich Ihr.

Sie befreite sich von mir und legte sich verführerisch auf die Seite. Sie griff an ihre Pobacke zog sie auseinander und präsentierte mir ihren Anus. Ich legte mich neben ihr und setzte sanft meine Eichel an ihre hintere Pforte an. Gefühlvoll schob Ich ihr mein Becken entgegen und schob Zentimeter für Zentimeter mich in ihren Darm. Carmen stöhnte sanft ihre Lust raus. Wir vögelte jetzt sanft in der Löffelchen uns zum Höhepunkt. Diese Nummer war eine ganz besondere denn wir waren uns in dem Moment so nah und es war eine wirklich langsame, gefühlvolle Nummer.

John stand wieder am Bett und schaute ins wichsend zu. Langsam kamen wir dem Höhepunkt entgegen und gemeinsam kamen wir dann sehr intensiv. Carmen konnte wirklich anal ein Orgasmus bekommen der war nur anders als vaginal. Ihr Anus wurde sofort wieder fest, sie bekam am ganzen Körper Gänsehaut und ihr Körper zuckte sanft.

„das sah unglaublich intensiv aus“ lobte uns John

Das konnte ich mir gut vorstellen denn so fühlte es sich auch an.

„Hase ich möchte jetzt fliegen“ gestand Carmen.

„ich weiß mein Schäfchen“ sagte John

Carmen trennte sich von mir dabei lief ihr mein Saft aus dem Poloch. Ich verstand mal wieder gar nichts aber das sollte ich gleich verstehen. Carmen stellte sich ein paar Meter vom Bett weg und John kam mit einem langen Seil auf sie zu. Ich schaute mir das ganze fasziniert an. John fesselte Carmen mit dem Seil ihre Hände hinter dem Rücken zusammen, dann wickelte und knotete er die Oberarme mit ihrem Körper zusammen, legte dann das Seil erst um für eine und dann um die andere Brust herum verknotete alles miteinander dann verwebte Er das Seil mit dem Seilbündel um ihren Körper und zog den Rest durch ihre Beine wieder zu ihren Händen. Er nahm dann ein zweites Seil und wickelte es um ihre Beine, verschlang es mit dem Rest des anders Seils und fertig war eine kunstvolle, geschnürte Frau. Dann griff John über sich und zog ein Stahlseil mit Karabiner von der Decke. Er hackte den Karabiner an einer vorher mit den Seilen geformte Schlaufe ein und zog dann an der Wand befestigte Kette. Jetzt sah ich das es der Flaschenzug war und Stück für Stück verlor Carmen den Bodenkontakt. Jetzt flog Carmen irgendwie. Es sah interessant aus und John schaukelt sie jetzt sanft an. Carmen lachte und jubelte vor Glück. John kam zu mir und sagte mir das sich das Bondage nennt und er einige Kurse dafür besucht hatte. Ich wollte wissen ob es ihr nicht irgendwie weh tun würde. Nein meinte er weil das ganze Gewicht auf den gesamten Körper verteilt wird durch die kunstvolle Verschmutzung außerdem reizt das Seil die intimen Stellen auf eine eigene Art und Weise.
„magst du ein Whisky mit trinken“ fragte mich John

„gerne“ antwortete ich

John holte zwei Gläser mit einem guten Schluck Single Malt Highland Whisky. Er schmeckte überraschend gut. Ich war ja nicht so der große Trinker, mal ein Bier das war es eigentlich schon.
Wir setzten uns nackt auf das rote Ledersofa was mit im Raum stand und schauten Carmen bei ihrer Fliegerei zu. Wir genossen den guten Tropfen. Dann gab Carmen John zu verstehen das sie genug hatte. Ich hörte nur ein komisches Wort aber John verstand und ließ Carmen zu Boden und löste alle Knoten und Seilverbindungen. Carmen war glücklich und krabbelt auf alle Viere auf mich zu. Ich schaute ganz gebannt dem Schauspiel zu. Carmen griff nach meiner Rute und leckte sie mit Genuss. Ich hatte sofort wieder das ziehen in den Lenden. John verließ die Scheune und kurz darauf mit Gizmo wieder. Ich verstand es nicht warum der Hund jetzt hier war. Aber das sollte ich jetzt erleben.

(leider kann ich hier nicht schreiben was ich möchte. Das liegt an den Rechtlichen Gründen daher möchte ich mich entschuldigen dafür. Ihr müsst jetzt als treue Leser eure Fantasie anregen. Ich möchte nämlich das diese Geschichte veröffentlicht wird und da kann ich bestimmte Sachen nicht schreiben. Danke für Euer Verständnis)

Carmen blies mich mit Wonne und immer wieder schrie die ihre Lust raus. Als wir fertig waren führte John den Gizmo wieder aus der Scheune.

„wow sowas hatte ich mal im Internet gesehen aber noch nie live“…… „jetzt verstehe ich auch deine Tattoos“ sagte ich zu Carmen.

Noch ganz fertig und mit Spermareste von mir am Mundwinkel sagte sie

„Ja Er ist ein ganz sanfter Liebhaber und ich liebe einfach Hunde“
„und John akzeptiert meine Vorliebe“

„ihr seid schon ein geiles Paar“ sagte ich ihr.

„du bist süß Chris aber wir sind kein Paar sondern Bruder und Schwester“ gestand sie mir jetzt

Dabei stand Sie auf und ihr lief das flüssige Sperma von (G.z.o) aus ihrer gedehnten Möse.

„ihr seid Bruder und Schwester“fragte ich noch einmal nach

„Ja sind wir“ dann lachte sie los….. „du hast ja nicht nur deine Schwester, sondern auch Tante und Cousine gefickt“ sagte sie

„stimnt“ lachte ich jetzt
Da kam auch John wieder im Bademantel und gab uns beiden auch jeweils einen Mantel.

„wollen wir nicht etwas in den Pool“ schlug John vor

„oh ja das machen wir jetzt, komm Chris“ begeisterte mich Carmen jetzt.

Also gingen wir nebenan wieder ins Haus und in den großen Keller. Hier eine ganze Wellness Oase vorhanden. Ich fragte Beide warum sie denn in die öffentliche Sauna gingen wo sie doch alles hier hätten. John erzählte mir das Sie ab und zu in die Sauna gingen um dort mit anderen Menschen Spaß zu haben für rein Wellness müssten sie ja nicht los gab er zu. Dann stiegen wir in das warme Poolwasser. Das war gut für meine Muskeln.

Wir entspannten uns eine Weile und unterhielten uns anregend über meine Abenteuer und ihre Vorlieben. Dabei erfuhr ich auch das das ihre ganze Familie so offen ist und ihre Eltern ein Pferdehof betrieben für besondere Tierliebhaber. Da hatte auch Carmen ihre Liebe zu Tiere entdeckt und ganz besonders zu Hunde.

Ich war fasziniert und sehr erregt. Das merkte auch Carmen und tauchte unter, bevor ich es richtig merkte blies sie mir die Nudel. John meine das wir uns auf der liege es bequemer machen konnten. Leider musste Carmen sich von mir lösen aber dann gingen wir zu dritt zur großen Liege. John hielt mich fest als ich auf alle Viere auf die liege krabbeln wollte, setze sein Schwanz an und steckte ihn mit in den Arsch. Ich stöhnte sofort auf, ein kleiner Schmerz machte sich breit der aber sofort verflog als Er anfing mich zu stoßen. Carmen rutschte unter uns, hielt mir ihre Möse zum lecken hin während ihr Kopf unter meinem Schwanz lag. Carmen und Ich in der 69er und John fickte mich in mein Arsch.
Das war einfach nur geil. Seid dem Nachmittag bei Yvonne hatte ich gefallen daran gefunden das man mein Arsch fickte. John war fantastisch er wusste genau wie ich es möchte, auch Carmen konnte mir den Saft in den Eiern zum brodeln bringen

Carmen’s Möse schmeckte fantastisch vielleicht auch weil ich das Gefühl hatte bisschen noch was von ihren besonderen Liebhaber zu schmecken. Ihre Muschi wurde wieder verdammt nass was ich besonders liebe, plötzlich pinkelte Sie einfach drauf los. Ich versuchte soviel von ihrer goldgelben Limo in mein Mund zu bekommen um es runter zu schlucken. Ich hatte mit John’s Schwanz im Arsch das Gefühl jeden Moment zu kommen. Mir stieg der Saft schon bis zu den Ohren raus.

John zog sein Schwanz raus, befahl mir mich hin zu stellen und mich zu wichsen. Er und Carmen kniete sich vor mir und schon ejakulierte ich auf Beide, ja beide.
Sie teilten sich meine Sahne geschwisterlich. Ich war immer noch geil und wollte noch bisschen ficken. John bot sich an denn auch er mochte ein Schwanz im Arsch. Ich fickte ihn richtig hart während Carmen sich die Möse beim zusehen rieb. Er fickte mich richtig hart aber ich möchte es irgendwie. Dann kam er gewaltig und spülte meine Eingeweide durch. Kaum das Er sein kleiner werden Schwanz aus mein Darm zog war schon Carmen mit ihre Zunge an meiner Rosette und schlürfte den Saft ihres Bruders aus mein Wund gefickten Arsch. Ihre Zunge tat richtig gut und fühlte sich auch noch irre an. Ich hatte das Gefühl sie leckte mich von innen. John kam zu meinem Gesicht und hielt mir sein gepiercten Schwanz vor den Mund. Erst wollte ich ja nicht aber ich war rattig wie nur was, woran Carmen schuld war denn sie wichste mich jetzt noch zusätzlich. Also schnappte ich nach seinem Schweif und lutschte ihn. Es war sehr komisch ein Schwanz im Mund zu haben aber kaum ungewöhnlicher als mich von einem Kerl ficken zu lassen. Ich war schon wieder kurz vor dem Abgang und Carmen musste es am zucken meiner Eier fest gestellt haben. Sie zog mein Schwanz nach hinten durch die Beine und saugte wie wild an mir. John pumpte auch schon und da spürte ich die ersten Samentropfen auf der Zunge. Und da zeitgleich kamen wir Männer, ich pumpte Carmen den Rachen voll und John meinen.

Endlich entspannte sich auch mein Schwanz wieder und wurde kleiner. Ich war ziemlich fertig und gestand den Beiden das ich doch langsam nach Hause müsse. Also holte John freundlicherweise meine Klamotten aus der Scheune während ich mich in der Dusche frisch machte. Ich zog mich dann an und verabschiedete mich von Beiden aber nicht ohne ein neues Date ab zu machen dann sollte ich aber nicht alleine kommen.

Ich fuhr dann mit dem Bus nach Hause.


ENDE………


Schön das Ihr weiter gelesen habt und Entschuldigung noch einmal für den fehlenden Teil in der Mitte der Geschichte aber das Rechtliche halt.
Wie immer freue ich mich auf Kommentare und Anregungen. Die nächste Geschichte wird folgen.