Einführung einer Junggebliebenen in die sexuelle Liebe

Einführung einer Junggebliebenen in die sexuelle Liebe
(Fantasy)

Beteiligte Personen
Elisabeth (52 Jahre) Gynäkologin
Maria (31 Jahre) Sprechstundenhilfe
Luise (58 Jahre) Patientin

Teil 1
Luise, eine 58-jährige, gehbehinderte Rollstuhlfahrerin, ist für heute zu einer Vorsorgeuntersuchung zu ihrer Frauenärztin bestellt worden. Der Termin wurde so angesetzt, dass sie zu aller Letzt an diesen späten Vormittag zur Untersuchung eingeteilt ist. Diese könnte, laut Sprechstundenhilfe bei der telefonischen Anmeldung, unter Umständen etwas länger sein und den ganzen Nachmittag andauern.

Etwa eine halbe Stunde vor dem Termin erscheint Luise, schlank, etwa 155 cm groß und 52 kg leicht, in der Praxis der Ärztin, wo sie von Maria, der Sprechstundenhilfe, herzlich willkommen wird. „Grüß dich Luise, schön, dass du so pünktlich kommen konntest. Ich werde dich gleich bei Frau Doktor melden, dass du bereits hier bist. Die Patientin vor dir wird soeben von Frau Doktor verabschiedet. Du kannst mir inzwischen deine E-Card geben, damit ich dich elektronisch bei Frau Doktor anmelden kann.“

„Maria“, sagt Luise, „geht es sich aus, dass ich noch vor der Untersuchung auf die Toilette gehen kann“? „Im Prinzip ist es ok“, meint die Sprechstundenhilfe. Und weiter: „wenn du es noch einige Minuten aushalten kannst, bin ich dir dann gerne behilf-lich. Nachdem es ja heute bei dir keine routinemäßige Untersuchung ist, sondern eine mit anschließender Spezialbehandlung, die dir mit Sicherheit sehr gut tut wird, begleite ich dich dann in den Umkleideraum mit Toilette.“

Nach einigen Minuten gibt die Sprechstundenhilfe Luise wieder die gecheckte E-Card zurück und bringt sie in den Umkleideraum. Dort angekommen meint Maria zu Luise: „Wenn du dich komplett entkleidet hast, kannst du auf die Toilette gehen. Anschließend ziehe bitte dieses schwarze Höschen und das dazugehörende Top an. Wenn ich dir behilflich sein soll, lass es wissen.“ Luise ist deswegen ein bisschen irritiert, da sie sich in der Praxis noch nie vor einer gynäkologischen Untersuchung komplett entkleiden musste und stattdessen ein anderes Kleidungsstück anziehen musste. „Maria, kannst du mir bitte helfen, dann geht es ein wenig schneller und Frau Doktor braucht nicht solange warten“, meint Luise nach kurzer Überlegung. „Ja, ich bin dir gerne behilflich.“

Während die Sprechstundenhilfe Luise beim Entkleiden hilft, grübelt diese darüber nach, weshalb sie diese Kleidung anziehen soll. Dann spricht sie Maria an: „darf ich fragen, weshalb und wozu ich diese Klamotten zur Untersuchung anziehen soll. Das war vor den bisherigen Untersuchungen noch nie der Fall.“ „Diesen speziellen Slip und das dazu passende Top ziehst du heute nur zur Sicherheit an“, gibt ihr Maria zur Antwort,

Nachdem Luise auf der Toilette war und Maria ihr anschließend beim Anziehen der schwarzen Radlerhose aus Latex und dem dazu passenden Top geholfen hat, setzt sich Luise in einen praxiseigenen Rollstuhl und wird mit einem großen Badetuch zu-gedeckt. Danach klopft Maria bei der Ärztin an und meldet ihr, dass die Patientin für die anstehende Untersuchung bereit wäre.

Nach einem kurzen Wortwechsel mit der Ärztin wird Luise von Maria in das angrenzende Sprechzimmer geschoben und von der Ärztin mit den Worten „Grüß dich Lui-se, freut mich, dass du so pünktlich erschienen bist“, begrüßt. „Wie ich sehe, bist du schon für die Untersuchung bereit. Vor dieser habe ich allerdings noch einige Fragen an dich. Bitte antworte mir diese ehrlich, es ist für uns beide sicher vom Vorteil. Alles was heute hier unter uns besprochen wird, bleibt auch unter uns. Die einzige, welche davon erfährt ist Maria, meine Sprechstundenhilfe. Ich habe vorab bereits mit ihr über dich gesprochen und darüber Stillschweigen vereinbart. Nachdem sie über dei-ne Behinderung und deine Situation allgemein voll informiert ist, wird sie die ganze Zeit über anwesend sein und mich unterstützen.“

„Frau Doktor, ich bin dafür bereit, aber ein etwas flaues Gefühl habe ich schon“, meint Luise. „Du brauchst keine Angst zu haben und nachdem wir uns schon lange Jahre kennen, bin ich für dich die Elisabeth.“ Elisabeth gibt Luise die Hand und um-armt sie.

Zwischenzeitlich hat sich Maria, etwa 170 cm groß, etwa 65 kg schwer mit herrlichen 80C Brüsten, umgezogen. Unter ihren weißen Arbeitskittel trägt sie jetzt nur ein schwarzes Korsett mit eingearbeitetem Strumpfhalter in Latex und dazu passende Strümpfe, ebenfalls in schwarzen Latex.

Danach läutet Elisabeth, eine sehr schlanke Person, 180 cm groß, etwa 55 kg leicht und sehr kleine Brüste (75C), nach Maria, die sofort im Sprechzimmer erscheint und neben Luise auf einen Stuhl Platz nimmt. „Maria, da wir jetzt vollzählig sind, können wir beginnen. Luise wurde von mir in Kenntnis gesetzt, dass du von mir alles über sie erfahren hast. Sie wird uns ehrlich und wahrheitsgemäß die gestellten Fragen be-antworten. Anschließend wird sie von mir untersucht.“ Maria nickt als Zeichen der Zustimmung.



„Luise, hattest du schon jemals mit einer Person, egal männlich oder weiblich, eine sexuelle Beziehung?“

„Nein, noch nie. Als ich etwa 16 Jahre alt war, hat mich ein Klassenkamerad in einen Wald verschleppt. Dort hatten wir uns aber nur geküsst und ein bisschen gestrei-chelt. Das war’s.“

„Daraus kann ich schließen, dass du in dieser Materie gänzlich unerfahren bist?“

„Das ist korrekt. Ich lebte und lebe noch immer Zuhause bei meiner Mutter. Wir waren nach dem frühen Tod meines Vaters nur vier Frauen im Haus. Da konnte ich keine Erfahrungen sammeln. Ehrlich gesagt hatte ich auch nicht das Bedürfnis da-nach.“

„Heißt das, dass du weder Streicheln noch zärtliche Berührungen und Umarmungen kennst und magst?“

„Sagen wir so, was ich nicht kenne, brauche ich auch nicht. Mein Neffe, der Sohn meiner ebenfalls gehbehinderten Schwester, er lebt seit etwa vier Jahren bei uns in der Wohnung, ärgert mich oft auf liebevolle Art und Weise. Natürlich streichelt er auch meine Wangen. Davon bin ich aber nicht begeistert.“

„Hast du derzeit eine Person, der du dich anvertrauen kannst und der mit dir Verschiedenes unternimmt.?“

„Ja, diese habe ich. Immer wenn ich etwas brauche, ist er für mich da. Er geht mit mir einkaufen und wir unternehmen einiges miteinander.“

„Was zum Beispiel?“

„Wir gehen hin und wieder mal ins Theater oder besuchen ein Konzert. Wir besichtigen auch Ausstellungen, die für uns beide interessant sind. Wir unternahmen auch mehrtägige Reisen, um uns kulturelle Höhepunkte in der weiteren Umgebung anzusehen.“

„Könntest du dir vorstellen, dich von ihn streicheln bzw. zärtlich berühren zu lassen?“

„Soweit bin ich noch nicht, er streichelt mich oft sehr zärtlich an den Schultern und am Rücken, aber nur angezogen. Er versucht mich auch immer wieder auf die Wan-gen zu küssen, aber ich wehre mich oft dagegen. Komischerweise habe ich aber nichts dagegen, wenn er mich liebevoll auf dem Kopf küsst. „

„Bin ich der richtigen Annahme, dass es dir schwerfällt von deinem platonischen Freund, der anscheinend mit dir sehr liebevoll umgeht und dich zudem auch noch sehr liebt, nackt gestreichelt zu werden?“

„Das stimmt genau. Mein Freund hat mich schon sehr oft nackt gesehen. Ich natürlich ihn ebenfalls. Damit habe ich kein Problem. Genauso wenig Probleme habe ich, wenn er mich in die Toilette begleitet. Er hilft mir, soweit es möglich ist, überall. Nackt mich zärtlich zu streicheln, das hat er auch schon probiert, habe ich aber bis jetzt ein ziemliches Problem und Schamgefühl.“

„Willst du damit ausdrücken, dass du dich davor fürchtest, wenn dich dein Freund zum ersten Mal zärtlich deine Brust berührt und dir zwischen deine Schenkel greift?“

„Genau, das ist völlig korrekt.“

„Danke Luise, dass du so offen mit uns darüber gesprochen hast. Da wir dich schon jahrelang kennen, konnte ich mir ein Bild von deiner etwas schwierigen Lage machen. Das heutige Gespräch vor der jetzt folgenden Untersuchung hat meine Annahme bestätigt, dass du eine sehr differenzierte Einstellung zu deinem Körper hast. Das hängt aber auch teilweise mit deiner Behinderung zusammen.“

„Maria, wir sollten langsam mit der Untersuchung beginnen. Schiebst du inzwischen Luise in den Untersuchungsraum, ich komme gleich nach.“

Nach wenigen Minuten kehrt Elisabeth umgezogen in den Untersuchungsraum zu-rück. Unter ihren weißen Arztkittel trägt sie jetzt einen im Schritt offenen schwarzen Slip mit Strapsgürtel und Strümpfe in Latex, dazu passend einen BH, wo die Brustwarzen frei herausstehen.

Maria nimmt, nachdem jetzt auch Elisabeth wieder anwesend ist, Luise das große Badetuch, mit dem sie bis jetzt eingewickelt war, ab und legt dieses auf einen Stuhl. Anschließend nehmen sie Luise gemeinsam unter den Achseln und an den Unterschenkeln und setzen sie vorsichtig auf dem Untersuchungsstuhl. Danach werden ihre Füße soweit vorsichtig gespreizt und in die dafür vorgesehenen Fußstützen ge-legt. Diese werden mit Klettverschlüssen befestigt. Anschließend werden auch die Arme von Luise an den Stuhl geschnallt. Da Luise durch ihre Spastik an beiden Bei-nen und beiden Händen mit der Bewegungsfähigkeit eingeschränkt ist, und sie des-halb auch die Bewegungen zeitweise nicht kontrollieren kann, wird sie zu ihrer Si-cherheit festgeschnallt.

„Luise, nachdem du jetzt auf dem Untersuchungsstuhl liegst, kannst du dich erst mal kurz entspannen. Wir beginnen gleich mit der Untersuchung. Du brauchst keine Angst vor dieser zu haben.“ Während Elisabeth das zu Luise sagt, greift Maria zwischen ihre Schenkel und öffnet den Reißverschluss der Latexhose.

Danach setzt sich Elisabeth zwischen den Beinen von Luise auf einen Hocker und lässt sich von Maria Gummihandschuhe anziehen. Danach reicht Maria ihr das Spekulum für die Vaginaluntersuchung. Währenddessen sagt Elisabeth:
„Luise, erschrick nicht, ich werde dir jetzt ein Metallstück, ein sogenanntes Spekulum in deine Vagina einführen. Das wird ein bisschen kalt sein. Damit ich dir dieses leich-ter einführen kann, werde ich dir vorher vorsichtig mit einen Finger Creme reinführen.“
Das Spekulum legt Elisabeth nochmals kurz zurück und greift dafür in die bereitstehende Schale mit Creme. Sie nimmt eine größere Menge heraus und schmiert die-sen auf Luises Heiligtum. Ihre Muschi wird vorsichtig mit der Creme eingerieben und gestreichelt. Ohne einen Widerstand schiebt Elisabeth ihren Finger in den Lustkanal und verteilt die Creme vorsichtig im Inneren der Lustgrotte. Inzwischen öffnet Maria den Reißverschluss des Tops das Luise vor der Untersuchung übergestreift wurde, und beginnt vorsichtig ihre eher kleinen Brüste abzutasten und zu streicheln. Elisabeth und Maria bemerken gleichzeitig, dass Luise leise zu stöhnen beginnt. Sie nicken sich gegenseitig zu und wissen, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Elisabeth zieht nach dem Einmassieren der Creme wieder den Finger aus der Muschi und setzt das Spekulum ein. Dieses wird gespreizt und Elisabeth hat freie Sicht ins Scheideninnere. Mit zwei Finger greift sie jetzt in Luises offene Muschi und tastet die Gebärmutter ab. Luise wird immer unruhiger und stöhnt immer mehr. Elisabeth tastet noch zum Schluss kurz die innere Scheidewand ab und macht einen Krebsab-strich. Danach schließt sie wieder das Spekulum und zieht das Gerät aus Luises Vagina. Mit einem feuchten Lappen wischt sie ihr den Rest der Creme von der Vulva und schließt wieder den Reißverschluss der Latexhose.

Während sich Elisabeth die Handschuhe auszieht und die Hände wäscht, schließt Maria wieder den Reißverschluss von Luises Top und streicht mit einem Finger über ihren Bauch. Das Gesicht von ihr ist jetzt ganz entspannt und strahlt so richtig. Da-nach befreien sie Luise wieder von ihren Fesseln.

„Luise, bei dir ist alles in Ordnung, das hat die Untersuchung ergeben,“ sagt Elisabeth, nachdem sie sich einige Notizen in Luises Patientenakt gemacht hatte.

„Allerdings stellten Maria und ich fest, dass du bei den teils zufälligen und teils gewollten Berührungen unserseits, erregt warst. Am auffälligsten erschien uns dein Stöhnen, als ich dir die Scheide massiert habe und Maria deine Brust abgetastet hat. Nachdem ich dich schon oft genug in den letzten Jahren untersucht habe und bei dir noch nie so eine Erregung feststellen konnte, bin ich der Annahme, dass dein Körper nach Streicheleinheiten schreit. Könnte es sein, dass dir nach Zärtlichkeiten zumute ist? „

„Elisabeth, mir ist es bis jetzt sehr peinlich gewesen offen meine Gefühle zu zeigen, aber mein Körper schreit danach. Es war jetzt so wunderbar schön, wie ihr mich gerade bei der Untersuchung gestreichelt habt.“

„Das braucht dir nicht peinlich zu sein. Jede Person, egal ob behindert oder nicht, hat sexuelle Bedürfnisse.“

„Maria, wie ist deine Meinung? „

„Elisabeth, wir sollten es riskieren und versuchen..“

„Danke Maria für deine ehrliche Antwort, ich bin auch der selben Ansicht.“

„Luise, wie du schon bemerkt hast, sind wir bereits mit deiner Untersuchung fertig. In unserer Vorahnung, dass die Untersuchung so verlaufen ist wie wir es uns erwartet haben, sind Maria und ich heute bis zum Abend nur für dich anwesend. Deshalb haben wir uns auch schon vorab überlegt, wie wir die gemeinsame Zeit mit dir lustvoll und für dich entspannend verbringen werden. Du wirst die gemeinsamen Stunden mit uns sicher genießen.“

Während Elisabeth dies sagt, heben beide Luise gemeinsam vom Untersuchungsstuhl und setzen sie wieder in den Rollstuhl. Danach zieht sich Maria den Arbeitskittel aus und schiebt Luise in den nächstliegenden Raum. In diesem steht nur in der Mitte eine etwas breitere, in der Höhe verstellbare Massageliege. Am Beistelltisch liegen einige Utensilien.

An der Liege angekommen sagt Maria zu Luise: „Du kannst dich jetzt entspannt auf die Liege setzen und danach hinlegen. Elisabeth kommt sofort.“ Gleichzeitig gibt sie ihr beide Hände, damit sich Luise vom Rolli auf die Liege umsetzen kann. Als das geschafft ist, hebt Maria die gewichtsmäßig leichte Luise vorsichtig in die richtige Liegeposition und sagt zu ihr: „Du kannst jetzt deine Füße ausstrecken und ein wenig verschnaufen.“

In der Zwischenzeit ist auch Elisabeth ohne Arztkittel im Raum erschienen und nimmt ein kleines Kännchen mit vorgewärmtem Öl vom danebenstehenden Tisch. Mit diesem in der Hand kommt sie zu Luise an die Liege und beginnt vorsichtig mit ihrer freien Hand einen Schenkel zu streicheln. An der anderen Längsseite der Liege streichelt Maria den anderen Schenkel. Nachdem Luise sich an die zärtlichen Berührungen ein wenig gewöhnt hat, sagt Elisabeth zu ihr

„Luise du bekommst jetzt von uns beiden gemeinsam eine angenehme Öl-Massage verabreicht, diese wird dir sicher gefallen. Wir werden uns deshalb jetzt neben dich auf die Liege knien.“

„Elisabeth, die Berührung meiner Beine ist so angenehm gewesen. Ich freue mich auch schon auf die Massage, aber ich muss dringend auf die Toilette.“
„Wir haben beide damit gerechnet, dass du während der Massage auf die Toilette musst. Deshalb hat dir Maria vor der Untersuchung geholfen, die für dich im Umkleideraum bereitgelegte Latexhose anzuziehen. Lass es einfach laufen und entspanne dich.“

„Jetzt wird mir einiges klarer. Und die herrlichen Dessous aus Latex, die ihr trägt, das war auch geplant, oder?“

„Ja Luise, das ist völlig richtig. Wir wollen dir in den nächsten Stunden zeigen, wie schön und lustvoll Streicheleinheiten und zärtliche Berührungen sind. Lass einfach deinen Gefühlen freien Lauf und entspanne dich.

Während dieser Konversation zwischen Elisabeth und Luise betätigt Maria einen Schalter, der die gewünschte Höhe der Liege regelt. Sie fährt diese ganz runter, so-dass die Liege im Boden einrasten kann. Maria kniet sich danach zu Luise auf die Liege und nimmt Elisabeth das Kännchen mit Öl ab. Anschließend platziert sich auch Elisabeth neben Luise auf die Liege.

Während Maria ein wenig Öl auf Luises Bauch träufelt, öffnet Elisabeth den Reißverschluss von Luises Top und legt ihre kleinen 75B Brüste frei. Diese werden von Maria ebenfalls mit einigen Tropfen Öl beglückt. Elisabeth und Maria beginnen danach gemeinsam das Öl zärtlich auf Luises Körper zu verteilen. Jedes einzelne Tittchen wird von Elisabeth sehr gefühlvoll und zärtlich massiert, Maria übernimmt derweil die Bauchmassage. Zwischendurch bekommt Luise immer wieder von beiden Damen einen Kuss auf die Wange. Ihr lässt das Ganze, was mit ihr passiert, nicht kalt.

Elisabeth und Maria ignorieren noch bewusst Luises Gefühlswallungen und beginnen mit der Massage ihrer Schenkel. Diese werden ebenfalls mit Öl massiert. Knapp un-ter dem Schambereich beenden beide die Massage der Füße inklusive der Zehen. Bei der Berührung der Zehen zuckt Luise ein wenig mehr zusammen.