Penis-Kontrolluntersuchung und Penis-Behandlung 19

Bumm – Klack – Klack – Klack…

Das Geräusch holt mich von unserer Straße mit dem schönen Anblick der Wäsche vor unserem Haus zurück in die Realität.
„Entschuldigung, ist mir aus der Hand gerutscht“, murmelt die Schwester und bückt sich nach dem heruntergefallenen Tablet. Hübsch, wie dabei der Kittel raschelt und sich gleichzeitig über ihrem Busen spannt. Sogleich versuche ich natürlich zu erkennen, was sie da drunter trägt. Nur leider klappt das auch diesmal nicht. Schade! (Wie sich wohl ihre Wäsche auf unserer Leine machen würde???)

„Hoffentlich ist’s nicht kaputt. Frau LLL wartet und…“ Der Satz des Doktors wird unterbrochen von meiner Mutter: „Machen Sie sich keine Sorgen, ich habe Zeit“, als auch von der Schwester: „Ich weiß, danach kommt noch Frau YY“.
Fast belustigt sehe ich, wie der Doktor erst zu meiner Mutter: „Danke Frau LLL“, dann zur Schwester schauend sagt: „Sie wissen schon, dass bei Frau YY…“. Wieder bricht meine Mutter seinen Satz ab „Bitte, keine Ursache“, und zeitgleich beendet die Schwester seinen Satz „… der Sohn auch entsamt werden muss, ich weiß!“.
Während der Doktor wie ein Ping-Pong-Ball zwischen beiden hin und herschaut, und gerade den Mund aufmachen will, unterbricht ihn schon wieder die Schwester: „Bitte Doktor, lassen Sie mich schnell das Tablet wieder machen“.
Noch während ich mich frage, ob der Sohn von Frau YY bei und nach seiner Entsamung auch so happy ist, sehe ich den Doktor sprachlos und etwas irritiert. Im Gegensatz dazu umspielt ein verschmitztes Lächeln den Mund der Schwester, dann widmet sie sich wieder konzentriert dem Tablet. Und auch meine Mutter lächelt.

Wir sind alle entspannt – nur der Kittel der Schwester nicht, denke ich und wieder fliegen meine Gedanken nach Hause…

… und hab vor Augen die Miederbüstenhalter und -hosen der Schwester hängen nach dem Waschen da vor unserem Haus auf der Wäscheleine und daneben die von meiner Mutter und mir.
Daneben seh ich ein paar feine Strumpfhosen, durch die das Sonnenlicht so hübsch scheint…

Ich weiß, manche Leute schütteln den Kopf und mir ist auch unklar, warum Opa erst den Zaun wegnahm und dann die Leine keine zwei Meter zum Gehweg hin gemacht hat, aber für mich ist es immer aufregend, schon von Weitem da die kurzen, aber festen, weißen, schwarzen oder braunen Doreen-Miederbüstenhalter meiner Mutter auf der Leine zu erkennen.
Noch dazu hängt sie diese immer fein säuberlich an den Trägern und mit den Körbchen zur Straße auf.
Das allein ist schon jedes mal ein schöner Anblick, wenn ich nach Hause komme.

Aber da hängen ja auch ihre gleichfarbigen Miederhosen, die sie ebenfalls mit der schönen „Bauchplatte“ und den feinen Nähten für jedermann und -frau – also auch für mich – gut sichtbar an die Leine hängt.

Und demnächst werden auch meine eigenen Teile da frei sichtbar und keine zwei Meter vom Gehweg entfernt hängen…

Hmmm… Was denken wohl die Leute, wenn sie meinen an den Trägern hängenden schwarzen Büstenhalter so in seiner ganzen Länge sehen? Denken sie, der gehöre meiner Mutter?
Oder denken sie, so ein langes, altmodisches Teil mit den leicht spitz genähten Körbchen kann nur von meiner Oma sein?
Hmmmm…???

Jetzt, wo mir diese Bilder einschießen, find ich es überhaupt schade, dass meine Mutter nicht mehr diese besonderen langen Büstenhalter trägt.
Wie aufregend war das doch früher, wenn ich aus der Schule kam und schon von Weitem sah, dass sie einen ihrer langen Miederbüstenhalter da auf die Leine gehängt hatte.
Egal, ob in Weiß, „Haut“ oder dieser Schwarze, den ich jetzt trage, – es war absolut aufregend, wenn ich so einen erkannte…
Je näher ich unserem Grundstück kam, umso mehr wuchs die Aufregung und so ein gewisses Kribbeln erfasste meinen ganzen Körper.
Dann genau davor, schielte ich immer wieder auf diesen Miederbüstenhalter dort und schlich betont langsam und mit klopfendem Herzen daran vorbei.
Es war absolut aufregend wie dieser die anderen Büstenhalter meiner Mutter an Länge und Form übertraf. Allein schon die zu mir gerichteten Körbchen und die feinen Nähte!
Oh, wie klopfte mein Herz und wie sich mein Penis unter meiner Jungenhose meldete…
Da auf dem Rasen… keine zwei Meter… So nah und doch so fern…
Oh, was habe ich immer wieder dahin geschielt!

Doch ebenso weiß ich noch, wie bange ich schaute, dass weder meine Mutter noch jemand auf der Straße mich dabei beobachtet.
Also blieben mir immer nur die paar langsamen Schritte und ein paar verschämte Blicke auf diesen wunderbaren langen Miederbüstenhalter meiner Mutter.
Doch diese Augenblicke reichten, um mir genauestens Aussehen, Farbe, Länge, die feinen Muster der spitzen Körbchen und die Nähte einzuprägen.
Oh, Mann! Es zog mich regelrecht zu diesem langen Teil.
Also bin ich erst an solch einem Tag ein paar Mal im Garten, immer wieder zur Leine schielend, herumgeschlichen.
Noch heute weiß ich, wie die unzähligen Häckchen und Nähte von hinten aussehen und wie besonders aufregend ein verschämter Blick von der Seite auf diese wundervollen und leicht spitz abstehenden Körbchen war.
Doch das konnte den Anblick von vorn nicht ersetzen!
Ich musste auf die Straße!
Oh… das werd ich nie vergessen! Wie herrlich da dieser Miederbüstenhalter da an den Trägern und mit den Körbchen zu mir hing! (Und wie ich innerlich fluchte, wenn genau dann ein Auto oder jemand zu Fuß vorbei kam.)

Völlig aufgewühlt und nur an diesen Anblick – die Form, die Länge, die Körbchen und wie sich das wohl anfühlen mag – denkend, konnte an so einem Tag die Nacht nicht früh genug kommen…
… um mir dann im Bett wieder diesen Miederbüstenhalter vor Augen zu führen und mir vorzustellen, wie ich mich auf (oder in) diesen wunderbaren Körbchen entsame. Oh, war das irre.

Schade, dass sie die nicht mehr trägt – warum eigentlich? Echt schade.
Jedenfalls löst noch heute die Erinnerung, wie diese besonderen langen Teile da für mich gut sichtbar über dem Rasen an der Leine hingen, ein wunderbares und kribbelndes Gefühl aus. Der Anblick war einfach zu schön.

Aber, sag ich mir, und fühle mit Stolz, wie dieser Miederbüstenhalter mich jetzt umschließt, das wird sich ja nun wieder ändern! Es wird schön aussehen, meinen Schwarzen da an den Trägern und mit den Körbchen zur Straße hängen zu sehen und daneben die Büstenhalter meiner Mutter, sowie meine Miederhose neben den ihren! Oh wird das Aufregend!
Die Vorstellung macht mich noch kribbliger.

Kurz schiele ich zur Schwester, aber die ist immer noch mit dem Tablet beschäftigt. Ihr Kittel spannt sich um ihren Busen…
… und hab plötzlich meine Oma vor Augen, wie sie manchmal meiner Mutter im Garten hilft und dabei auch einen Kittel anhat. Der ist zwar nicht weiß, wie der von der tippenden Schwester da vor mir, sondern bunt, aber um Omas Busen spannt sich der genauso hübsch. Verschämten Blickes hab ich schon oft versucht, unter Omas Kittel beziehungsweise zwischen den gespannten Knöpfen zu sehen…
Denn Oma trägt nämlich noch diese richtig altmodischen Miederkorseletts in „haut“ oder braun.

War das ein Anblick, als ich mit Dreizehn oder Vierzehn das erste Mal so ein hautfarbenes auf unserer Leine sah.
Oh Mann, genauso aufregend, wie die langen Büstenhalter meiner Mutter, hing das Korselett an den breiten Trägern aufgehangen da.
Ich weiß noch wie heute, dass ich einfach nicht weitergehen konnte, sondern wie gebannt genau davor stehen blieb und nur Augen für Omas langes Teil hatte. Diese Länge, und unten die kleinen Bändchen für die Strümpfe… Wie stramm und fest das aussah, aber vor allem die noch viel spitzeren und zudem „durchsichtigeren“ Körbchen…
Noch jetzt wird mir richtig warm, wenn ich daran denke, wie ich damals vor unserem Grundstück stand und mir die Details dieses wundervollen Korseletts ansah… und gleichzeitig mit der Hand in der Hosentasche meinen Penis fühlte.

Denn da passierte zweierlei.
Zuerst fühlte ich wie eine Entsamung aus meinem Penis in die Hosentasche mit meiner Hand schoss…
Damals erschrak ich mich, wie unverhofft diese kam (und noch heute bin ich verblüfft).
Weiß noch, wie peinlich mir das war, als ich erschrocken meine Hand aus der Tasche zog und die Nässe an meinen Fingern sah. Sofort schämte ich mich natürlich dafür und wollte gerade weitergehen…
… als ich auch noch sah, dass mir eine Frau entgegen kam.
Die muss alles gesehen haben!
Mein Gaffen auf das Teil meiner Oma, meine Handbewegung, meine nassen Finger…

Oh Mann noch jetzt fühle ich, wie mir damals das Blut zu Kopfe schoss!
Es war auch keinerlei Trost, dass diese Frau nicht aus unserem Viertel war…

Ich konnte nur meinen hochroten Kopf nach unten senken und schnell meine nasse Hand wieder in die Tasche stecken – um sogleich das Glitschige meiner Entsamung zu fühlen, was mir nur umso peinlicher war -, als ich die Frau sagen hörte: „Wie kann man nur sowas hier so hinhängen?! Noch dazu ohne Zaun, oder wenigstens eine Hecke. Kein Wunder, dass kleine Jungen da gucken.“
Stumm und ertappt sah ich Blödmann sie auch noch an.

Doch sie lächelte im Vorbeigehen nur und sagte – das werd ich nie vergessen! -: „Geh schnell nach Hause, Kleiner, und halte die Hand davor, damit niemand deinen nassen Fleck da sieht.“
Dann war sie auch schon vorbei. Ich hörte noch wie sie hinter mir sagte: „Wer trägt solche Korseletts heute noch?“
Noch heute hab ich diese Worte und ihre Stimme genau im Ohr.

Eigentlich hätte ich nur quer über den Rasen gehen und im Haus verschwinden können. Aber aus Angst, die Frau könnte sich umdrehen und sehen, dass ich genau hier reingehe, ging ich auf der Straße weiter und weiter und weiter und weiter…
Weiß nicht, wie lange ich so – und völlig schamerfüllt – durch unser Viertel gelaufen bin.
Jedoch beherzigte ich den „Rat“ der Frau und hielt, wenn mir jemand entgegen kam, meine trockene Hand wie zufällig vor meinen nassen Fleck. Und ja wirklich: der Fleck war ordentlich und nass auf meiner Hose.
Als ich endlich zu Hause war – zum Glück war meine Mutter nicht da – wechselte ich schnell meine Hose und Unterhose und wusch alles aus. Meine Mutter hat nichts von all dem mitbekommen.

Auch wenn mir das damals unendlich peinlich war, aber noch heute denke ich an dieses „Erlebnis“ mit dem Korselett meiner Oma.

Bedauerlicherweise ist es mir bis heute nicht gelungen, solch ein Teil mal anzufassen. Wie muss sich das erst anfühlen, wenn man von solch einem „Panzer“ umschlossen ist???

Die Frau hab ich nie wieder gesehen und wenn mal wieder solch ein schweres Korselett von Oma in braun oder hautfarben auf der Leine hing, riss ich mich immer zusammen. Zwar schielte ich aufgeregt dahin, merkte mir alles… aber meinen Penis fasste ich erst Nachts an…

Nichtsdestotrotz ist das aufregende Kribbeln geblieben… und wenn jemand an so einem Tag an unserem Grundstück vorbeigeht, dann erinner ich mich wieder an die Worte der Frau: „Wie kann man nur sowas hier so hinhängen?! Noch dazu ohne Zaun, oder wenigstens eine Hecke. Kein Wunder, dass kleine Jungen da gucken.“ Ob die Leute auch so denken, wenn sie meinen Büstenhalter neben meiner Mutters Wäsche und Omas Miederkorselett da hängen sehen?

„Fertig.“

Hähh? Was ist „fertig“?

Noch immer die schönen Sachen auf unserer Leine vor Augen… tauche ich nur langsam in die Realität des Untersuchungszimmers zurück. Wie durch einen dieser zarten Nylonstrümpfe meiner Mutter, sehe ich, wie die Schwester „fertig“ mit dem Tablet ist und gerade in Richtung des Doktors und meiner Mutter etwas sagt. Gleichzeitig hebt sie eine Hand und weist auf meine Leistengegend. „… schon wieder steif“.
Mehr ahnend, als wissend, folgt mein Blick ihrem Fingerzeig. Zwischen meinen herrlich abstehenden schwarzen Körbchen mit den aufregenden Nähten (wie aufregend muss das von der Straße aussehen?), kapier ich, was sie meint.
Mein Penis lugt steil und frech aufgerichtet hervor!

Ups… Da war meine Erinnerung wohl etwas sehr intensiv!

Noch immer meine Vorhaut mit Daumen und Zeigefinger zurückhaltend, zielt der jetzt groß und fest in Richtung meiner Mutter.
Ups…

Na ja… wenigstens ist mir das überhaupt nicht peinlich, jetzt mit steifem Penis zwischen meinen Fingern so vor meiner Mutter und den anderen Beiden zu stehen. Ähhh… na ja… ein bisschen schon – denn ich seh ja, wohin sich alle Blicke richten.
Und die Kameras nehmen alles auf…
Ein gewisses Rascheln des Schwesternkittels, lässt mich zu ihr sehen. Noch während sie wieder was eintippt, denke ich, dass sie jetzt wohl eine „Notiz“ zu meinem steifen Penis macht und stell mir gleichzeitig vor, wie auch ihre Miederbüstenhalter vor unserem Haus…
Reiß dich zusammen! Das kannst du dir ja heute Nachmittag vorstellen, aber jetzt konzentrier dich! Kann ja hier nicht mehr all zu lange dauern… dann kannst du zu Hause eine oder mehrere Entsamungen „vollziehen“.
Ups… da muss ich ja erst meine Mutter fragen – oh das wird peinlich. Und dann auch noch vor ihren Augen…
Oh je…
Wie frag ich sie überhaupt???
Ob sie sagt gar Nein sagt?

So im inneren Dialog mit mir, dringt wie von fern die Stimme der Schwester an mein Ohr: „Denke, Ihr Sohn, Frau LLL, sollte zu Protokoll geben, warum sein Penis schon wieder steif ist.“

Auch das noch! War ja klar!

Aber peinlich ist mir das überhaupt nicht.
Da wird das heute Nachmittag viel peinlicher wenn ich zum ersten Mal meine Mutter frage und dann auch noch unter ihrer „Kontrolle“ und „Aufsicht“… Du wolltest doch ihre „Führung“, sage ich mir gerade, als meine Mutter „Ja, das denke ich auch!“ sagt.

Als ob mich ihre Stimme dirigiert, sehe ich zu ihr. Sehe, wie sie auf meinen Penis schaut – der noch immer steif und fest zwischen meinen beiden Fingern und mit entblößter Eichel in ihre Richtung steht.

Ohne jede Scham halte ich ihn… aber jetzt erzählen – und für immer in meiner Akte zu wissen -, woran ich gerade gedacht habe, ist mir nun doch ein bisschen unangenehm. Vor allem das mit Omas Korseletts, meiner Entsamung und der Frau…

Na ja… Andererseits ist mein Interesse an den gewissen, schönen „Sachen“ meiner Mutter ja kein Geheimnis mehr und in meiner Akte eh schon „protokolliert“.
Kurz fällt mir ein, wie vor der Pause die Schwester meinen jetzigen Büstenhalter mit spitzen Fingern aus der Tüte zog und diesen und meine Miederhose in der Pause als „schöne Wäsche“ bezeichnete… da kommt auch schon aus dem Mund meiner Mutter: „Jan, würdest du bitte jetzt zu Protokoll geben, warum dein Penis schon wieder steif ist.“
Was beleibt mir übrig?, sage ich mir und nicke ihr leicht zu.
Doch bevor ich auch nur den Mund aufmachen kann, sagt sie in Richtung der Schwester: „Schwester haben Sie auch vermerkt, dass aus der Eichelspitze meines Sohnes schon wieder Tröpfchen seiner Vorentsamung austreten?“

Ups… war meine Erinnerung so intensiv?

Wieder zwischen dem Schwarz der beiden Körbchen (wenn die erst mal auf der Leine hängen…) nach unten schauend, sehe ich deutlich die Nässe an meiner Eichelspitze im Licht der Strahler glänzen.
Unterdessen höre ich die Schwester: „Aus der Eichelspitze des Sohnes von Frau LLL treten deutlich sichtbar Tröpfchen seiner Vorentsamung aus.“
Kurz an einen Papagei denkend, sehe ich zu ihr hin und habe gleichzeitig vor Augen, wie sie ebenfalls einen festen Miederbüstenhalter unter dem Kittel trägt…

„Jan, bitte wir warten!“
Die Aufforderung meiner Mutter, lässt mich nun zu ihr sehen und etwas stotternd beginne ich „zu Protokoll“ zu geben, mir vorgestellt zu haben, wie bei uns ihre „Sachen“ neben meinen auf der Leine hängen…

„Was für Sachen?“
War ja klar, dass mich meine Mutter nicht so allgemein vom Haken lässt!

Ein bisschen spüre ich, wie mir nun doch heiß im Gesicht wird. Gerade will ich ansetzen, da ergänzt meine Mutter: „Jan, du musst das schon genau beschreiben. Schließlich muss Schwester YY den Grund für deinen steifen Penis und die Nässe, die da mehr als deutlich aus deiner Eichel austritt, in deiner Akte vermerken. Also sag, was für ‚Sachen‘ hast du dir auf dem Rasen vor unserem Haus vorgestellt?“

Die Hitze nimmt zu.
„Ähhh… ich… ähhh…“
„Na komm, das muss dir nicht peinlich sein“, ermuntert mich wieder einmal ihrer warme Stimme.
Jetzt, wo sie es sagt… ein wenig peinlich ist das schon…

Obwohl eigentlich, nach dem was ich heute hier schon erlebt habe… den Büstenhalter, den ich trage, die Miederhose… die Frau in der Pause… aber vor allem meine eigene Entsamung vor ein paar Minuten…
Nach all DEM muss mir das jetzt wirklich nicht mehr peinlich sein – aber jetzt genau zu beschreiben, wie ich mir meinen Büstenhalter und die Miederhose neben ihren und den Nylonstrümpfen vorgestellt habe? Und dann auch noch von Omas altmodische Miederkorseletts erzählen?

„Bitte Jan, die Schwester wartet.“

Das macht es auch nicht gerade leichter! Aber ich raffe mich zusammen und beginne – anfangs stotternd, aber dann immer sicherer – zu beschreiben, wie ich mir da auf der Leine vor unserem Haus meinen und ihre Büstenhalter und Miederhosen vorgestellt habe. Beschreibe auch die Farbe und wie die Sonne durch das zarte Nylon ihrer Strümpfe scheint.
Mein Bedauern, dass sie nicht mehr diese langen Miederbüstenhalter trägt und die Sache mit dem Fleck und der Frau lasse ich allerdings weg. Dafür beschreibe ich aber Omas hautfarbenes Miederkorselett.

„Na bitte, war doch gar nicht so schwer“, sagt meine Mutter wohlwollend zu mir.
Wieder durchfährt mich ein Gefühl von Stolz – ausgelöst durch ihren wohlwollenden Blick als auch diese „Beichte“ geschafft zu haben.

Zwar nagt ein ganz klein wenig mein Gewissen, weil ich nicht alles „zu Protokoll“ gegeben habe, aber das tut meinem Hochgefühl keinen Abbruch. Im Gegenteil, schon während meiner Beschreibung ihrer „Sachen“ spürte ich mehr als deutlich, wie mein Penis noch fester wurde.
Sicher ist da noch mehr Nässe aus meiner Spitze ausgetre…

Schneller als ich zu Ende denken kann, fragt der Doktor: „Schwester haben Sie alles protokolliert?“
„Ja, gleich“ gibt diese zurück und ich sehe ihre Finger übers Tablett huschen.

„Schwester, wenn Sie fertig sind“, kommt da von meiner Mutter, „notieren Sie bitte…“
„Warten Sie, Frau LLL, ich bin gleich fertig.“

Wartend sind alle – auch meine – Augen auf die Finger der Schwester gerichtet.

Komisch, stelle ich fest, es macht mir nichts aus, dass da gerade meine Worte eingetippt und für immer in meiner Akte festgehalten werden. Lediglich beunruhigt mich, was meine Mutter noch „notiert“ wissen will.

Dann endlich – mit einem Aufatmen, dass sich wieder ihr Kittel spannt – sieht die Schwester auf, sagt wieder einmal „Fertig!“ und fragt meine Mutter: „Frau LLL, was soll ich noch in der Akte Ihres Sohnes notieren?“

Gespannt sehe ich von der Schwester zu meiner Mutter.

„Schwester, notieren Sie, als mein Sohn seine und meine Büstenhalter etc. vor unserem Haus zu Protokoll gab, traten weitere und größere Tropfen der Vorentsamung aus dem Penis meines Sohnes.“

Das ist mir jetzt doch etwas… hmmm… peinlich? Nein, aber unangenehm.
Ungerührt fährt meine Mutter fort: „… Der Austritt der Vorentsamung aus dem Penis meines Sohnes trat vermehrt aus, je detaillierter er die ‚Sachen‘ beschrieb. Und…“, sie macht für die Schwester eine Pause.
„Und“, setzt sie wieder an, „bei der Beschreibung des hautfarbenen Korseletts meiner Mutter war der Austritt der Vorentsamung aus dem Penis meines Sohnes so stark, dass einige Tropfen zu Boden fielen.“

Bin ich wirklich schon wieder so nass?
Aber nicht die Nässe ist mir unangenehm, sondern, dass diese genau bei meiner „Beschreibung“ des „hautfarbenen Korseletts“ von Oma so stark – und scheinbar auch sehr auffällig – aus meinem Penis „ausgetreten“ ist.
Ich sehe zwischen dem Schwarz meiner Körbchen nach unten.
Mein – nach wie vor steil in Richtung meiner Mutter – gereckter Penis lässt wahrhaftig recht dicke, nasse Tropfen aus meiner Eichel „austreten“ und zwischen meinen nackten Füßen sehe ich neue, frische Tropfen über den schon etwas getrockneten meiner Entsamung von vorhin.

Ja, diese Miederkorseletts – egal ob in „haut“ oder braun – von meiner Oma haben „ihren Reiz“!
Ob ich je eines anfassen, oder gar mal anprobieren darf? Wieder fühle ich so ein gewisses Hochgefühl in mir aufsteigen. Weiß zwar nicht wie, aber irgendwie wird da sicher was zu machen sein…
Mit diesen Gedanken schaue ich zu meiner Mutter.

Sie wartet noch, bis die Schwester endlich „Hab ich notiert“ sagt.
In dem Moment schießt mir die Frage in den Kopf, was wohl die Schwester darüber denkt, was sie gerade über mich in meine Akte notiert hat?
Doch eine Bewegung vor mir, lässt mich wieder zu meiner Mutter sehen.

Sie sieht mich an, ich sehe sie an.
Wieder spüre ich diese mütterliche Wärme in ihrem Blick, sehe zudem ein leichtes wohlwollendes Lächeln um ihre wunderschönen rot-geschminkten Lippen. Der Stolz in mir ist grenzenlos.

Wieder sage ich mir: Ja, ich will ihre „Aufsicht“ und Kontrolle, will ihre Anleitung und Führung!

Fast bin ich geneigt, nun auch zu Protokoll zu geben, wie ich mich beim Anblick von Omas Miederkorselett versehentlich entsamte und was dann Frau zu mir sagte, da unterbricht der Doktor mit einem „Gut“ mein Vorhaben und ich bleibe still, warte, was jetzt kommt.

„Wenn Sie Frau LLL, nichts dagegen haben, können wir jetzt zum nächsten Punkt der heutigen Penis- und Hodenbehandlung Ihres Sohnes, Frau LLL, fortschreiten.“
Doch bevor meine Mutter auch nur ihre Lippen öffnen kann, kommt von der Schwester: „Entschuldigen Sie, Herr Doktor, aber ich denke, es sollte Frau LLL vorbehalten sein, angesichts des immer noch steifen Penis Ihres Sohnes und seiner weiterhin kräftig austretenden Vorentsamung, eine zweite Entsamung an Ihrem Sohn zu vollziehen!“

Schlagartig zerplatzt all mein Hochgefühl und die Vorstellung der schönen Wäsche löst sich in Luft auf. Mit großen Augen sehe ich zu meiner Mutter. Bitte, Mutter… nicht!, flehe ich stumm. Gleichzeitig spüre ich, wie mir richtig mulmig im Bauch und überall wird.

Nur zu gut ist mir in Erinnerung, wie ich heute morgen rasiert wurde und dabei vor meinen Augen eine Mutter eine „zweite Entsamung“ an ihrem Sohn „vollzog“.

Oh mein Gott!!!
Überdeutlich habe ich vor Augen, wie diese Mutter ihrem Sohn erst die Elektroden an Eichel, Schaft und Hoden anlegen ließ. Wie sie dann die Regler immer höher stellte und dabei völlig ungerührt kommentierte, dass sie die Intensität und Stromstärke in den Hoden ihres Sohnes, in seiner Eichel und seinem Penis immer weiter erhöhe…
Sehe noch genau wie der Penis bei jeder Erhöhung des Stromes erst wellenartig anschwoll, dann immer schneller auf und ab zuckte… und wie schlussendlich diese Mutter ihrem eigenen Sohn die Stromstärke und -intensität so hart und unerbittlich durch seine Hoden, seinen Penis und seine Eichel leitete, dass sein Penis nicht mal mehr zucken konnte, sondern nur ganz leicht zitterte…
Ja, sein ganzer Körper zitterte und die geballten Fäuste fast weiß waren, während seine Mutter den Strom mit noch höhere Dosen in seinen Penis, seinen Hoden und seiner Eichel wüten ließ…

Gut, die so herbeigeführte Entsamung war nicht schlecht…, aber will meine Mutter jetzt etwa auch meinen Penis, meine Hoden und meine Eichel mit der gleichen Härte und Unerbittlichkeit foltern und schließlich zur „zweiten Entsamung“ bringen?

Bange und mit immer noch großen Augen sehe ich meine Mutter an und warte regelrecht, dass jede Sekunde aus diesen wundervoll-geschminkten roten Mund das Wort „Elektroden“ kommt.
Gleichzeitig fühle ich, wie sich zwischen meinem Daumen und Zeigefinger mein Penis rar zu machen beginnt. (Wenigstens hier stimmt „er“ mir mal zu.) Doch nach unten sehen, traue ich mich nicht.

Oh mein Gott!!!

Doch nicht sie, sondern der Doktor sagt: „Schwester, Sie haben Recht.“
Gleich sagt er „Elektroden“, fast fühle ich schon, wie mir diese aufgeklebt werden… – doch stattdessen sagt er: „Frau LLL, da Sie entschieden haben, von nun an…“
Ihren Sohn mit Strom zu entsamen – setzt mein Gehirn seine Worte fort.

Doch…

Hähhh?

WAAAS?!

WAAAS hat gerade der Doktor gesagt???

Mein Gehirn überschlägt und verknotet sich!
Nicht wissend, was schlimmer ist: Elektroden – oder das Endes des Satzes vom Doktor???

Verzweifelt denke ich, da sind Elektroden ja noch besser… – ähhh…. Nein!, natürlich nicht!

Aber…

Aber…

DAS!???

Unterdessen spricht der Doktor weiter, die Schwester protokolliert, meine Mutter nickt – und ich bin völlig verwirrt und aufgewühlt.

Ich verstehe, was da gerade gesagt und in meine Akte getippt wird, aber ich kann – und will – es nicht begreifen!!!

Hat er wirklich gerade gesagt, meine Mutter habe „entschieden“ dass… dass… von nun an … ????

DAS GEHT DOCH NICHT!!!

Der Sinn dieser „Entscheidung“ ist geradezu… geradezu ungeheuerlich!

Mein Gehirn verweigert sich.

Da ist ja Strom noch besser! Ähhh… natürlich nicht! – aber DAASSSS?

Mehr stumpf stierend als wirklich begreifend, nehme ich meine Mutter, den Doktor und die Schwester da vor mir wie von weit, weit weg wahr.

Irgendwie, wie in Zeitlupe registriere ich, wie sich meine Mutter da vor mir strafft… und in Gedanken fliege ich meine Formulare von heute morgen durch.
Weder „jegliche Eigenmächtigkeiten *, die nicht im Rahmen einer meiner Penis- und Hoden-Kontrollen und Penis- und Hoden-Behandlungen/Übungen stehen, zu unterlassen,“ noch „… alles, was meinen Penis und meine Hoden betrifft *, nur nach Absprache, Zustimmung und unter Aufsicht durch meine Mutter…“
Nein, das ist es nicht!
Überlege weiter rasend hektisch, was ich noch angekreuzt und unterschrieben habe.
Nein! Nichts dergleichen!

Vor mir sehe ich, wie meine Mutter betont langsam, als wolle sie mir Zeit zum begreifen geben, ihren Rock glatt streicht. Ich sehe ihre Hände … und dann schnapp ich nach Luft! Stand da nicht etwas von „dass meine Penis- und Hoden-Kontrollen und durchzuführenden Behandlungen im Laufe der Zeit zu intensivieren sind“?

Mir wird ganz anders!

Ist das etwa schon eine Intensivierung???!!!
Sogleich fällt mir ein, wie komisch mir heute morgen wurde, als der Doktor – kurz bevor mir die Schwester die Abstrichschlinge in den Penis schob – noch etwas von „anpassen“ und „erweitern“ der von mir unterschriebenen „Bestimmungen“ sagte und wie meine Mutter lächelnd entgegnete, dass sie dem ihre „Zustimmung erteilen“ werde.

Ungläubig starre ich regelrecht auf ihre Hände, wie diese da auf ihrem Rock lang fahren… mir wird wieder ganz mulmig. Ein Gefühl der Hilflosigkeit, ja Ohnmacht macht sich breit. Zu allem Übel fällt mir auch noch ein, angekreuzt und unterschrieben zu haben: „alle Maßnahmen, die im Rahmen der Behandlung meines Penis und meiner Hoden als notwendig erachtet werden, widerspruchslos zu akzeptieren und umzusetzen“.

Oh mein Gott!
Resignierend denke ich, dass es tausendmal besser wäre, meine Mutter würde mir jetzt durch meinen Penis, meine Eichel, meine Hoden Strom jagen – selbst der höchsten Stufe – als…

als…

DASSS!!!!

Aber Nein, sie hat so „entschieden“!

Und in Gedanken sehe schon überdeutlich, was gleich geschehen wird…

… und fühle mich plötzlich wieder wie ein kleiner Junge…

Meine Mutter wird… – mein Gott…

Ist mir das peinlich!

Wie, wenn ich ein Vier- oder Fünfjähriger bin…

Doch nicht nur das… sondern…

Und der Doktor und die Schwester sehen zu…

OH MEIN GOTT!!!

Verflogen jedes Hochgefühl!

Warum habe ich Idiot heute morgen diese Scheiß Formulare unterschrieben?! Warum auf ihr Zureden gehört???
Sarkastisch – fast hätte ich höhnisch laut aufgelacht – stell ich selber fest, dass das, was jetzt kommt, nur zu logisch ist.
Was sehne, ich Oberidiot!!!, mich auch nach ihrer Anleitung, Kontrolle, ja „Führung“???
Da ist das doch nur konsequent!
Bitterer Zynismus lässt alles in mir zusammensacken.
Kleinlaut und das Unvermeidliche (noch dazu Logische) erwartend, ergebe ich mich meinem Schicksal.
Passend dazu fühle ich zwischen Daumen und Zeigefinger meinen geschrumpften und kleinen Penis.
Eben, ganz wie ein kleiner Jungenpenis, denke ich.
Ich könnte heulen.

Von weit her hör ich eine Männerstimme sagen: „Haben Sie das vermerkt Schwester?“
Ja, „vermerkt“ das nur in meiner Akte, denke ich bitter, als die Schwester – meine Schmach verstärkend – vorließt: „Frau LLL hat entschieden, dass ihr Sohn seinen Penis nicht mehr anzufassen hat! Des weiteren hat Frau LLL entschieden, dass jede Entsamung Ihres Sohnes nur von Frau LLL selbst, oder durch von Frau LLL autorisierten Personen, vollzogen werden darf.“