Seni seviyorum – Eine Familiengeschichte (2)

Am nächsten Morgen war ich bereits gegen 8 Uhr wach. Songül hatte die Nacht bei mir verbracht. Eng umschlungen lag sie an mir. Ich bemusterte die Frau, die immer wie eine Mutter für mich war. Sie sah nicht nach 49 Jahren aus. Auch dafür, dass sie schon 3 Kinder hatte, hatte sie sich gut gehalten. Ich musste realisieren, dass ich Sex mit ihr hatte. Ob es bei diesem einen Sexdate bleibt? Ich sah mir ihre Schamhaare an und begann, sie mit meinen Fingern zu streicheln. Songül wurde langsam mit einem Lächeln wach. „Guten Morgen“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Guten Morgen“ säuselte sie zurück. „Das war die schönste Nacht, die ich seit Jahren hatte. Danke“, sagte sie. Wir stiegen unter die Dusche, liebkosten uns noch etwas und machten uns dann fertig, denn viel Zeit hatten wir nicht.
Bülent und Yasmin hatten sich inzwischen gemeldet und wollten uns in Kürze abholen.
Songül und ich einigten uns darauf, es bei diesem einen privaten Ficktreffen zu belassen. Wir wollten vermeiden, dass Gefühle zwischen uns entstehen und es zu brenzlig wird. Denn die Familie war immer präsent und wir hatten nicht viele Möglichkeiten, uns zu treffen.

Die Tage vergingen, die Hochzeitsplanungen liefen weiter und Songül und ich taten so, als wäre nie etwas passiert.
Es funktionierte sogar erstaunlich gut. Ich musste auch gar nicht so oft an sie denken. Zum Glück gab es soviel Trubel im Haus, dass ich auch gar nicht dazu kam. Ich durfte auch nicht vergessen, warum ich so oft zu Besuch war: Um meinen besten Freund bei seinen Vorbereitungen zu helfen und seine Familie, die so wie meine eigene war, jederzeit zu unterstützen. Das war auch bitter nötig, denn die älteste Tochter – Nilay – hatte sich frisch geschieden und war somit etwas orientierungslos, und der Jüngste, Engin, war in der Pubertät und nicht einfach zu handeln.

Alles lief wie am Schnürchen. Bülent war mir dankbar, dass ich ihn so unterstützte und er konnte Yasmin die nötige Aufmerksam schenken, die sie als Braut benötigte. Alles lief perfekt – bis 1 Woche vor der Hochzeit.

Die Dekorationen waren angekommen und sollten sortiert werden. Bülent bat mich, seinen Eltern dabei zu helfen, weil Nilay, Yasmin und er noch arbeiten mussten. So war ich also mit Songül und Hasan beauftragt worden, Sachen zu falten und zu ordnen. Engin war zur Erleichterung seiner Eltern mit Freunden unterwegs.
Während wir am großen Esstisch saßen und die Farben einordneten, sprachen wir über alles und jenes. Hasan sah etwas gestresst aus, denn die Hochzeit seines Sohnes kostete ihn Geld. Viel Geld. Man konnte seine Anspannung spüren. Er nahm zwar an unseren Gesprächen teil, war aber irgendwie abwesend. Er gab komischerweise auch Antworten, die gar nicht zu unseren Fragen passten. Sein Haare waren inzwischen dunkelgrau, sein Bauch hatte Ansatz. Er hatte seinen Schnauzbart lange nicht rasiert. Als ich ihn fragte, ob die endgültige Besucherzahl steht, antwortete er: „Danke, dass du meinem Sohn hilfst. Du bist ein guter Freund.“ Ich war verdutzt und antwortete nur knapp „Gerne.“
Hasan legte seine Zettel bei Seite und verschwand.
Songül sah ihrem Mann hinterher. „Er ist ganz woanders mit seinen Gedanken.“ Ich nickte. „Vielleicht die Nervosität“, sagte ich. „Eigentlich schwer vorstellbar, er war schon bei Nilays Hochzeit tiefenentspannt“, sagte Songül. Sie lächelte mir zu. Wir hatten kein Wort mehr über unseren One Night Stand verloren und das war auch in Ordnung.
Schließlich betrat Hasan das Zimmer wieder mit schweren Schritten und angespanntem Blick.
„Alles gut, Schatz?“, fragte Songül. „Ich weiß nicht“, sagte Hasan und starrte uns beide an. Ich wurde nervös. Ahnte er etwa, dass etwas im Busch war? „Was ist los, Hasan?“, fragte Songül besorgt.
„Wollen wir das Ganze nicht vielleicht langsam beenden?“, fragte Hasan mit bestimmter Stimme.
„Wir sind noch nicht fertig“, sagte Songül. „Ich meine nicht die Arbeit, Songül. Ich meine dieses Schauspiel.“
Er kam auf mich zu und sah mich gebannt an. Ich bekam weiche Knie. Songüls Stimme wurde zittrig. „Hasan, was…?“
Dann streckte Hasan mir seine Hand entgegen. „Gib mir deine Hand“, sagte er. Ich hatte Angst und tat einfach, was er wollte. Ich gab ihm meine Hand. Mit einem kräftigen Ruck zog er mich mit einem einfachen Griff vom Stuhl hoch und zu sich heran. Ich stand plötzlich dicht vor ihm und wusste nicht, wie mir geschah. Es war absolut still.
„Gut gemacht“, sagte Hasan. „Du hast dich um sie gekümmert.“
Er wusste also. Wie und woher, konnte ich nicht verstehen. Ich hatte in diesem Moment nur panische Angst.
Songül bekam Panik. „Hasan, was auch immer du-“ „Still“, sagte er mit kräftiger Stimme. „Ich will nichts hören. Komm mit, Emre“, sagte er und hielt meine Hand noch fester. Er zog mich ins Wohnzimmer, das mit dem offenen Essbereich verbunden war. Songül kam uns ängstlich hinterher. Dann setzte Hasan mich auf das Sofa und platzierte sich daneben.
„Ich bin sensibel und spüre Spannungen mehr als jemand, der eigentlich weiß, was los ist“, begann er. „Und ich habe wochenlang gemerkt, dass zwischen euch etwas war. Dass ihr in Duisburg im selben Hotel wart, hat das bestärkt. Ich weiß nicht, ob ich dir oder meiner Frau verzeihen kann. Aber ich will dass ihr wisst, dass ich diese Familie niemals aufgeben werde. Emre, du bist ein Teil von uns. Und ich bin immer so etwas wie dein Onkel, sogar dein Vater gewesen. Ich sehe es als meine Aufgabe an, dich auf Fehler hinzuweisen. Aber ich sehe auch, dass du nicht alleine daran Schuld bist. Und wenn du es so interpretierst, dass du mit einer Frau, die so etwas wie deine Mutter ist, körperlich intim wirst, dann solltest du das mit deinem Vater auch tun.“ Langsam öffnete er seinen Reißverschluss. Dabei sah er mir tief in die Augen. Mir blieb die Spucke weg. „Emre, du musst das nicht tun“, wimmerte Songül. Ich sah sie an. Vor Angst waren ihr die Tränen in die Augen geschossen. „Ich will es aber“, sagte Hasan und nahm meine Hand. „Es ist in Ordnung“, sagte ich zu Songül. Als Hasan meine Hand an seinen offenen Reißverschluss führte, wusste ich, dass es wirklich in Ordnung war. Denn Hasan forderte sein Recht ein, und ich wollte ihn nicht enttäuschen.

Wir holten langsam seinen Penis aus der Hose. Gemeinsam begannen wir, ihn auf und ab zu massieren. Nach wenigen Sekunden löste Hasan seine Hand, so dass ich ihn alleine massierte. Vor mir lag ein dicker, türkischer Schwanz, der sich von der ersten Sekunde an aufbäumte. Ich musste nicht viel tun, den Hasan schien schon darauf gewartet zu haben. Es überraschte mich, dass er anscheinend Gefallen an mir hatte, denn er ist einer der maskulinsten Menschen, die ich kenne. Songül stand immer noch vor dem Sofa und sah uns zu. Sie war verweint, beruhigte sich aber langsam. Während ich ihn auf und ab massierte, sah Hasan mich an. Er gab mir eine nickende Kopfbewegung und deutete mir, mehr zu machen. Also bewegte ich meinen Kopf langsam nach unten und gab seiner beschnittenen Eichel einen Kuss. Danach noch einen. Hasan legte seine Hand auf meinen Kopf. Ich nahm ihn schließlich in den Mund. Ich konnte die Haut und seinen pulsierenden Penis in meinem Mund deutlich spüren. Das komische war, dass ich mich überhaupt nicht unwohl damit fühlte. Im Gegenteil: Ich genoss es, Hasan zu blasen.
Und so befriedigte ich einen älteren türkischen Mann einige Minuten weiter, bis er meinen Kopf packte, mich ansah und sagte: „Zieh dich aus.“
Ich packte meinen Pullover und zog ihn mir über den Kopf. Jedenfalls versuchte ich es, denn mein Kopf blieb kurz stecken. Songül kam mir zu Hilfe und zog mir den Pullover aus. Währenddessen knöpfte Hasan sein Hemd auf und zog sich die Hose aus. Songül legte meine Sachen weg. Hasan packte mich sanft, aber mit Nachdruck, an meinen Hüften und setzte mich kniend auf das Sofa, sodass ich meine Hände an der Kopflehne festhalten konnte und mit dem Rücken zu ihm schaute. Mein Herz schlug bis zum Hals. So etwas habe ich noch nie erlebt. Auf einmal spürte ich Hasans Hände an meinem Hintern. Er massierte meine Pobacken vorsichtig und zog sie immer wieder auseinander. Ich konnte deutlich merken, wie sich mein Glied bei dem Gefühl aufrichtete. Es war so irritierend. Ich stand doch nie auf Männer. Aber Hasan hatte dieses starke Charisma. Und dann wurde es immer feuchter. Ich spürte Hasans Zunge an meinem Loch. Es begann zu zucken, als er mich mit kreisenden und drückenden Bewegungen leckte. Was für ein schönes Gefühl. Was für ein schöner Mann. „Bist du bereit für mich?“, fragte Hasan. Ich nickte nur und stöhnte dabei. Ich war inzwischen wie betrunken und mein Kopf war in anderen Sphären unterwegs.
Ich konnte fühlen, wie etwas Hartes immer wieder über mein Loch streichelte.
Und dann hörte ich Songüls Stimme. Ich hatte völlig vergessen, dass sie uns zusah. „Willst du nicht wenigstens verhüten, Hasan?“, fragte sie. „Nein“, flüsterte er. „Ich will dieses Goldstück komplett spüren.“
Und dann war es soweit. Hasan drang in mich ein. Ich stöhnte laut auf. Es war, als würde Hasan komplett in mich eindringen. Sein Penis füllte mich total aus. Er begann, ebenfalls zu stöhnen. Am Anfang war er noch sanft, doch als sein Schwanz so gut in mich passte, wurde er immer schneller.
Songül schien sich Sorgen zu machen, als sie hörte, wie Hasan immer wieder mit mir zusammenklatschte und ich lauter stöhnte. Er hatte mich fest im Griff. Schließlich kam sie zu mir, stellte sich vor mich und hielt meine Hand. Sie sah mich besorgt an. „Emre, sag mir, wenn dir das zu viel wird.“ Stöhnend und mit halb geschlossenen Augen sah ich sie an. Ich versuchte zu reden, musste dabei aber immer wieder Luft holen. „Es…ist…alles…ok…es fühlt…sich…so schön an…aaaah“ bekam ich heraus. „Gefällt dir das?“, rief Hasan von hinten. „Ja Daddy“, keuchte ich. Songül lächelte. „Gefällt es dir, wie mein Mann dich fickt?“, fragte sie schließlich. „Ich liebe es“, antwortete ich. Dann hob sie ihr Kleid hoch und öffnete ihre Beine. Ihre behaarte Scheide lag vor mir. „Komm, mach deine Eltern stolz“, sagte Hasan. Ich begann, Songül zu lecken. So vergingen die Minuten und anstelle zu sprechen, stöhnten wir nur noch weiter. Eine hoch erotische Stimmung lag in der Luft. Ich hatte tatsächlich eine Triole mit den Eltern meines besten Freundes. Sein Vater fickte mich, während ich seine Mutter leckte.
Songül wurde immer feuchter und konnte sich nicht lange zurückhalten. Sie kam schließlich mit einem lauten Schrei.
„Ich komme auch gleich“ sagte Hasan und nahm Luft. Er zog seinen Penis aus mir heraus. Songül und ich legten uns vor ihn auf das Sofa. Während sie meinen ejakulierenden Penis wichste, spritze Hasan auf uns ab. Sein Sperma landete auf meinem Hals und meinem Gesicht. Wir stöhnten vor lauter Freude. Dabei merkte ich, dass meine Stimme immer höher wurde. Schließlich legte sich Hasan zu uns auf das Sofa. Songül und ich kuschelten uns jeweils auf seine linke und rechte Seite. Er streichelte uns zärtlich und lächelte dabei. „Meine Mädchen“, sagte er. „Unsere Familie entsteht gerade von Neuem.“
-Fortsetzung folgt