Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 15

Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 15 – Vorbereitung für ein gemeinsames Haus

“Tschüss Harry, ich melde mich. Tschau Hinnerk!” flötete Karin und schon war sie verschwunden. Fragend schaute er mir tief in die Augen: “Du hast doch nicht etwa?” – Ich zuckte mit den Schultern: “Man muss Opfer bringen und Karin ein bisschen durchvögeln war Mittel zum Zweck sie auf unsere Seite zu ziehen. Das war aber eher ein Spontan Plan, sie hat mich unter der Dusche verführt.” – “Kann ich gut verstehen,ging mir ja beim ersten Mal auch so. Auf unsere Seite, inwiefern?” – “Wir 2, also Karin und ich, werden ein Treffen zwischen Dir und Deiner Frau organisieren und Ihr werdet, wenn denn alles nach Plan läuft, Euch in aller Freundschaft und ohne Streit voneinander trennen und dem anderen ein schönes Leben wünschen!” – “Und bloß weil Du sie durchgeknattert hast, hilft sie dabei mit?” – “Ich glaube ich war ganz gut und ich habe ihr in Aussicht gestellt, dass es eventuell einen Nachschlag gibt..” – “Kann ich mir bei Dir eigentlich gar nicht vorstellen und wieso konntest Du überhaupt? Ich meine so wie ich das verstanden habe, bist Du doch schwul und nicht bi?” – “Da hast Du schon recht, aber ich habe immer mal wieder mit Frauen was gehabt, wenn es die Situation erforderte und manchmal war es gar nicht mal so schlecht, ich meine ich ficke ja auch gerne mal aktiv. Aber. Ich musste schon noch mal nachlegen und sie damit konfrontieren, dass ich weiß wo Gunhild ist und dass ich Zeuge Ihres Tete-a-Tete mit Fiete war. Das hat sie dann überzeugt, dass leugnen zwecklos ist.” – “Da wär ich gerne dabei gewesen um ihr dummes Gesicht zu machen!” – “Ja das war es wert, unbezahlbar!” – “Ja und weiter?” – “Mehr brauchst Du jetzt erst mal nicht zu wissen, lass uns mal machen!” – “In Ordnung, aber nicht, dass Gunhild und ich uns scheiden lassen und Du zum Hetero wirst!” – “Ganz bestimmt nicht, eher friert die Hölle zu. Aber ich musste mich gar nicht mal überwinden. Hatte ja erst geglaubt Du fängst an mich einzuseifen!” – “Ach so?” – “Ja und dann habe ich mir halt vorgestellt, ich würde Dich ficken!” – “Willst Du das denn so gerne?” – “Irgendwann bestimmt mal!” – “Aber ich habe keine Erfahrung damit, also nur umgekehrt!” – “Da mach Dir mal keinen Kopf, jetzt stehen wir das hier erstmal gemeinsam durch und wenn wir dann mal alleine sind und viel Ruhe haben und Du bereit bist, dann wirst Du ganz langsam von mir eingeführt.” – “Das hast Du jetzt schön gesagt!” und dann küsste er mich und hielt mich fest in seinen Armen und ich hatte das Gefühl, dass er vor Freude zitterte, da beim letzten Satz seine Stimme ein wenig von ihrer üblichen Härte vermissen ließ. Ich hielt Hinnerk fest und war zufrieden mit dem Fortgang meines Planes, als plötzlich sein Handy auf dem Tisch klingelte und durch die Vibration drohte vom Tisch zu fallen.

Schnell löste sich Hinnerk aus unserer Umarmung und griff danach: “Es ist Gerhard!” Er nahm das Gespräch entgegen und die beiden sprachen lange über den Zustand seines Vaters und dass er nicht mehr nach Seehof kommen könnte. Es war kein Pflegeheim zu bekommen und somit muss er das Elternhaus behindertengerecht umbauen und dafür brauche er Geld und somit habe er beschlossen sein geliebtes Haus zu verkaufen und Hinnerk solle den Makler Rasmussen beauftragen, die Abwicklung vor Ort zu übernehmen. Nachdem er aufgelegt hatte, gab Hinnerk mir den Inhalt wieder und ich schlug ihm vor, dass ich mich morgen mit dem Makler treffen könnte, da geplant war, dass er Torben wieder begleiten musste. “Würdest Du das tun, Du hast doch Urlaub?” – “Ich glaube, ich bin über den Status eines normaler Urlaubers schon weit hinaus, so viel Privates wie ich hier in den letzten Tagen bereits erlebt habe. Und außer dem See hier und der Motorradausfahrt habe ich noch nicht viel von der Gegend gesehen, ich war ja noch nicht einmal in Schwerin und ich bin schon ne Woche da. Normal lernt man seine Nachbarn vielleicht flüchtig kennen und wenn man sich sympathisch findet, trinkt man mal ein Bierchen zusammen oder geht zusammen baden oder grillt vielleicht.” – “Stimmt, na gut, ich will Dich in Deinem Tatendrang nicht bremsen.” Damit war das Thema beendet und ich verschwieg Hinnerk wieder mal eine Idee die ich hatte. Den Rest des Tages faulenzten wir und genossen es alleine beieinander zu sein.

Am nächsten Tag musste Hinnerk schon früh wieder los und auf dem Weg zu ihrem Termin hatten er und Torben jede Menge aufzuholen. Als die beiden weg waren, rief ich meinen Onkel an: “Schon, dass Du Dich mal meldest. Na wie gefällt es Dir im hohen Norden?” – “Ausgesprochen gut!” – “Das freut mich zu hören! Und wundert mich auch, sicherlich hast Du dort nicht so ne Auswahl an Männern wie in Frankfurt, was?” Onkel Henry wusste Bescheid über mich und wir sprachen über alles. Ich war immer schon sein Lieblingsneffe und deshalb ja auch sein Universalerbe. “Hast Du ne Ahnung!” – “Echt, naja so´n Prachtjunge wie Du, der hat überall Chancen.” – “Nee, aber mal Spaß beiseite Onkelchen, ich glaub ich habe mich verliebt und ich stelle mir vor, hier sesshaft zu werden.” – “Wow, das freut mich total, hatte da schon nicht mehr mit gerechnet, aber erzähl doch mal der Reihe nach.” – “Ehrlich gesagt bin ich arg in Eile. Ich wollte fragen, ob Deine Angebot noch steht?” – “Willst Du Dir gleich ein Haus da oben kaufen? Reicht Dir das Ferienhaus nicht erst mal?” – “Zum Urlaub machen ist es super, aber nicht zum dauerhaft wohnen. Kennst Du den Gerhard der direkt nebenan wohnt?” – “Ja, klar, der hat sein Haus super mit allerlei Holz eingerichtet. Der will verkaufen?” – “Ja leider, sein Vater ist ein Pflegefall und er sagt er muss in NRW bleiben und braucht Geld!” – “Ja natürlich, wieviel soll das Objekt denn kosten?” – “Das weiß ich noch gar nicht, ich habe mich angeboten den Verkauf mit dem Makler zu regeln und will gleich zu ihm!” – “Wie heißt der Makler, Rasmussen?” – “Ja genau, ist eh klar, dass Du wieder alle kennst, du Fuchs!” – “Junge, Beziehungen sind das A & O in der Geschäftswelt, sonst würde jetzt nicht so ein großes Erbe auf Dich warten!” – “Jetzt fang nicht damit an, ich will davon nichts hören! Ich brauche nur einen Kredit für´s Haus!” – “Ist ja gut. Ja dann besuch ihn mal und richte ihm schöne Grüße von mir aus, er soll mir mal das Expose schicken. Und dann sprechen wir wieder. Weiß denn mittlerweile wer, dass Du ein von Lohenried bist?” – “Nein, ich sah bisher keinen Anlass dazu!” – “Nun gut, Deine Entscheidung. Also schick mir die Unterlagen. Und meld Dich, wenn Du Zeit hast. Und schick mir mal ein Bild von Deinem Traummann!” Erst jetzt fiel mir auf, dass wir noch gar kein Foto zusammen gemacht hatten. “Ich mach heute Abend eines, wir hatten nie Zeit eins zu machen.” – “Wie heißt er denn überhaupt, das kannst Du mir doch sagen?” – “Hinnerk, Tschüss Onkel Henry.” – “Nenn mich nicht Onkel, wie oft soll ich das noch sagen, dann komm ich mir nur alt vor.” – “Tschuldigung, Henry. Ich melde mich schnellstmöglich!”

Wir legten auf und Henry wusste grob um wen es sich handelte und natürlich wusste er dass Hinnerk verheiratet und Mitglied im Fischereiverein war. Das war zwar nicht die beste Ausgangssituation, aber er war heilfroh, dass sein “Junge” endlich jemanden gefunden hatte und solide werden würde.

Ich wählte sofort die private Nummer von Herrn Rasmussen, die mir mein Onkel vorher gegeben hatte und meldete mich, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass keiner in der Nähe war mit “Harald von Lohenried!” – “Guten Tag, sind Sie verwandt mit Henry von Lohenried?” – “Ja, das ist mein Onkel, ich soll Sie schön von ihm grüßen!” – “VIelen Dank, wie geht es ihm denn?” – “Blendend, er ist gerade an der Cote d´Ázur und läßt sich die Sonne auf den Pelz brennen!” flachste ich. “Oh wie schön. Grüßen Sie ihn bitte herzlich zurück. Was kann ich denn für Sie tun?” – “Ich würde gerne Ihre Dienste in Anspruch nehmen.” – “Na das hört man doch gerne. Natürlich sofort, wonach suchen Sie denn und wann sind Sie denn mal in der Gegend?” – “Zuerst einmal soll ich den Verkauf eines Hauses für einen Bekannten abwickeln.” – “Hm, das müsste er dann aber schon selbst vornehmen oder haben Sie einen Vollmacht?” – “Nein, ich soll die Einzelheiten mit Ihnen klären und alles andere müsste schriftlich mit Herrn Westermann erfolgen. Er ist zur Zeit persönlich unabkömmlich wegen dringender privater Dinge und ist nicht in der Gegend.” – “Ach so, ja Herrn Westermann kenne ich natürlich, ich habe ihm ja vor 2 Jahren das Haus vermittelt.” – “Eben und deswegen, hat er mich auch gebeten auf Sie zuzugehen!” – “Ist es denn eilig? Ich mache nämlich gerade ein paar Tage frei. Wissen Sie im Moment ist ja Urlaubszeit, meine Frau ist verreist und da habe ich relativ wenig zu tun!” – “Schade, also unter uns gesagt, benötigt Herr Westermann das Geld aus dem Hausverkauf dringend, Und dann habe ich auch noch persönlich ein weiteres Anliegen, aber das möchte ich nicht am Telefon besprechen. Wann sind Sie denn wieder im Büro?” – Herr Rasmussen wurde hellhörig, wenn ein von Lohenried ein Anliegen hatte, war da immer ein satter Gewinn drin. “Ich spanne ein paar Tage zu Hause aus, während meine Frau zu einer Tagung in den USA ist und genieße mal meinen Pool bei dem schönen Wetter. Aber für Sie mache ich gerne mal ne Ausnahme, besonders da ich mit Ihrem Onkel gut befreundet bin. Ich nehme an, dass Sie diese Nummer von ihm bekommen haben?” – “Ja, genau!” – “Wir können uns gerne in meinem Büro in Schwerin treffen oder ich komme bei Ihnen vorbei. Wo wohnen Sie denn?” – “In der Bungalowsiedlung Ehrengrund in Seehof, daher kenne ich Herrn Westermann ja, ich bin sein direkter Nachbar.” – “Ah, soweit ich mich erinnere hat Ihr Onkel da auch ein paar Ferienhäuser?” – “Ja in einem davon wohne ich gerade.” – “Ja bestens ich könnte in einer guten halben Stunde bei Ihnen sein.” – “Ich will Sie aber nicht um Ihren wohlverdienten Urlaub bringen.” – “Ach iwo. Aber wenn Sie mobil sind, warum kommen sie denn nicht bei mir vorbei dann können Sie sich bei mir im Pool abkühlen und dann besprechen wir ganz entspannt die Angelegenheit. Ich bin wie gesagt alleine, da stört uns garantiert auch niemand!” – “Das klingt gut, wo muss ich denn hinkommen?” – “Ich schick Ihnen die Adresse und bis gleich und vergessen Sie Ihre Badehose nicht!” – “Ich schaue gleich mal nach, ob ich überhaupt eine dabei haben!” – “Also bis gleich, ich freue mich.” – “Ich freue mich auch und Danke dass Sie sich extra die Zeit nehmen. Bis gleich!”

Schnell sprang ich in meine Badehose und zog die Kombi an und stieg aufs Bike und gab tüchtig Gas. In 10 Minuten stand ich vor dem ansehnlichen Haus mit der Hausnummer 69. Als ich von meiner Maschine abstieg, öffnete er bereits die Tür. Vor mir stand ein gut aussehender, kräftiger, leicht ergrauter Herr Anfang 60 mit Schnäuzer im Bademantel. Eine Goldkette mit Anhänger lag auf seiner leicht behaartem und gut gebräunten Brust. Der Bademantel fiel offen bis zur Taille.

“Na das ging ja schnell!” – Ich nahm meinen Helm ab und ging auf ihn zu und bevor ich meine Handschuhe ausziehen konnte, schüttelte er bereits meine Hand und sein Daumen strich dabei über das weiche Leder.

Wollen wir erst das geschäftliche erledigen oder wollen wir erst eine Runde im Pool drehen?” – “Ich glaube ich möchte erst einmal die Lederklamotten ausziehen.” – “Verständlich, ist ja auch besonders heiß heute. Sie können hier reingehen und sich entkleiden. Ich warte dann im Pool auf Sie, einfach hier geradeaus und dann sehen Sie mich schon. Als ich mit meiner knappen Badehose auf die Terrasse trat hatte ich seine volle Aufmerksamkeit.

Nicht das mir das unangenehm war, aber ich kletterte schnell zu ihm in den Pool und wir plauderten. Herr Rasmussen kletterte aus dem Pool um sich um die Getränke zu kümmern: “Genießen Sie ruhig noch etwas den Pool und wenn Sie genug haben, dann kommen Sie zu mir.”

Herr Rasmussen war wie ich kein Freund von viel Stoff bei seinen Badehosen. In seiner schwarzen Badehose kam sein Paket gut zur Geltung und ich malte mir aus wie sein Schwanz wohl aussah, aber ich war ja geschäftlich hier.

Schnell hatte er die Getränke geholt und legte sich ein wenig in die Sonne zum Trocknen. Ich stieg auch aus dem Pool und Herr Rasmussen zog seinen Bademantel über und geleitete mich zum Tisch: “Also Herr von Lohenried, womit kann ich Ihnen nun dienen?” -”Sie sollen das Haus von Herrn Westermann verkaufen! Aber eines nach dem anderen! Zunächst einmal vergessen Sie meinen Nachnamen, offiziell heiße ich Karlen!” – “Ok, wenn Sie das so wünschen! – Wir wurden jäh unterbrochen, als mich Gerhard auf dem Handy anrief!” – Herr Rasmussen holte derweil seinen Laptop und fuhr ihn hoch. “Hallo Gerald, ja ich bin gerade beim Makler.” – “Super, er sollte ja die Pläne und das Ganze noch vorrätig haben?” – “Moment, ich frage ihn.” – “Herr Rasmussen haben Sie noch die Unterlagen vom Haus von Herrn Westermann?”- “Ich glaube schon, aber sagen Sie ihm doch bitte er möchte mir Bilder von seinem Innenausbau per E-Mail senden.” – “Gerald kannst Du bitte aktuelle Bilder von Deinen Innenausbau an Herrn Rasmussen senden?” – “Deswegen rufe ich gerade an, an welche Adresse?” – “An welche Adresse soll er das schicken?” – “Info@immobilien-rasmussen.de.” – Sekunden später zeigte ein Glockenzeichen an, dass die Bilder eingetroffen sind. “Ich glaube ich gebe Dich mal eben weiter für weitere Details. Gerhard und Herr Rasmussen besprachen die Details. Dann gab es mir das Handy zurück und ich verabschiedete mich von ihm.

“Ja, das ist ja ein tolles Haus, aber die Preisvorstellungen mit rd. xxx EURO von Herrn Westermann sind etwas hoch!” – “Ich glaube, dass dürfte kein Problem sein. Bitte senden Sie alle Unterlagen an meinen Onkel, er möchte gerne einbezogen werden.” – “Entschuldigung, aber ich verstehe die Sache irgendwie nicht. Will Ihr Onkel das Objekt erwerben?” – “Vielleicht!” – “Und welche Rolle spiele ich denn dabei? Dann könnte er doch direkt mit Herrn Westermann sprechen?” – “Er ist aber nicht hier und er möchte auch nicht in Erscheinung treten, also läuft das Ganze über Sie, so wie es Herr Westermann mir auch aufgetragen hat. Aber nun entschuldigen Sie mich kurz, ich muss meinen Onkel noch mal anrufen. Senden Sie doch inzwischen alles an meinen Onkel, ja?” – Ich ging hinaus in den Garten um ungestört telefonieren zu könne. Als ich das Gespräch beendet hat, suchte ich nach Herrn Rasmussen und ging ins Haus. “Herr Rasmussen?” – “Hier im Wohnzimmer bin ich!” – Als ich um die Ecke bog, fand ich nur mit einer weißen Unterhose bekleidet vor.

Als er mein überraschtes Gesicht sah, bemerkte er: “Ich musste aus der nassen Badehose raus. Wenn ich alleine bin, bade ich immer lieber immer ohne.” – “Ach so!” Jetzt klingelte sein Handy und ich verzog mich wieder nach draußen. Er hatte mir das Stichwort gegeben, er badete also auch lieber ohne Hose und schon ließ ich meine Hose auf der Türschwelle hinuntergleiten, was er von der Couch sehr wahrscheinlich noch sehen konnte und ging erneut in den Pool.

Mein Strip hatte Wirkung gezeigt, denn schon bald schaute er beim telefonieren zu mir herüber. Ich suchte mir eine Stelle so dass mir das Wasser gerade so bis unter die Hüften reichte, er aber im Klaren war, dass ich definitiv nackt war. Das Telefonat dauerte eine ganze Weile, also ging ich ins flachere Wasser und zeigte ihm nun das, wonach er offensichtlich Ausschau hielt. Schnell beendet er sein Gespräch und kam bis an den Rand heran und ohne Scheu betrachtete er lächelnd meinen Körper. “Wollen Sie nicht wieder zu mir rein kommen? ich glaube nur hier stört uns kein Handy und ich kann Ihnen endlich meine ganzen Beweggründe darlegen.” unterbrach ich das Schweigen – “Dann ziehe ich mich wohl auch besser aus, oder?” – “Das fände ich nur fair mir gegenüber, zumal Sie wie Sie ja selber sagten, baden wie ich doch sonst auch nackt.” – “Nun gut, wenn Sie nichts dagegen haben!” und wie in Zeitlupe schob er die Finger unter den Bund seiner Unterhose und schob sie langsam nach unten bis sein Schwanz hervor floppte. Ich wand den Blick nicht ab und sein Blick fixierte mich. Er genoss es sichtlich dass auch ich meinen Blick nicht abwendete, bis seine Hose an seinen Knöcheln hing. Er ließ sich mit einem breiten Grinsen am Sprungbrett ins Wasser gleiten.

Er schwamm zu mir herüber und stellte sich vor mir auf. “Nun, jetzt bin ich aber neugierig auf Ihre Geschichte und obwohl wir uns nun schon nackt gegenüberstehen, kann ich mir den blöden Witz nicht verkneifen: Lassen Sie endlich mal die Hosen runter!” Wir grinsten beide und bevor ich beginnen konnte, unterbrach er mich noch einmal: “Aber jetzt lassen wir das mal mit dem blöden Sie, ich heiße RIchard, darf ich Harry zu Dir sagen?” – “Klar Richard. Also Folgendes: “ICH möchte das Haus von Herrn Westermann kaufen und dort auch bald einziehen, aber das soll noch keiner wissen, vorerst. Du sollst also nur so tun, als wenn Du Dich um einen Käufer kümmerst. Ich nehme das Haus auf jeden Fall. Du bekommst also auf jeden Fall Deine Provision, aber hältst meinen eigentlichen Namen so lange geheim, bis ich Dir mein OK gebe, hörst Du?” – “Willst Du es nicht vorher wenigstens einmal besichtigen?” – “Nein, ich wohne doch direkt nebenan und war schon mal eingeladen bei Gerhard zum Kaffee und…” – “Und?” – “Unwichtig, Du sollst aber wissen, dass ich kürzlich einen Mann kennengelernt habe und möchte mich deshalb hier mit ihm niederlassen!” – “Ach ja? Das ist doch schön!” und ein breites Grinsen lag auf seinem Gesicht. “Da freue ich mich für Dich!” – “Dankeschön! Ja aber es gibt noch Einiges zu klären, bis wir zusammenziehen können!” – “Steckt er noch in einer anderen Beziehung?” – “Ja, genau.” – “Na gut, dann will ich nicht weiter fragen!” – “Danke oder gibt es auch bei Maklern eine Schweigepflicht?” – “Die gibt es bei mir ganz bestimmt!” – “Wie meinst Du das?” – “Naja, ich stehe hier nackt mit einem attraktiven Kerl in meinem Pool. Meine Frau ist verreist und….!” Ich unterbrach ihn und trat einen Schritt näher und streichelte über seine Brust: . “Und kann uns deshalb garantiert nicht stören, wolltest Du das gerade sagen?” – “Ganz genau!” – “Dann schweigst Du über mein kleines Geheimnis und ich schweige über unser kleines Geheimnis?” – “Haben wir denn ein kleines Geheimnis?” hauchte er während sich seine Lippen mir näherten. “Noch nicht, aber ich bin sicher in ein paar Minuten!”

Wir küssten uns und schnell schob er mich an den Beckenrand und hob mich aus dem Wasser um sich meinen Schwanz einzuverleiben. Wenn ich jemals Deep Throat erlebt hatte, dann bei ihm. Meine Güte der konnte schlucken und hatte offensichtlich gar kein Zäpfchen. Dann leckte er mir die Eier und begann mich zu rimmen. Ich wusste sofort was er wollte und schaute ihn an und gab ihm zu verstehen, dass er mich ficken könne. “Wollen wir dazu nicht lieber reingehen?” Richard nickte und im Nu fanden wir ein Plätzchen, an dem er seinen prallen Lustspender in mich reinstecken konnte. Er nagelte mich richtig durch und so schnell drohte er auch zu kommen. Schnell zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und schob ihn mir ins Maul, wo er dann auch sofort abspritzte. “Los jetzt fickst Du mich.” Ich ließ mich nicht lange bitten und bereitete ihm in kurzer Zeit einen weiteren geilen Orgasmus während ich ihm sein williges Daddy Loch tüchtig mit Sperma füllte.

Als wir uns vom Orgasmus erholt hatten, stellten wir uns unter die Dusche und wuschen uns die Spermareste aus Arsch und Schwanz und relaxten im Pool. “Ach übrigens, ich mache Dir einen Sonderpreis, Harry, ich nehme meine Provision nur in Naturalien. Das heißt Du kannst alles abarbeiten!” – Ja aber wie machen wir das wenn Deine Frau wieder da ist?” – “Scheiße, ja dann im Büro, da habe ich ne kleine Wohnung dabei!” –

Es klingelte an der Tür und Richard schaute mich erschrocken an. “Erwartest Du noch nen geilen Kerl?” – “Nein, ist bestimmt nur der Paketbote oder so!” – “Soll ich schnell im Zimmer in dem meine Kombi liegt verschwinden und mich verstecken, bzw. anziehen, ich muss eh langsam los.” – “OK!”