Tatjana – Eine Fickgeschichte

Tatjana

Vorwort

Der Sonntag war gelaufen und der Montag stand vor der Tür. Ist wisst ja noch was alles passiert ist. Nun ja ich hatte die kommende Woche so einiges vor nur die blöde Ausbildung nervte mich.


Kapitel 1

Montag Morgen, scheiß Ausbildung, scheiß Lehrherr ich konnte es kaum erwarten das es endlich halb vier wird und ich den Laden verlassen konnte. Ich wollte unbedingt Tati wieder sehen. Ich mochte Sie ja schon immer nur war es die Schwester von meinem besten Freund und ich habe ihm schwören müssen Sie nicht an zu graben. Aber das habe ich ja nicht ? Sie hatte mich ja gefragt. Also ginge das wohl in Ordnung zumindest redete ich mir das ein.

Na endlich war Feierabend und ich spurtete mich nach Hause zu kommen. Schnell unter die Dusche, hab mich sogar ordentlich in Schale geworfen und eines meiner wenigen Hemden angezogen, dann noch den guten Duft drauf und ab in die Stadt zum abgemachten Treffpunkt. Tati wartete schon vorm Café.

„Hallo Tati, sorry hab mich beeilt, wartest du schon lange“ fragte ich sie und gab ihr ein Kuss auf die Wange zur Begrüßung.

„hi Chris nein bin auch gerade erst da“ antwortete sie mir mit dem süßeste Lächeln

Also gingen wir rein und suchten uns ein lauschigen Plätzchen. Kaum saßen wir, war schon eine Bedingung und nahm unsere Bestellung auf. Wir wollten gerade so richtig anfangen mit einander zu reden unterbrach uns die Bedienung und brachte unsere Bestellung.

„schön das du meiner Einladung gefolgt bist“ sagte Tati

„gerne bei so einer schönen Frau konnte ich dich nicht Nein sagen“ antwortete ich ihr

„flirtest du mit mir“ grinste Tati

„naja ein bisschen vielleicht“ musste ich zugeben

„das ist süß“ jetzt gab sie mir ein Kuss aber auf den Mund

Ich lächelte verlegen zurück und nahm ein großen Schluck aus meinem Kaffeebecher. Wir unterhielten uns anregend und es war richtig schön mit ihr. Irgendwann fragte Sie mich ob wir noch zusammen spazieren gehen. Ich sagte ihr ja und bezahlte unsere Getränke. Wir haben dann den Weg richtig Stadtpark eingeschlagen. Als wir dann durch das Parktor gingen fasste Sie meine Hand und wir gingen wie zwei Verliebte Hand in Hand durch den Park.

„hey hast du Lust was verrücktes zu machen?“ fragte mich Tati

„mit dir immer“ sagte ich Ihr

„Na dann komm wir nehmen den Bus bis zur Sauna“ vordere Sie mich auf

„und dann da ist doch heute Ruhetag“ sagte ich

„Ja eben da haben wir ruhe und ich hab noch den Schlüssel“ grinste sie mich an

Also rannten wir zum nächsten Bus und schlugen die Richtung Sauna ein. Kaum angekommen griff sie nach meiner Hand und rannte los Richtung Nebeneingang, ich natürlich hinterher. Kaum waren wir durch die Tür fiel Tati mir um den Hals und knutschte mich heiß und wild.

„darauf habe ich schon ein ganzes Jahr gewartet und endlich wird es wahr“ sagte sie und schleifte mich weiter in den Laden rein.
„komm wir gehen in den Pool“ forderte sie mich auf und zog sich in windeseile aus.

Wow sie sah umwerfend aus. Ihre schlanke Figur, mit Kurven an den richtigen Stellen, ein knackigen Arsch, tolle Brüste mit rosa Nippel und eine blank rasierte Scham abgesehen von ihren hübschen Gesicht eingerahmt von ihren langen, glatten, blonden Haaren. Ich zog mich auch so schnell aus wie es ging und rannte hinter ihr her zum Pool. Sie sprang elegant mit einem Köpper ins warme Wasser so das es kaum spritze. Ich wie wild hinterher um sie zu schnappen dabei drückte ich Sie an den Poolrand und küsste sie wie wild. Sie erwiderte mein Kuss und schmiegte sich an mein Körper dabei machte sich mein Penis selbständig und fing an zu wachsen an. Tati bemerkte das natürlich und meinte da wäre aber jemand munter und griff nach Ihm. Ich war im siebten Himmel und streichelte mich an ihren Busen runter.

„ich bin so scharf auf Dich Chris, fick mich endlich“

Ich steckte ihr mein Ding einfach rein, sie war so feucht selbst Unterwasser konnte ich es eindeutig spüren.

„oh ja ja ja fiiiiiiiiicckkkk miiiiiicchhh“ schrie sie mich an

Ich bockte in ihr, spießte sie auf, gab ihr meine vollen 17 cm zu spüren….. Sie wimmerte unter meine Stoßkraft.

„Ja….hör nicht auf fick mich wie deine kleine Schwester“ rutschte ihr raus

Ich zuckte zusammen „wa….sss sagst du?“

„schschschtttt keine Sorge ich weiß es und ich finde es geil“….. „also fick mich weiter“

Sie wusste es und es stört sie nicht, es macht sie sogar geil. Das beflügelt mich und fing wider an ihre Möse zu ficken.

„und ich weiß auch von deiner Cousine und Tante bescheid“ gestand sie mir.

„wo… her…..wei….st….du……da…..ssss?“ stöhnte ich ihr ins Ohr

„II…..ch…..ha……be…….eu……ch……be……ob…..ach…..tet….!!!!“ hechelte sie

Sie hatte uns also gesehen auch wie ich mit Tantchen hier war. Das kleine Luder. Ich drehte Sie um und drückte mich jetzt von hinten in ihre Grotte. Ein Glück das der Pool nur 1,20m tief war an der Stelle. Der Fick war so göttlich und ich laichte voll in ihr ab. Sie bekam gleichzeitig ihren Höhepunkt.. Wir stiegen aus dem Pool und legten uns auf eine der Liegen um wieder zu kuscheln und zu schmusen. Leider mussten wir bald wieder los denn es war schon 20uhr und morgen ging für uns beide der Ernst des Lebens wieder weiter. Wir verabschiedeten uns aber für den nächsten Abend bei mir.

Dann trennten uns unsere Wege ich musste wieder zurück ins Dorf und Tati ans andere Ende der Stadt.

Kapitel 2

Dienstag Nachmittag es klingelt an der Tür, ich laufe schnell runter und öffne die Haustür. Da steht Tati freudig strahlend vor mir und gibt mir ein langen Zungenkuss der sich bis in meine Eier züngelt. Schnell stürmen wir hoch in mein Zimmer und machten da weiter wo wir Montag Abend aufgehört haben. Sie streifte sich ihre Klamotten ab, ich brauchte nur Shirt und Hose ausziehen. Kaum war meine Hose unten kniete Tati schon vor mir auf dem Boden und schluckte mein Schwanz. Oh man konnte Sie das gut.

„Du hast ein tollen Schwanz, Chris“ lobte Tati mich und leckte mich über den Schaft während sie mit tief in die Augen schaute.

„ich will dich“ sage ich ihr

„dann nimm mich von hinten ich will ihn hart spüren“ fordert sie mich auf und schwingt sich im Doggy halb aufs Bett.

Ich stelle mich hinter ihren süßen Arsch und versenkte langsam mein feucht gelutschten Schwanz in ihre enge Möse. Sie quickt wie am Spieß und schon bockt sie sich mir entgegen. Unsere Becken stoßen im Rhythmus auf einander das es nur so klatscht. So ficken wir eine ganze Weile bis Tati mich auffordert ihre Haare zu ziehen und sie noch härter zu ficken. Ich greife in ihre langen Haare bündel sie zusammen und zieh ihren Kopf an den Haaren in ihren Nacken.

„jaaaaaaaaa“ kommt aus ihren offenen Mund und ich stoße sie jetzt so hart und tief ich kann.

Mir läuft schon der Schweiß den Rücken runter und bin völlig außer Atem. Die Braut verlangt mit einiges ab. Jetzt will sie noch das ich ihrem Arsch haue, was ich bei jedem dritten Stoß auch mache. Auf ihrem Rücken bildet sich auch schon die ersten Schweißperlen und an ihren Schenkeln läuft ihr der Muschisaft.
„steck ihm mit in den Arsch“ fordert Sie mich auf

Das lass ich mir nicht zweimal sagen also stoße ich noch zweimal zu und nehme soviel Saft mit zu ihrer rosanen Rosette und drücke ihr meine Eichel durch den Schliesmuskel. Sie jauchzt vor Glück wie sie merkt das mein Schaft sich immer tiefer in ihre Eingeweide drückt. Ich lasse ihr kurz etwas Zeit sich an meinem Schlauch zu gewöhnen und dann fange ich langsam an sanft mein Becken vor und zurück zu schieben.

„oh ja so, genau so, tiefer……warte schneller……jetzt wieder tiefer“ das Luder gibt mir Anweisungen und ich finde es geil.

Plötzlich merke ich wie sich eine Fremde und doch vertraute Hand a um meine Eier legt.

„ja Bruder gib es ihr, Sie will es“ flüstert mir meine Schwester ins Ohr.

Sie hatte sich von hinten so leise wie möglich ins Zimmer geschlichen und sich dabei ausgezogen.

„seid wann bist du denn von Tanja zurück“ fragte ich Sie

Bevor Tati noch was merkte war Sabine schon mit Ihrer Punze vor Tati’s Gesicht und befahl ihr

„leck meine stinkende Muschel aus und mach es gut“ befahl mein Schwesterchen Ihr.

Tati musste es meiner Schwester wohl besonders gut machten denn ihr entfleuchten gleich wohlige Geräusche. So waren wir eine ganze Weile zusammen bis es Tati und gleichzeitig Sabine kamen. Tati lief praktisch aus und mein Schwesterchen spritze Tati ihren Mösensaft mitten ins Gesicht. Tati wurde regelrecht geduscht.

„so Stellungswechsel“ befahl meine Schwester und sofort streckte Sie mir ihr runzeliges Poloch entgegen.
„Möse oder Arsch“ fragte ich

„Arsch“ war ihre knappe Antwort denn schon hatte Tati ihr die Fotze ins Gesicht gedrückt.

Ich fickte meine Schwester ohne Rücksicht hart ihren Arsch in Fetzen während Tati sich ihre freute Wunde am Gesicht meiner Schwester wetzte. Sabine griff durch ihre Beine und fingerte sich selber noch ihre Möse. Das hatte zur Folge das sich ihre ganzen Unterleibsmuskeln zu zucken begangen und dafür sorgten das mit der Saft in die Lunte stieg und sich mit einer Macht entlud das ich dachte ich schieße direkt durch meine Schwester in Tati’s Gebärmutter.

Ich war fix und fertig. Die Weiber schafften mich. Kaum hatte ich mein Schwanz aus dem schwesterlichen Arsch gezogen lief ihr die Suppe schon aus der Rosette. Sofort war Tati zur Stelle und leckte alles auf was sie konnte und machte dann noch mein Schwanz sauber der langsam kleiner wurde.

„hmmmmmm………..das schmeckt gut“ sagte Sie nur als sie fertig war.

„aber das nächste Mal will ich dir den Saft direkt aus den Eiern saugen“

„wo kann ich denn mal auf die Toilette“ fragte sie mich dann.

„Nirgends du kannst Dich hier erleichtern“ grinste Ich sie an und legte mich auf den Boden und deutete mir auf den offenen Mund

Sofort war Sabine auch da und wir lagen Wange an Wange und sahen zu wie Tati über uns in die Hocke ging.

„ihr wollt das wirklich“ fragte Sie ungläubig

„Na los Kleine das war kein Scherz gib uns dein Sejt“ beruhigte Schwesterchen Sie

Dann drückte Tati etwas und schon plätschert ihr goldener Saft auf uns nieder. Es schmeckte herrlich, jung und frisch, ich konnte es nicht wirklich beschreiben. Die beste Limo in diesem Moment. Sabine ging es ähnlich ich hörte sie nur in einer Tour schlucken. Man die Kleine konnte vielleicht strullen, es wollte gar nicht mehr aufhören. Wir schlucken was wir bekommen konnten zwischen durch küssten Sabine und ich uns. Aber dann hörte es auf zu laufen und tröofelte nur noch ein bisschen bis auch die Quelle versiegte.

„ihr seid schon ganz schön verrückt“ sagte Tati

„da hast du recht Schwester“ sagte Sabine zu ihr

„und jetzt“ fragte Tati

„jetzt würde ich sagen gehen wir duschen bevor unsere Eltern vom Doppelkopf wieder zurück sind.

Zum Glück hatten unsere Eltern jeden Dienstag Doppelkopf Abend und kamen erst um 22uhr frühestens nach Hause. Somit gingen wir Drei ins Bad um zu duschen. Dabei blieb es aber nicht. Sabine gestand sie hätte noch etwas Durst und wolle mein Sekt auch noch. Zu ihrem Glück hatte ich eh Druck auf der Blase. Also stieg sie in die Wanne und ich ließ es auf ihr prasseln.

„darf ich auch mal probieren??“ kam klein laut von Tati

„klar sagte ich, steig zu meiner Schwester in die Eanne“ und klemmt dabei mit den Strahl ab

Dann ließ ich erst einmal ein paar Strahlen auf ihren Körper laufen, sofort war Schwesterchen und leckte ihr das Nass vom Körper. Dann lenkte ich den Strahl auf ihren Mund und forderte sie auf den Mund auf zu machen.

„du kannst sofort abbrechen wenn es dir nicht gefällt“ erklärte ich Ihr noch

Und schon trafen die ersten Spritzer ihr Gesicht und dann ihren Mund. Sie ließ alles zu und machte keine Anstalten das es ihr nicht gefallen würde. Sie schluckte so gar und verlangte mehr. Da stieg Sabine auf spreizte ihre Schamlippen und fing an Tati an zu pissen. Sie hatte ordentlich Druck drauf und so trafen unsere Strahlen eine kurze Zeit gleichzeitig ihren Mund. Allerdings nur solange bis ich meine Blase leer hatte. Nur Sabine hatte noch bisschen für die jetzt gierige Tati. Als auch bei Schwesterchen die Blase leer war sagte Tati……

„schade hat gerade so gut geschmeckt“

„beim nächsten mal gibt es wieder was“ sagte Sabine.

Jetzt wurde es aber Zeit für ne Dusche. Also gingen wir nach einander duschen damit wir nicht noch wieder übereinander her fielen. Dann zogen wir uns wieder an, beseitigten noch die Spuren und ich brachte Tati noch zur Bushaltestelle. Dort küssten wir uns nochmal intensiv bis der Bus kam und Tati mit in die Nacht nahm.

ENDE…….

So wie es weiter geht lest ihr in der nächsten Geschichte.
Kommentare, Kritiken etc. sind gerne erwünscht.