Die Liebesgrotte meiner Schwester
Ich wachte am nächsten Morgen sehr früh auf. Neben mir lag Torben und schlief den Schlaf des Gerechten. War ja auch anstrengend gestern für ihn. Gleich zwei Frauen zu beglücken, war sicher schön aber auch anstrengend. Mir viel ein, dass Sofie wohl ihren ersten Coitus interruptus (unterbrochener Beischlaf) erlebt hat und hoch gereizt in ihr Zimmer musste, weil die Eltern erschienen waren. So langsam kam die Erinnerung wieder. Ich nahm meine Hand, mit der ich gestern noch Sophies Muschi gestreichelt hatte und roch den Duft nach jungem Pfläumchen.
Ich beschloss, zu Sofie zu gehen und zu schauen, wie es ihr ergangen war.
Ich nahm aber nicht den Weg durch die Verbindungstür sondern ging über den Flur. Ich sah, dass die Tür zum Schlafzimmer unsere Eltern offen stand. Ein Blick dort rein offenbarte mir, was wohl in der Nacht sich noch angespielt hatte. Das Bett war verwüstet, mein nackter Vater lag hinter meiner ebenfalls unbekleideten Mutter und hatte eine Brust in ihrer Hand, während sie sein Schlaffes Glied im festen Griff hatte. Leise schloss ich die Tür und schlich zu meiner Schwester.
Wie ein Dieb öffnete ich die Tür und sah im Dämmerlicht ihren jungen, zierlichen Körper. Im Licht des Flures sah ich sie, auf dem Rücken liegend und ein Bein angezogen. Das offenbarte mir eine Blick auf ihren Schoß. Und was musste ich sehen? Sofie war ja so aufgegeilt in ihr Zimmer gegangen und sich nicht anders zu helfen gewusst, als den Stiel ihrer Haarbürste zu nehmen und ihn als Dildoersatz zu benutzen. Eine Hand bedeckte eine Brust die andere lag auf ihrem Bauch.
Auf leisen Sohlen schlich ich zu ihr und es erregte mich, zu sehen, dass sie wohl sich selbst zu Höhepunkt bringen musste.
Nie hatte ich mir die Zeit genommen, meine kleine Schwester genauer zu betrachten. Ich mag ihre langen, blonden Haare, ihre zierliche Figur, die kleinen Füße… Dann blieb mein Blick auf ihrer Vulva liegen. Ich trat näher und betrachtete ihren kleinen Leberfleck.
Rasiert hatte sie sich ihren Schamhügel, nachdem sie mich einmal überraschte, als ich auf dem Badewannenrand sitzend mich von meinen Stoppeln befreite. Kommentarlos hatte sie sich wieder entfernt und später nur nebenbei gefragt, ob sie sich meinen Rasierer ausleihen dürfe, sie wolle sich rasieren. Mama und Papa wussten nichts davon. Sofie hatte mich gefragt, als ich alleine in meinem Zimmer saß.
So stand ich am Fußende des Bettes meiner Schwester und roch noch einmal an meinen Fingern, die am Vorabend an und in ihr gewesen waren. Irgendetwas zog mich an, zog mich, meiner Schwester näher zu kommen. Ich kniete mich aufs Bett, darauf bedacht, Sofie nicht aufzuwecken. Dann zog ich die Bürste aus ihrem Loch, was ein nicht leichtes Unterfangen war. Ihre Säfte der Lust hatten den Stiel wohl eingeschmiert, waren jetzt aber getrocknet. Die Schamlippen zogen sich beim Rausziehen des Bürstenstieles lang. Sofie seufzte leise im Schlaf, aber danach blieb es beim gleichmäßigen Atmen. Aber nun war der Blick im Dämmerlicht auf ihre geöffnete Spalte ungehindert möglich. Wie Schmetterlingsflügel waren die inneren Schamlippen nach außen geklappt und in der Mitte, über dem Löchlein, in dem gerade noch der Stiel der Bürste gesteckt hatte, thronte ihr Kitzler.
Ich beugte mich weiter runter und ohne dass ich nachdachte, leckte ich über ihre Scham, vergaß auch ihre Klit nicht. Sofie Seufzte, wurde aber nicht wach. Ich beschloss intuitiv, nicht zu direkt vor zu gehen und leckte vorsichtig weiter. Sofie schlief wie ein Stein. Dann merkte ich, wie frischer Nektar ihren Eingang zum Paradies floss.
Sofie zog auch das zweite Bein an und ließ ihre Schenkel weit auseinanderfallen.
„Mach weiter… Das ist so schön…“ flüsterte Sofie. Mist, sie war aufgewacht.
„Wann bist Du wach geworden?“ fragte ich.
„Als Du ins Zimmer gekommen bist. Mir war es so peinlich, dass du mich mit der Bürste in meiner Grotte erwischt hast, aber dachte, sie jetzt schnell zu entfernen wäre noch blöder gewesen. Als Du sie mir dann raus gezogen hattest, habe ich gehofft, das Dir noch was anderes einfällt als zu schauen… Jetzt mach weiter.“ Sofie nahm meinen Kopf und drückte ihn in ihrem Schoß.
Ich ließ mir Zeit, ihr Geschlecht gründlich zu erkunden. Und Sofie gefiel es, gefiel es offensichtlich sehr.
Langsam fragte ich mich, ob ich auch so viel Nektar absondere. Sofie schmeckte sehr gut: leicht salzig und angenehm duftend. Bald waren die Spuren der Nacht entfernt und nur noch frischer Mösensaft war zu schmecken. Meine Zunge tobte sich in Sofies Fleisch aus.
Sie schob meinen Kopf zur Seite. „Nicht so heftig… Ich bin ja schon gleich so weit… Ich möchte auch Deine Muschi lecken… Komm über mich.“ Sofie griff ein Bein und zog mich so hoch, dass ich mit meiner Mumu über ihrem Kopf lag.
Sofie pustete, um meine Klit zu reizen und ich senkte meinen Schoß und dann merkte ich, das Sofie ihre Lippen an meiner Klit hatte. Sie leckte so anders als Torben… Ihre Zunge verstand sofort, was mein Körper sich wünschte und ich setzte nun, aber viel vorsichtiger, mein zärtliches Züngeln fort. Sofie hatte wohl den Ehrgeiz, mich auf ihr Erregungsniveau zu bringen, war nicht vorsichtig sondern leitete einen Gro0angriff auf mein Lustzentrum ein. Sie zog meine Schamlippen auseinander und ich hatte eine Phantasie, wie sie jetzt in meine Höhle schauen könnte. Da spürte ich, wie Finger bei mir rein geschoben wurden. Sofie, meine kleine Schwester Sofie wusste genau, was ich jetzt brauchte. Ausgestattet mit dem Schleim meiner Scheide, massierte sie mein Poloch… Ich wurde mehr und mehr geil und das Massieren mit ihrer Zunge ließ mich mehr und mehr schweben.
Ich steckte meinen Daumen in ihr Schatzkästchen und schmierte ihn mit ihrem Nektar ein und steckte ihn dann wie einen Plug in ihren Arsch. Mit Klit-Nuckeln und Po-Ficken steuerten wir beide auf einen tollen Orgasmus zu, der uns in schwesterlicher Verbundenheit gemeinsam erreichte. Beide schrien wir unsere Lust in die Scheide der anderen.
Ich löste mich von Sofie und dreht mich zurück. Es folgte ein so zärtlicher Kuss, den meine Schwester liebevoll erwiderte. Wie nahmen uns Zeit und meine Hand wanderte zu ihren erwachten Brüsten mit wunderschönen Brustwarzen und Nippeln, die noch erigiert waren, vom gerade erlebten Orgasmus.
Das immer weiter und intensivere Knutschen ließen Sofie nicht zur Ruhe kommen. Während ich das Küssen nur genoss, erlebte Sofie wohl, was ihr Stöhnen verriet, ansteigende Erregung. Ich erinnerte, dass ich ja auch durch Torbens Glied einen Vorsprung hatte. Ich beschloss, ihr mit der Hand einen weiteren Orgasmus zu schenken, damit der Hunger ihres Schoßes gestillt wurde.
Sofie wurde zunehmend unruhig und wollte es auch… Sie streckte mir ihr Becken entgegen und bockt und ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Dann klemmte sie mit ihren Schenkeln die sie massierende Hand ein und stöhnte stoßweise stimmhaft in meinen Mund.
Als wir uns etwas voneinander lösten gestand Sofie: „Das war der schönste Höhepunkt meines Lebens. Ich glaube, ich bin lesbisch.“
„Du bist vielleicht bi, aber lesbisch? Lass uns heute Nachmittag mit Torben in Omas Schrebergartenhaus gehen. Da testen wir es dann.“
Ich musste mir eingestehen, dass ich meine Schwester nun von einer ganz anderen Seite sah. Was wohl die Zukunft bringen wird?