Unser geiler Familienurlaub Teil2

KAPITEL 2

Aktivitäten am Tage

Der nächste Morgen fand Britta und Sylvie eng aneinandergekuschelt vor. Als das Mädchen erwachte, spürte sie den Oberschenkel ihrer Mutter, der sich sanft an ihre Muschi schmiegte und deren eregierte Nippel, die sich an ihrer nackten Haut rieben.

(Meine Möse fühlt sich an, als hätte sich eine Horde Trolle dort ausgetobt! Und trotzdem bin ich schon wieder so geil, dass ich fast platze!)

Ganz sanft begann die Tochter ihre Mutter zu küssen, strich zärtlich über deren Körper, versuchte Sylvie vorsichtig zu wecken, in der Absicht, mit ihr eine Runde Guten-Morgen-Lesben-Sex zu veranstalten. Doch die einzige Reaktion die sie hervorrief, war ein leises Murmeln.

„L´ss m´ch schl´f´n…!“

(OK… In der Richtung läuft schon mal nichts…)

Leise stand das Mädchen auf und huschte, nackt wie sie war, herunter in die Küche, um etwas zu trinken und zu überlegen, wie sie an den Fick kam, den sie JETZT! ganz eindeutig so sehr nötig hatte. Auf der Anrichte lag ein Zettel.

(( Bin Brötchen holen. Steffen ))

(Mist! Von Papa bekomm ich jetzt auch nicht, was ich brauche… Andererseits, hatte ich Torben für den Fall ja was versprochen!)

Flugs eilte sie die Treppe hoch, spähte durch die halb geöffnete Tür in das Zimmer. Torben hatte in der Nacht seine Bettdecke weggeschoben und lag nun mit einer sehenswerten Morgenlatte nackt da. Das leise Kribbeln, das Britta seit dem Aufwachen in ihrem Fötzchen verspürte, verstärkte sich schlagartig.

(Na, mal sehen, was passiert, wenn ich ihn ganz vorsichtig zu wecken versuche…!)

Ganz leise bewegte sie sich auf ihren Bruder zu und bedeckte, am Bett angekommen seinen nackten Unterleib mit zärtlichen Küssen. Torben seufzte leise auf, drehte sich unbewusst ein wenig, so dass sie noch besser an ihn herankam, wachte jedoch noch nicht auf. Sein Prügel stand empor wie ein Fahnenmast. Brittas Gesicht näherte sich ganz langsam dem Objekt ihrer Begierde. Flink wirbelte ihre Zunge über die rasierte Leistengegend, tastete sich an den Hodensack heran, kitzelte die Samenkapseln, strich vorsichtig den Schaft hinauf und umrundete dann den purpurnen Pilzkopf.

Inzwischen war Torbens Schlaf unruhiger geworden, sein Becken begann sich den Zärtlichkeiten seiner Schwester entgegen zu bewegen. Und als die schliesslich ihre Lippen genüsslich über seinen Pint stülpte und begann, an dem leckeren Sexlolly zu lutschen, wachte er auf. Sein Blick fiel beim Öffnen der Lider direkt in die gierig glitzernden Augen seiner Schwester.

„Hmmm…! Also SO würde ich gern öfter geweckt!“

Britta nickte. Was den Pint fast bis in ihre Kehle trieb und Torbens Gefühle noch ein wenig intensivierte…

Sylvie öffnete langsam, fast unwillig die Augen. Bemerkte dann, dass sie allein war. Waren die anderen schon aufgestanden? Sie horchte in die sie umgebende Stille hinein. Und hörte ein leises Stöhnen.

(Nun, anscheinend ist einer der Männer schon hochgekommen. Naja, zumindest teilweise… Und Britta liegt auf jeden Fall schon wieder im Bett.)

Sie erhob sich, um zur Toilette zu gehen. Durch die geöffnete Zimmertür konnte sie in Torbens Raum sehen. Der lag zwischen den weit gespreizten Beinen seiner erregt keuchenden Schwester und stiess seinen harten Pint mit schnellen Bewegungen in deren Möse. Britta bedeckte sein Gesicht mit stürmischen Küssen und hielt seinen Hintern fest umklammert, um ihn möglichst noch näher an, und IN!, sich zu ziehen. Die Mutter grinste.

(Meiner Tochter geht es anscheinend genauso wie mir, nachdem ich das erste Mal Steffens Spezialbehandlung geniessen durfte! Nur das ich damals keinen Schwanz zur Verfügung hatte, der am Morgen danach meine hungrige Fotze richtig durchvögeln konnte. ICH musste mich mit einer Colaflasche begnügen!)

Nachdem sie getan hatte, was die Natur ihr befahl, zog Sylvie einen Jogginganzug an und ging hinunter, wo sie in der Küche Steffens Zettel fand.

(Na, dann werde ich schon mal alles fürs Frühstück vorbereiten.Bis Steffen zurück ist, sind die Kinder wahrscheinlich auch mit ihrem Guten-Morgen-Fick fertig und werden Hunger haben.)

Flugs packte sie alles Nötige für die Morgenmahlzeit auf ein Tablett und ging auf die Terrasse, um dort den Tisch zu decken. Die Lustlaute aus Torbens Zimmer waren inzwischen so laut, dass sie diese selbst unten hören konnte.

„Guten Morgen, VieVie…!“

Nur ein Mensch nannte sie VieVie! Sylvie wirbelte erschrocken herum. Wie befürchtet, sass ihre jüngere Schwester Sonja auf der Terrasse des Nachbarhauses und grinste wie ein Honigkuchenpferd!

„Sonja? Wo kommst du denn her?“

„Aus Deutschland…“

„Nein, ich meinte, was machst du hier?“

„Urlaub?“

Sylvie machte gute Miene zum bösen Spiel.

„Jetzt werd mal nicht frech, Kleine! Du weisst genau, was ich meine! Wann bist du angekommen?“

„Gestern am späten Abend. Tim und ich brauchten mal eine kurze Auszeit von der Arbeit. Und da ich wusste, wo ihr zu finden seit, haben wir uns gedacht, wir besuchen euch einfach.“

Sonja besass ein Reisebüro. Und dort hatte die Familie auch ihren Urlaub gebucht.

(Ausgerechnet JETZT muss sie auf so eine blöde Idee kommen!)

In diesem Moment betrat Sonjas Freund Tim die Terrasse. Er war Mitte zwanzig und damit etwa 15 Jahre jünger als seine Freundin.

„Morgen, Sylvie. Ich hab Kaffee gekocht, setzt euch doch einfach zu uns rüber. Steffen sagte, er würde Brötchen mitbringen.“

Sylvie konnte dieses Angebot schlecht ablehnen. Nur, ihre Kinder hatten gerade Sex miteinander! Und zwar nicht gerade leise!

(Wenn Britta einen einzigen Orgasmus nur halb so laut herausbrüllt wie gestern Abend, wird das aller Wahrscheinlichkeit nach ziemlich peinlich!)

Also mussten Sohn und Tochter aufgehalten werden!

„Ja…, klar…, gern… Ich…, ich weck nur noch schnell die Kinder.“

Sie stürmte zurück ins Haus.

„Was ist denn mit der los?“

Sonja zuckte mit den Schultern.

„Weiss ich nicht. Noch nicht. Aber ich frage mich, wieso will VieVie die Kinder wecken? Zumindest eines der beiden ist nämlich wach.“

„Wie kommst du denn darauf?“

„Horch doch mal! Wenn mich nicht alles täuscht, hat da drüben gerade in diesem Moment jemand ziemlich heftigen Sex!“

Tim grinste.

„Ich weiss. Oben im Schlafzimmer kann man es noch besser hören.“

„Siehst du? Mein Schwager ist unterwegs und VieVie kann es ja auch nicht sein. Bleibt somit entweder nur noch Britta, oder Torben übrig. Und jetzt überleg mal, was wir bei unserer Ankunft mitgekriegt haben. Da schien bei der lieben Verwandtschaft ja eine regelrechte Orgie zu laufen!“

„Vielleicht hat jemand von den Geschwistern gestern abend ja schlicht und ergreifend was zum Ficken aufgerissen und macht heute morgen weiter. Das wäre die einfachste und logischste Erklärung.“

Sonja sah ihren Freund nachdenklich an. Dann schüttelte sie den Kopf.

„Glaube ich nicht. Dann wäre meine Schwester nicht so übereilt wieder abgerauscht. Nein, irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, das da etwas läuft, das nicht ganz koscher ist. Und so blass wie VieVie gerade wurde, könnte es sein…“

„Ach was! Was du schon wieder denkst!“

„Vielleicht genau das Richtige. Inzest ist schliesslich weiter verbreitet, als gemeinhin angenommen wird…“

Jetzt war es an Tim nachdenklich zu werden.

Sylvie stürmte in Torbens Zimmer, wo Britta, auf dem harten Prügel ihres Bruders reitend, gerade dabei war, sich den so heftig ersehnten Orgasmus zu verschaffen.

„Oooh…! Jaaa…! Das ist so geil…! Soo geeeiiil…! Fick mich, Bruderherz…! Schneller…! Jaaa…! Jaaa…!“

„Sofort aufhören ihr beiden!!“

Torben grinste anzüglich.

„Wieso denn, Mutti? Eifersüchtig?“

Sylvie verzog das Gesicht.

„Nicht im geringsten. Es tut mir ja leid, euch beim Bumsen zu stören, aber…“

„Aber was?“

„Eure Tante Sonja sitzt unten und kann, wenn ihr noch ein bisschen lauter werdet, wahrscheinlich hören, was hier abgeht!“

„WAS…!?“

„Ich erkläre es euch später. Also los, zieht euch an und kommt runter, OK?“

Sie stand schon halb in der Tür, als sie sich noch einmal umdrehte.

„Und falls Sonja fragt, was das für Geräusche waren, dann sagst du einfach, du hättest mit deinem Dildo gespielt, verstanden, Britta?!“

Die Geschwister befolgten den Befehl ihrer Mutter und kamen, nach einer sehr kalten Dusche, ebenfalls auf die Nachbarterrasse, wo sich in der Zwischenzeit Steffen ebenfalls eingefunden hatte.

Während des Frühstücks versuchten Torben und Britta, sich so natürlich wie möglich zu verhalten, um ihrer Tante, falls diese etwas mitbekommen hatte, keine Verdachtsmomente zu liefern. Obwohl es ihnen nicht gerade leicht fiel.

(Mein Fötzchen kribbelt wie verrückt! Ich will endlich meinen Fick mit Torben zuende bringen und einen Orgasmus haben!)

(Am liebsten würde ich Britta packen, ihr die Klamotten vom Leib reissen und da weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben!)

Aber glücklicherweise schien Sonja sich gar nicht für die morgentlichen Aktivitäten im Nachbarhaus zu interessieren, sondern nur dafür, wie man gemeinsam den Tag verbringen könnte.

„Tim und ich wollten nachher zu einer kleinen Bucht ein paar Kilometer von hier entfernt, wo man absolut ungestört ist. Andere Touristen kommen da nämlich nicht hin.“

„Und warum nicht?“

„Weil sie auf dem Land eines Freundes von uns liegt. Also, kommt ihr mit?“

Sylvie hatte leichte Bedenken.

„Ja, und was ist, wenn euer Freund die Bucht heute für sich haben will?“

„Keine Sorge, Juan ist für eine Woche in Deutschland. Er hat uns gebeten, ab und zu nach dem Rechten zu sehen.“

„Na, wenn das so ist, kommen wir gerne mit…“

(Aber vorher würde ich gerne noch mal Britta bumsen!)

„Klasse! Dann würde ich sagen, wir treffen uns in fünfzehn Minuten, OK?“

(Die Zeit reicht ja nicht mal ansatzweise für einen guten Fick mit Torben! Und nicht nur das! Es bedeutet wahrscheinlich sogar: KEIN! Sex mit irgendjemand aus der Familie bis heute Abend! Scheisse…!)

Nachdem Sylvie und Steffen mit ihren Kinder zurück in ihr Haus gegangen waren, um ihre Badesachen zu holen, wandte sich Tim an seine Freundin:

„Sag mal, was sollte das denn? Ich dachte, wir wollten allein zur Bucht!“

Sonja grinste geheimnisvoll.

„Hast du Angst, dass dir der geplante Sex am Strand entgeht? Mach dir darüber keine Sorgen! Falls ich nämlich recht behalte, kann ich dir nur sagen, dass du heute eventuell mehr Fotzen vor die Flinte bekommst, als du dir heute Nacht hast träumen lassen!“

„Hast du etwa immer noch deinen Verdacht von vorhin?“

„Hab ich! Und er ist sogar noch stärker als vorher.“

„Und worauf gründet er sich? Ich meine, ausser auf das, was du mir schon gesagt hast?“

„Ganz einfach darauf, dass die ganze Zeit über kein Fremder aus dem Haus gekommen ist. Obwohl das Stöhnen keine dreissig Sekunden, nachdem VieVie ins Haus ging, verstummte, nicht wahr? Würdest du jemanden, den du nicht oder kaum kennst, in deiner Wohnung lassen, wenn du sie verlässt? Selbst, wenn du nur nach nebenan gehst?“

„Ich glaube nicht.“

„Siehst du…?“

Eine halbe Stunde später brachen die Sechs auf. Von der Hauptstrasse abgebogen, mussten sie hinter einem verschlossenen Tor einer langen Schotterpiste folgen, auf der sie zu einer schmucken kleinen Finca kamen, wo sie die Autos abstellten. Ein schmaler Fussweg führte zu der besagten Bucht. Und die erwies sich als wirklich traumhaft. Ein vielleicht fünfzehn Meter langes Stück Strand, von schroffen Felsen eingerahmt und bedeckt mit feinem weissen Sand. Ein kurzer Bootssteg ragte in das kristallklare Wasser.

„Das ist ja wirklich wunderschön hier, Sonja!“

„Und weisst du, was das Beste ist, VieVie? Wir Frauen können uns hier sogar nahtlos bräunen, ohne irgendwelche Spanner befürchten zu müssen!“

(Wenn man mal von denen absieht, die wir mitgebracht haben. Und die sollen ja gucken…)

Keine Bikinistreifen? Gar keine schlechte Idee, fanden Sylvie und Britta. Und schon begannen sie, ihre Sachen abzulegen.

Als Britta sich bückte, um ihren winzigen Tangaslip abzustreifen, konnte Steffen genau zwischen die leicht gespreizten Schenkel seiner Tochter sehen. Das vertikale Lächeln ihrer Schamlippen löste fast einen Steifen bei ihm aus. Das kleine Miststück präsentierte ihm ihre süsse Möse regelrecht frei Haus! Und sie wusste auch ganz genau, wo er hinsah, denn in einem unbeobachteten Moment zwinkerte sie ihrem Vater dann auch noch lasziv zu und rieb ganz kurz an ihrem Fötzchen. Wie gern hätte er ihr SOFORT! seinen Schwanz in die Punze geschoben! Aber das ging ja jetzt nicht! Oder vielleicht doch…?

(Ich hab eine Idee!)

„Von dem Bootssteg kann man bestimmt gut angeln. Schade, dass ich meine Ausrüstung nicht dabei habe! Wisst ihr was, ich fahr schnell zurück und hol sie!“

Britta stutzte kurz, warf ihm einen Blick zu und begann, sich umgehend wieder anzuziehen.

„Ich komm mit, Papa! Ich hab nämlich nämlich auch was vergessen!“

(Eines muss man der Kleinen lassen, sie schaltet schnell! Da brauch ich mir keinen fadenscheinigen Grund auszudenken, warum sie mitkommen soll…)

Sylvie rief den beiden noch hinterher:

„Und bringt noch was zu trinken mit, ja?“

Steffen winkte, um anzuzeigen, dass er verstanden hatte und war gleich darauf mit seiner Tochter verschwunden.

Vater und Tochter beeilten sich zum Auto zu kommen, achteten jedoch darauf, auf dem Weg dahin gebührenden Abstand zu halten. Schliesslich war es möglich, dass einer der andern ihnen noch einen weiteren Auftrag aufhalsen wollte. Nun gut, bei Torben und Sylvie wäre das kaum ein Problem gewesen. Aber Sonja und Tim waren ja auch noch da.

Doch kaum sassen sie im Wagen, da griff Britta zwischen seine Beine, knetete den schon fast einsatzbereiten Pint und stiess geil hervor:

„Fahr los, Papa! Ich will so schnell wie möglich deinen Schwanz in meinem Fötzchen spüren!“

Sie zog ihren Minirock bis zum Anschlag hoch.

„Guck mal, wie nass ich bin! Ich lauf gleich aus!“

Steffen grinste und startete den Wagen.

„Meinst du etwa, ich will hier Wurzeln schlagen?“

Die Strecke zu ihrem Ferienhaus brachte er in Rekordzeit hinter sich. Schon allein deshalb, weil seine Tochter, kaum dass sie losgefahren waren, den Reissverschluss seiner Hose öffnete und hineingriff.

Brittas Hand kam mit Steffens Schwanz wieder zum Vorschein. Zärtlich und doch fordernd wichste sie den Pint ein oder zwei Minuten lang. Ihr Vater musste sich krampfhaft darauf konzentrieren, sich auf die Strasse zu konzentrieren.

Dann grinste das Mädchen plötzlich, schlüpfte aus ihrem Sicherheitsgurt und beugte sich zu ihm hinunter. Ganz sachte umspielte ihre sanfte Zunge seine Eichel, schleckte den Schaft herauf und herunter.

Seine Hände krallten sich um das Lenkrad und als die Kleine dann auch noch begann, an dem Pint zu saugen, hätte der Mann fast doch noch das Steuer verrissen. Entschlossen drückte er sie weg.

„Schluss damit! Das Dessert gibt es erst nach dem Hauptgang!“

Während der weiteren Fahrt hielt Britta ihre Schenkel weiterhin einladend gespreizt und spielte eifrig an ihrer Muschi herum. Mit zwei Fingern zog sie ihre Möse auf, steckte einen weiteren ganz langsam hinein, spielte damit in dem Loch herum und zog ihn wieder heraus. Aber nur, um kurz daran zu riechen und ihn anschliessend genüsslich abzuschlecken. Mit einem wollüstigen Grinsen beförderte sie den Finger dann zurück in die Plaume und fingerte sich weiter.

Kurz, sie zog eine geile Masturbationsshow ab, von der man(n) nur träumen kann und die Steffen dann doch des Öfteren etwas vom Fahren ablenkte. Ein paar Mal wäre er fast auf einen Seitenweg abgebogen, um das geile Stück spontan mitten auf der Strasse zu ficken. Natürlich beabsichtigte sie genau das, aber trotzdem beherrschte er sich, bis sie schliesslich auf den Parkplatz der Ferienanlage einbogen.

„Geh schon mal vor, Britta. Ich spring nur noch mal schnell in den Supermarkt und besorge ein paar Getränke. Wenn ich mich recht erinnere, haben wir nämlich kaum noch was im Haus.“

Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und hauchte ihm dabei ins Ohr:

„OK… Ich warte auf dich, Papa…!“

Allein schon der Blick auf ihre schwingenden Hüften und das wippende Röckchen hätten dafür gesorgt, dass er nicht unnötig Zeit mit Einkaufen verschwendete! Er rannte fast durch das Geschäft, warf danach schnell die Einkäufe in den Kofferraum des Wagens und beeilte sich zum Haus zu kommen. Die Eingangstür war angelehnt, doch als er eintrat, war von seiner Tochter nichts zu sehen.

„Britta?“

„Komm rauf! Ich bin in meinem Zimmer!“

Der Anblick, der ihn dort erwartete, reichte, um noch mehr Blut in seinen sowieso schon harten Prügel schiessen zu lassen.

Britta lag auf ihrem Bett. Auf ihrem vollständig nackten jungen Körper hatte sie Mandarinenstücke drapiert. Je eines auf jedem der eregierten Nippel, dann führte eine Spur weiterer, von der Schlucht zwischen ihren strammen Titten ausgehend, den Bauch hinunter zu der Stelle zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln. Diese wurde von einem Kranz der Fruchtstücke regelrecht eingerahmt und ein letztes war in ihren Schamlippen eingeklemmt.

Sie grinste frech.

„Vorspeise…!“

Steffen legte im Blitztempo seine Kleidung ab und setzte sich neben sie auf die Bettkante.

„Na, dann will ich die mal geniessen!“

Er beugte sich herunter, zupfte mit dem Mund ein Obststückchen von ihrer Milchbar, wobei er seine Zunge ihren Nippel sanft umspielte. Das Mädchen seufzte leise auf.

„Hmmm…!“

Steffen liess sich richtig Zeit mit seinem Tun. Nach und nach pflückten die väterlichen Lippen nun die Teile der Mandarine sachte von der weichen Haut seiner Tochter, auf der sich eine leichte Gänsehaut bildete. Mit jedem Stück beschleunigte sich der Atem der Kleinen und je näher er seinem Ziel, kam, desto stärker zitterte sie vor Erregung. Als er den Kranz um ihre Möse abzuknabbern begann, konnte Britta kaum noch stillhalten. Inzwischen stöhnte sie bei jeder Berührung seiner Lippen.

Und dann war schliesslich nur noch ein Teil übrig. Das, welches so verführerisch in ihrem Fötzchen eingeklemmt war. Er setzte seine Zunge ganz unten an der rosigen Muschi an, liess sie langsam nach oben wandern, drang dabei so tief wie möglich in die nasse töchterliche Grotte ein, hakte sie hinter das Obststückchen und sog es ganz vorsichtig heraus…

In diesem Moment forderte die, schon seit dem Aufwachen in Britta kochende und seither ständig weiter gewachsene, Geilheit ihren Tribut. Sie heulte ihren Orgasmus laut und ungehemmt heraus.

„UUUUUUHHHHHH…!!!!“

Ihr Becken zuckte, kreiste, rollte, während sie, die Hände fest in seine Haare gekrallt, Steffens Kopf gegen ihre Muschi presste. Und ihn, nur Sekunden später wieder wegstiess!

„Steck ihn rein, Papa…! Los, steck mir deinen Schwanz in die Fotze…! Fick deine verdorbene Tochter…! JAAA…! Fiiick…! Miiich…!““

Steffen liess sie gar nicht erst ausreden. Diesen Moment hatte er sehnsüchtig erwartet! Mit einem kräftigen Ruck jagte er seinen harten Prügel in die erwartungsvoll geöffnete Punze seiner Tochter und fing an sie nach Strich und Faden durchzubumsen. Wild… Hart… Gnadenlos… Genauso, wie sie es jetzt, JAAA!, JETZT!, haben wollte!

Die Kleine feuerte ihn an, rammte ihm ihren Unterleib bei jedem Stoss entgegen, schrie mit rollendem Becken nach MEHR!

„JAAA…! Bums mich durch…! JAAA…! JAAA…! Ich bin deine kleine Fickfotze…! JAAA…! Deine geile Tochterhure…! JAAA…! Schneller, Papa…! JAAA…! JAAA…! JAAA…! Schneller…! JAAA…! Gib´s mir…! JAAA…! Jag deinen Schwanz ganz tief in meine nasse Möse…! JAAA…! JAAA…! JAAA…! Tiefer…! TIIIEEEFFFEEERRR…! JAAAAAAAA…!!!!!!!!“

Doch obwohl Steffen wie ein wahnsinniges Karnickel auf Speed in dieses schwanzgeile, unter seinen Fickstössen hemmungslos stöhnende, keuchende, schreiende, Luder hineinvögelte, hielt er sich dennoch zurück, wenn auch krampfhaft, in seiner Tochter abzuspritzen.

Gleich nachdem sie einen weiteren heftigen Höhepunkt herausgeorgelt hatte, zog er seinen Pint wieder aus ihr heraus.
„Los, setz dich auf die Bettkante!“

Das Mädel folgte der Anweisung mit fragendem Gesichtsausdruck, während ihr Vater sich vor sie stellte.

„Sieh mich an! Mund auf!“

Sie glaubte zu verstehen, was als nächstes kommen sollte und stülpte, den Blick in Steffens Gesicht gerichtet, ihren Blasemund über seinen, über und über von ihren Geilsäften verschmierten, Pint. Er grinste.

„Ja, schon mal gar nicht so schlecht, deine Idee!“

Er streichelte über ihre Haare, derweil sie genüsslich an der Stange lutschte.

„Aber eigentlich wollte ich dir etwas beibringen, in dem deine Mutter Meisterin ist…“

Sein Griff um ihren Hinterkopf wurde fester.

„Weisst du was ein Deep-Throat ist? Nicht? Dann wirst du es jetzt lernen!“

Ihren Kopf nun mit beiden Händen festhaltend, zog er diesen immer näher an sich heran. Milimeter für Milimeter drang der harte Pflock tiefer in das Fickmäulchen seiner Tochter ein, stupste gegen ihren Rachen. Britta begann ein wenig zu würgen, doch dann riss sie sich zusammen.

(Was Mutti kann, werde ich doch wohl auch hinkriegen, oder?“

Und dann überwand die Eichel den letzten Widerstand und glitt in ihre Kehle.

„Gut machst du dass, meine Süsse…! Jaaa…! Guuuttt…!“

Vorsichtig begann Steffen sich im Mund seiner Tochter zu bewegen. Und die hatte inzwischen ebenfalls ihren Spass bei der Sache.

(Mal sehen, wie lange ich brauche, um Papa zum Abspritzen zu bringen!)

Nun, nicht lange…

Denn kaum hatte Britta angefangen, den nach unten gerichteten Blick ihres Vaters mit ihren Augen gefesselt, ihre Kehle mit sanften rhytmischen Schluckbewegungen zusammenzuziehen, da keuchte Steffen auch schon auf.

„OOOH…! GOOOTT…!“

Eine riesige Ladung seines Eierlikörs schoss in ihre Speiseröhre, sodass das Mädchen jetzt erst recht schlucken musste. Was Steffen natürlich dazu veranlasste, regelrecht Sternchen zu sehen. Fast fluchtartig bewegte er sich rückwärts, entzog seiner Tochter den väterlichen Schwanz.

„Ich glaub, ich muss mich erst mal setzen!“

Britta grinste, wischte sich mit einem Finger ein Spermabröckchen aus dem Mundwinkel, leckte es genüsslich ab und sagte dann:

„Ach übrigens, Papa, Deep-Throat brauchst du mir nicht mehr beibringen. Das kann ich schon…“

Steffen lachte.

„Hab ich gemerkt… Aber ich schätze, wir sollten uns gleich so langsam mal wieder auf den Weg zu den anderen machen. Wir sind schon über eine Stunde weg.“

Schnell zogen Vater und Tochter sich an. Steffen wollte schon zur Tür, da sagte Britta spöttisch:

„Hast du nicht was vergessen, Papa? Ich meine, wie sähe das denn aus, wenn du losfährst, um deine Angeln zu holen und ohne zurückkommst…“

„Wo du recht hast, hast du recht, Süsse.“

Nachdem er rasch zusammengerafft hatte, was er brauchte, fuhren sie zurück zur Bucht….

Torben lag etwa eine dreiviertel Stunde mit den anderen am Strand. Wobei ihm nicht nur die Sonne einheizte, sondern auch der Anblick der beiden Frauen, deren nackte Körper von Öl glänzten.

Seine Tante sass zwar so, dass er nur ihre herrlichen Möpse bewundern konnte. Aber die waren echt sehenswert! Schön rund, prall und fest, mit leicht nach oben stehenden Nippeln, wie geschaffen für einen richtig geilen Tittenfick! Ausserdem hatte er einen wunderschönen Blick aufs Himmelreich seiner Mutter. Die hatte sich augenzwinkernd so hingelegt, dass er möglichst alles zusehen bekam, was sie zu bieten hatte.

Schliesslich wurde ihm dann doch zu warm! Besonders an der Stelle zwischen seinen Beinen…

„Ich geh mich mal abkühlen…“

Mit diesen Worten stürzte er sich auch schon ins Wasser.

Sylvie richtete sich wenig später auf und wischte den Schweiss von ihrem Körper.

„Himmel, ist das warm. Steffen und Britta brauchen ja ewig, um zurückzukommen!“

(Wahrscheinlich macht das kleine Luder gerade für Papa die Beine breit!)

„Tim kann uns ja ein paar Getränke aus dem Haus holen, VieVie…“

„Aber Sonja, wir dürfen uns doch bestimmt nicht an den Vorräten deines Freundes vergreifen!“

„Solange wir alles wieder auffüllen, dürfen wir. Hat er jedenfalls gesagt. Also los, besorg uns was zu trinken, Tim!“

In sarkastischem Ton erwiderte der junge Mann:

„Ja, Mama…!“

„Nenn mich nicht so!!!“

Von irgendetwas in Sonjas Stimme aufgeschreckt, sah Sylvie die beiden an. Ihre Schwester funkelte ihren Freund wütend an, während der breit grinste.

(An wen zum Teufel erinnert mich dieses Grinsen? Seltsamerweise an Torben… Und auch an meinen Vater…)

Und dann fiel ihr ein noch kleines Detail auf, dass sie vorher nicht bemerkt hatte. Sonja und Tim hatten beide an derselben Stelle auf dem Rücken ein Muttermal. Ein Ereignis, fast 25 Jahre in der Vergangenheit, kam Sylvie in den Sinn…

(Nein! Das kann nicht sein! Oder… Doch? Aber dann müssten die beiden auch wissen, dass…)

Das Ganze liess ihr keine Ruhe. Bald darauf fragte Sylvie:

„Warum hast du Tim denn gerade so angeblafft? Er hat doch nur einen Scherz gemacht, oder?“

„Weil… Weil… Ach, vergiss es. Ist nicht so wichtig…“

„Ich mein ja nur! Schliesslich könnte er ja wirklich dein Sohn sein, oder?“

Sonja verzog das Gesicht, als sie sich zurückerinnerte.

Mit vierzehn Jahren war sie ins Zeltlager gefahren, wo sie einen netten Jungen kennen gelernt hatte. Ständig hatte Sonja mit ihm zusammengehangen und viele schöne und aufregende neue Sachen ausprobiert. Unter anderem hatte sie mit ihm gemeinsam den ersten echten Vollrausch ihres Lebens. Dass das ein großer Fehler war, stellte sich dann jedoch neun Monate später heraus, als sie einem strammen Jungen das Leben schenkte. Und der Vater war nicht auffindbar. Das Arschloch hatte ihr nicht nur einen falschen Namen, sondern auch eine falsche Adresse gegeben.

Ihre spießigen Eltern hatten Sonja, direkt nach der Geburt, gezwungen, dieses schreckliche „Kind der Schande“ zur Adoption freizugeben. Was sie ihnen übrigens bis heute nicht verziehen hatte…

„Du bewegst dich auf dünnem Eis, VieVie!“

Um ihrer Schwester zu zeigen, dass sie nur Spass machte, lachte Sylvie.

„Ach, komm, stell dir doch mal vor, es stellt sich heraus, dass er wirklich dein Sohn ist. Wäre das peinlich!“

Sonja schnappte:

„Ja, nicht?! Echt peinlich! Und wirklich lustig, was?!“

Jetzt wurde Sylvie einiges klar. Sie wusste nicht, wie es dazu gekommen war, aber…

„Ach du Scheisse! Tim IST! dein Sohn!!!“

Sonja senkte resigniert den Kopf und nickte.

„Ja…“

Doch dann zischte sie:

„Ausserdem musst gerade du dich darüber mokieren! Schliesslich bumst dein eigener Sohn mit seiner Schwester! Mit deinem Wissen!“

Es war, trotz ihres Verdachts, nur ein Schuss ins Blaue gewesen. Doch Sylvie wurde schlagartig rot und sah weg! Sofort setzte Sonja nach.

„TREFFER! Und, hast du dich auch schon von Torben vögeln lassen?“

„Ich… Ich.. Ich…“

„UND VERSENKT!“

Die Schwestern sassen sich wütend gegenüber. Bis ihnen plötzlich etwas klar wurde und beide lachten, bis ihnen die Tränen über das Gesicht liefen.

„Warum streiten wir uns eigentlich, Sonja? Ja, ich bumse mit meinem Sohn! Na und? Was soll´s? Mir macht es jedenfalls viel Spass! Dir mit deinem auch?“

„Und wie! Tim hat mich schon in unserer ersten Nacht so fertig gemacht, dass ich hinterher kaum noch die Beine zusammen gekriegt habe!“

„Na, dann Herzlichen Glückwunsch! Torben fickt allerdings auch nicht schlecht…“

„Weiss Steffen davon?“

„Ob der davon weiss? Was denkst du, stellen mein Mann und meine Tochter wohl gerade vermutlich an?“

„Lass mich raten… Inzest betreiben?“

„Natürlich! Die würden für den Hin- und Rückweg sonst bestimmt keine ganze Stunde brauchen!“

„Ich schätze nicht…“

Als sie Tim mit den Getränken zurückkommen hörten, fragte Sylvie leise:

„Leihst du mir deinen Sohn irgendwann mal?“

„DAS musst du ihn schon selber fragen. Aber erst, wenn ich ihn vorbereitet habe. Und falls ja, dann nur, wenn du mir dafür mal Torben, bzw., deinen Mann ausborgst…“

„OK…“

Nachdem Sylvie mit langen Schlucken ihrem Durst gestillt hatte, sagte sie:

„Ich schwimm mal rüber zu Torben.“

Torben war auf einen der Felsen geklettert und sah seine Mutter auf sich zukommen. Er lächelte, als sie sich neben ihn auf das warme Gestein setzte.

„Weisst du, dass ich dich jetzt am liebsten bumsen würde?“

Sie grinste.

„Tja, wenn wir allein wären, würde ich mich bestimmt nicht wehren! Jetzt zieh nicht so ein Gesicht! Du kommst heute mit Sicherheit noch zum Abspritzen…!“

(Und zwar bei deiner Tante… Aber das werde ich dir nicht sagen. Die Überraschung ist viel zu gut!)

Tim sah Sylvie versonnen nach, als Sonja sich zu ihm herüber beugte und ihn leise fragte:

„Würdest du meine grosse Schwester gerne mal vögeln?“

Er sah sie überrascht an.

„Warum fragst du?“

„Das sag ich dir, wenn du mir eine Antwort gegeben hast…“

Das Funkeln in ihren Augen verriet ihm, dass sie eine ihrer Überraschungen für ihn parat hatte.

„Nicht so gerne wie dich im Augenblick, aber ja, würde ich.“

„Dann tu es doch einfach…“

„Du hättest nichts dagegen?“

„Nein, hätte und habe ich nicht… Ich würde dir als deine wohlmeinende Mutter also raten, du vögelst sie, sobald sich die Gelegenheit bietet“

Sie grinste.

„Du hättest bei ihr nämlich gar keine schlechten Karten. Denn sie würde, wie ich aus meinem Gespräch mit ihr weiss, zu ihrem Neffen auch nicht „NEIN“ sagen…“

Er starrte sie an.

„Du.. Du meinst, sie weiss, dass wir Mutter und Sohn sind?!?!“

Sonja nickte.

„Seit gerade eben. Ach übrigens, sie bumst ebenfalls mit ihrem Sohn. Und ihr Mann mit seiner Tochter. Und Torben mit Britta.“

Tim schaute verdutzt.

(Verdammt! Mama hatte TATSÄCHLICH Recht mit ihrem Verdacht!)

„Ach so, noch etwas… Es wäre schön, wenn du VieVie möglichst bald dazu bringst, mit dir auf einen kleinen Fick zu verschwinden..!“

Der junge Mann ahnte sofort, was seine Mutter plante.

„Weiss Torben schon von seinem Glück, dass du ihn vernaschen willst?“

Seine Mutter lachte verschmitzt zurück.

„Noch nicht…“

„Na, dann viel Spass, Mama…“

„Werd ich haben! Sobald du und VieVie aus dem Weg seid…“

Die beiden anderen kamen jetzt zurück an Land. Beim Heraussteigen stiess Sylvie einen lauten Schrei auf. Sie war mit dem Zeh gegen einen versteckten Stein gestossen.

„Autsch! Scheisse, tut das weh!“

Torben half seiner Mutter zurück zu ihrem Badetuch, wo Tim nach einem kurzen Blick auf den leicht blutenden Zeh sagte:

„Das sollten wir besser versorgen, Sylvie. Juan hat bestimmt Pflaster oder etwas ähnliches im Haus.“

Dabei zwinkerte er seiner Mutter zu. Die zwinkerte zurück und nickte. Sylvie bekam es zwar mit, konnte dieses Verhalten jedoch nicht wirklich einordnen.

„Ach, so schlimm ist es nicht. Das geht gleich schon wieder.“

(Ich muss dir wohl auf die Sprünge helfen, grosse Schwester. Sonst merkst du nie, dass das Schicksal dir gerade eine gute Gelegenheit bietet, mit deinem Neffen zu Vögeln!)

Sonja mischte sich energisch ein.

„Und ich sage, du lässt dich besser sofort von Tim verarzten, VieVie. Er macht das echt gut…“

Die Art und Weise, wie Sonja das sagte und sie dabei anlächelte, verriet Sylvie nun, wie dieses „Verarzten“ aussehen sollte. Trotzdem sie, nur zur Tarnung Torben gegenüber, doch noch einige Bedenken vorschob, willigte sie ziemlich schnell ein…

„Ich bleib wohl besser auf der Terrasse sitzen, damit ich eurem Freund nicht den Boden im Haus vollblute.“

„OK, bin gleich wieder da.“

Zwei Minuten später kehrte Tim mit einem Stück Pflaster zurück. Er setzte sich Sylvie gegenüber

„Leg mal dein Bein hoch, dann sehe ich mir die Sache genauer an.“

Und er sah sich die Sache genauer an. Allerdings nicht ihren Zeh. Der war in Sekundenschnelle versorgt. Nein, seine Blicke ruhten wie von ihm geplant auf etwas anderem. Dadurch, dass sie ihren Fuss auf seinen Oberschenkel gelegt hatte, konnte er jetzt nämlich direkt auf ihre rasierte Pflaume sehen.

Nicht, dass Sylvie das unangenehm war. Sie hatte genau gewusst, was er vorhatte, als er sie bat, den Fuss hochzulegen! Ausserdem wollte sie ja schliesslich selbst, dass er dorthin sah. Einfach nur, um zu testen, wie er reagierte. Tims Gesichtsausdruck blieb jedoch die ganze Zeit fast uninteressiert. Was aber seine körperliche Reaktion betraf, nun, die war eindeutig…

(Das Spiel kann beginnen!)

Als wolle sie lediglich Smalltalk betreiben, fragte Sylvie:

„Wusstest du eigentlich, dass ich deine Tante sein könnte?“

(Ich weiss, dass du weisst, dass du meine Tante BIST! Tja, das Spiel können auch zwei spielen…)

Tim antwortete in ebenso lockerem Gesprächston:

„Sonja hat mir gegenüber dieses Thema schon mal angesprochen. Und ich muss sagen, so eine Tante wie dich, wünscht sich wohl jeder junge Mann…“

Versuchte er, sie aus der Deckung zu locken? Sylvie nahm den Faden auf und sagte ironisch:

„Da könnte sich mein Neffe ja echt glücklich schätzen, was?“

Dabei blickte sie ihm unverwandt ins Gesicht. Er hielt ihrem Blick stand.

„Kann er.. Du hast nämlich alles, was dazu gehört. Einen netten und fröhlichen Charakter, bist hübsch anzusehen…“

(KANN er…! Hat mein Schwesterherz schon mit ihm gesprochen?)

Sie unterbrach ihn lächelnd.

„Versuchst du etwa, mit mir zu flirten?“

Tim antwortete darauf sehr scheinheilig:

„Das würde ich doch niemals wagen, „Tante“ Sylvie…“

(Na, diese Anspielung ist nun wirklich kaum falsch zu verstehen. Dann hab ich mich also nicht getäuscht! Sonja hat ihn wirklich aufgeklärt!)

„Doch, würdest du…“

Sie schwieg einen Moment, nahm ihren Fuss von seinem Oberschenkel und lehnte sich noch weiter in ihrem Stuhl zurück. Helle Flecken Sonnenlicht schimmerten verführerisch auf ihren Brüsten und ihre Beine waren immer noch leicht geöffnet, sodass Tim auch weiterhin ihre Muschi bewundern konnte.

„Und ich gebe dir hiermit meine Erlaubnis, mir weitere Komplimente zu machen.“

„Dann hast du also nichts dagegen, mit mir zu flirten?“

(So, wie du das Wort „flirten“ aussprichst, ist mir klar, dass du eigentlich ein anderes Wort mit „F“ meinst. Ficken…)

„Nein, habe ich nicht. Wenn du auf alte Tanten stehst, bitte schön, mach ruhig weiter. Du wirst schon sehen, was du davon hast…“

Womit sie versteckt andeuten wollte, dass sie ebenfalls dem Sex mit ihm nicht abgeneigt war. Aber erst, wenn er offen zugab, dass er wusste, dass sie seine Tante war!

Er lachte.

„Wenn du alt wärst, Sylvie, dann würde ich dir ganz bestimmt keine Komplimente machen. Ich stehe nämlich auf HEISSE Tanten.“

Er zwinkerte ihr zu.

(Ganz schön frech, mein Süsser! Du hast nichts zugegeben und doch alles…)

Sylvie lachte. Und liess erneut etwas eigenes Wissen aufblitzen.

„Und auf hübsche Mütter, was?“

Er verstand sofort, was sie meinte und nickte begeistert.

„Jepp! Hübsche Mütter sind mein Spezialgebiet! Bei den heissen Tanten müsste ich eventuell noch ein wenig üben.“

Sie legte ihren Kopf schief und grinste spöttisch.

(Zeit den letzten Vorstoss vorzubereiten…)

Ihre Schenkel öffneten sich ein weiteres Stück.

„So, so… Würdest du dieses Gebiet denn gern besser erforschen?“

(Und ob ich dieses „Gebiet“ gern mal erforschen würde! Am liebsten erst mal mit meiner Zunge!)

„Unbedingt!“

„Aber du kennst leider niemanden, der sich als „Forschungsobjekt“ eignet, oder?“

(Gleich musst du Farbe bekennen!)

Seine Augen wanderten über ihre Brüste, ihren Bauch und schliesslich wieder zu ihrer inzwischen vor Nässe schon fast überlaufenden Möse. Sylvies ganzer Leib kribbelte vor Geilheit.

„Eignen schon. Die Frage ist, ob sich diese Person zur Verfügung stellen würde.“

„Und wer wäre das?“

(Du bist am Zug, Junge!)

Tim ahnte, worauf sie hinaus wollte und sah ihr direkt in die Augen.

„Du…“

Gespielt erstaunt fragte sie:

„Ich? Na, ich weiss nicht… Ich habe zwar schon mit jungen Söhnen meine Erfahrungen gemacht.“

Damit hatte sie indirekt ihr Verhältnis mit Torben ins Spiel gebracht.

(Schach!)

„Aber noch nie mit Neffen…“

(Und Matt!)

„Dann wird es aber Zeit, TANTE Sylvie!“

„Finde ich auch, NEFFE!“

Beide begannen lauthals zu lachen. Diese ganze Geplänkel hatte ihnen einen Riesenspass gemacht.

„Komm endlich her und zeig mir, was deine Mutter dir beigebracht hat!“

Sie erhob sich, streckte ihre Hand nach ihm aus und zog ihn an sich.

Tim schloss seine Arme um sie, begann Sylvies Hals zu küssen, glitt dann mit seinen Lippen sanft über die Schlüsselbeine. Den Formen ihres Körpers folgend, wanderte sein Mund sachte über ihre Brüste, die er zusätzlich noch knetete. Ihre Nippel versteiften sich zusehends und so leckte und saugte ihr Neffe gierig daran. Bald darauf sank er vor ihr in die Knie und bedeckte ihren gesamten Bauch mit Küssen. Kurz verharrte seine Zunge in ihrem Bauchnabel, spielte darin, dann ging es weiter nach unten.

Sanft ihren Venushügel und ihre Leistengegend küssend, verweilte er einige Sekunden, bevor er dem gleichen Weg langsam wieder nach oben folgte. Als Tim erneut an ihrem Hals ankam und ihr einen langen Zungenkuss gab, sank sie nach hinten auf den auf der Terrasse stehenden Tisch. Während sie sich küssten, ließ Tim seine Hände weiter über ihren weichen Körper gleiten, streichelte ihren Bauch, ihre Schenkel und massierte zärtlich ihre Titten. Sylvie jedoch blieb nicht untätig, griff nach seinem Pint und fing an, diesen langsam zu wichsen.

Und wieder ließ er seine Lippen wandern. Saugte an den Nippeln, küsste über ihren Bauch und kam schließlich erneut an ihre blankrasierte Möse. Wie von selbst gingen ihre Beine auseinander und sie präsentierte ihm nun ihre Muschi in voller Pracht.

(Ich schätze mal, sie will geleckt werden… Aber so weit sind wir noch nicht!)

Er ließ die Pussy links liegen und streifte mit seinen Lippen sanft über die Außenseiten von Sylvies Beinen. Dann ging es die Innenseiten wieder herauf. Und wieder drückte Tim seinen Mund nicht auf ihre Punze, sondern küsste die Leistengegend links und rechts der schon heftig nässenden Fotze. Inzwischen wand sich Sylvie unter dieser Behandlung und ihre Hände begannen in seinen Haaren zu wühlen.

(Gut! Einige Minuten werde ich sie aber noch leiden lassen…!)

Und so fuhr der Neffe fort, seine Tante am ganzen Körper zu küssen und zu streicheln. Schließlich verriet ihm ihr Stöhnen und das leise erregte Flehen, dass er sie fast „weichgekocht“ hatte.

Nachdem Tim noch ein bisschen an ihren Nippeln geknabbert hatte und mit seiner Zunge ein wenig in ihrem Bauchnabel gespielt hatte, erlöste er sie. Mit seinen Lippen umkreiste er langsam die nasse Möse und küsste ganz sachte über die äußeren Schamlippen.

(Er ist in solchen Spielchen beinahe so gut wie Steffen! Aber das reeeiiichttt…!!!)

Sylvies Becken hob sich dem Mund ihres Neffen entgegen, sie wimmerte vor Verlangen und so gab er ihr, wonach sie gierte. Ganz, ganz langsam teilte seine Zunge ihre Schamlippen und strich durch die geile, nasse Spalte. Ihre Fingernägel krallten sich in seinen Rücken und ihr gleichzeitiges lautes Aufstöhnen verriet ihm, dass sie ihren ersten kleinen Orgasmus hatte. Mit den Händen zog er die rosige Pussy vorsichtig auseinander und legte den Kitzler frei. Sein Mund stülpte sich darüber und saugte daran. Sylvie drängte ihren Unterleib gegen das Gesicht ihres Neffen und stöhnte ungehemmt.

„Jaaa…! Das ist sooo GEIL, Tim…! Jaaa…! Leck meine Fotze…! Jaaa…! Leck deiner Tante die Muschi…! Jaaa…! Jaaa…!“

Aber Tim mit seinem Latein war noch nicht am Ende. Seine Zunge raspelte über ihren Kitzler und er spielte mit einem Finger am Eingang ihrer tropfnassen Grotte. Ihr Becken rollte gewaltig und sie wand sich, als läge sie in einem Ameisenhaufen.

(Na, dann… Nächste Stufe!)

Kaum, dass Tim ihr jetzt seinen Finger mit sanftem Druck in die feuchte Möse schob und ihn kreisen ließ, da verwandelte sich Sylvies lautes Stöhnen auch schon in ekstatische Lustschreie, die jedoch bald in ein leises Flehen übergingen.
„Fick mich endlich, Tim…! Bitte…! Gib mir deinen Schwanz…!“

(Noch nicht, Tantchen… Noch nicht! Das ist zwar genau das, was ich hören wollte, aber es geht noch ein wenig weiter im Programm…!)

Sich nicht um ihr Betteln kümmernd, steckte er einen weiteren Finger in ihre Punze. Dann noch einen und noch einen.

(Mal sehen, wie du zu einem guten Faustfick stehst.)

(Was hat er vor? Auf jeden Fall fühlt es sich bisher gar nicht schlecht an…)

Sylvies Schenkel spreizten sich unwillkürlich noch ein Stück weiter.

Das nutzte ihr Neffe jetzt natürlich voll aus. Er machte seine Hand ganz schmal und führte sie ihr vorsichtig ganz ein.

„Uuuh…! Jaaaaaa…!!!“

(GEIL…!!! Also, da… da hat er selbst meinem Schatz so einiges VOOORAAAUUUSSS…!!!)

Kaum steckte seine Hand bis zum Anschlag in ihrer Fotze, begann er seine Finger leicht spielen zu lassen. Sylvie verfiel in eine Art Raserei. Sie stöhnte, seufzte, wimmerte, und schrie vor Geilheit.

„Uuuh…! Jaaa…! Jaaa…! Uh…! Uh…! Uh…! Uh…! Uh…! Jaaa…! Uuuhhh…!!!“

Tims Tante war inzwischen so heiß, dass sie sich mit beiden Händen an der Tischkante festklammern musste und begann, sich selbst rhythmisch auf die Hand ihres Neffen zu rammen. Ihr ganzer Körper bockte und wand sich in vollkommener Ekstase.

Und dann, kurz bevor sie kam, liess der junge Mann seine Hand aus ihrer klatschnassen Fotze gleiten und spießte sie stattdessen mit seiner harten Lanze auf. Mit einem erregten Aufschrei und einem heissen Zungenkuss empfing sie den Prengel in der geilen Fotze. Ihr Becken drängte sich zuckend und rollend seinem Liebespfeil entgegen.

Mit langen, genüsslichen Stößen vögelte Tim seine Tante. Tief in ihre Möse eindringend, lotetet er sie richtig aus, wobei er zwischendurch einige Male aufhörte, um währenddessen an ihren Nippeln zu knabbern und zu saugen. Dann trieb er ihr seinen Freudenspender weiter zwischen die weit gespreizten Beine. Sylvie stöhnte und keuchte vor Lust. Inzwischen näherte sich ein Orgasmus riesigen Ausmaßes. Die Nägel ihrer Finger krallten sich in Tims Rücken und fetzten über die Haut. Sie schlang ihre Schenkel um seine Hüften, um ihm ein noch tieferes Eindringen zu ermöglichen.

„Jaah… Fick mich, Tim…! Fick mich…! Fick deine heisse Tante…! Jaah…! Ganz tief…! So fest du kannst…! Jaah…! Jaah…! JAAAA…!!!!! UUUUUUUHHHHHHH…!!!!! IIIIIEEEEEJAAAAAHHHHH…!!!!!““

Als sich ihr Orgasmus in einem lauten, hemmungslosen Urschrei löste, wurde Tim kein bisschen langsamer, sondern rammelte einfach weiter. Immer heftiger rammte er seinen Fickbolzen in das nasse Loch. Und kaum hatte sie einen Abgang gehabt, kam prompt auch schon der Nächste. Vollkommen gefangen in ihrer Erregung schrie sie immer lauter, tat damit der Welt jeden einzelnen ihrer Orgasmen kund und bockte ihm immer wieder ihre Muschi wild entgegen.

„UHUHUHUH…!!!!!“

Doch schliesslich konnte sie vor Lust nur noch leise wimmern. Tim ließ es gut sein, zog seinen Pint aus ihrer Punze und rollte sich von ihr herunter.

Sylvie lag nur da, atmete schwer und war einige Minuten nicht ansprechbar. Dann schaute sie ihren Neffen an, küsste ihn sanft und sagte nur ein Wort:

„GEEEIIILLL…!!!“

Sie sah an Tim herunter und entdeckte seinen immer noch steifen Riemen. Mit einem leisen Lächeln hockte sie sich vor ihn, spreizte die Beine und saugte dann seine Latte mit einem genüsslichen Stöhnen tief in ihren Mund. Dabei erzeugte sie einen leichten Unterdruck in ihrem Blasemaul, als ob sie durch einen Strohhalm trinken würde. Dadurch wurde ihr Mund genauso eng wie eine Jungfrauenpflaume, wenn nicht sogar enger!

(WOW!!!)

Sylvie bewegte ihren Kopf, den Rhythmus stetig steigernd, vor und zurück und massierte mit ihren Lippen Tims Prengel so geil, dass dem fast Hören und Sehen verging. Gleichzeitig kraulte sie ganz sachte seine Eier und wichste obendrein noch ihre nasse Fotze.

(Gleich ist es soweit! Gleich spritz ich ab!)

„Jaaa…! Lutsch meinen Schwanz, Tante Sylvie…! Jaaa…! Das ist so GEIL…!“

Die Frau sah dem jungen Mann jetzt direkt in die Augen. Sie spürte, NEIN!, sie WUSSTE!, er würde diese megageile Behandlung nicht mehr lange aushalten! Und sie hatte sogar noch einen oder zwei Tricks mehr auf Lager.

(Wenn Tim denkt, ich hätte den Pint bis zum Anschlag in mich aufgenommen, dann hat er sich getäuscht!)

Immer tiefer verschwand sein Schwanz jetzt zwischen ihren Lippen, bis er einen leichten Widerstand an seiner Eichel spürte. Seine Tante holte jetzt einmal tief Luft und zwinkerte ihm mit einem geilen Funkeln in den Augen zu. Als nächstes fühlte er, wie sich vorne an der Eichel etwas bewegte und im nächsten Augenblick versank der Prengel noch ein Stückchen tiefer in ihrer engen Mundfotze.

Sie hatte seinen kleinen Freund im wahrsten Sinne des Wortes GESCHLUCKT!!!

Während ihre Nasenspitze dicht über der Schwanzwurzel auf seiner Haut rieb, massierten ihre Halsmuskeln durch weitere Schluckbewegungen seine Eichel. Zugleich wirbelte ihre Hand an und in ihrer klatschnassen Möse. Es hörte sich fast an, als würde man ein nasses Tuch auswringen. Zeitweise schob sie sich drei oder gleich vier Finger gleichzeitig tief in die vor Geilheit regelrecht tropfende Fotze.

Die Nippel ihrer Titten pressten sich gegen seine Beine und rieben daran, was sie nur noch mehr erregte. Immer lauter und fordernder wurden ihr Schmatzen und Stöhnen, während sie mit einem regelrechten Feuereifer bei der Sache war.

All das war zuviel für ihren Neffen! Er jagte ihr seine gesamte Ladung tief in den Rachen. Bei der Lage der Eichel, tief in ihrem Schlund, schoss Tim seinen gesamten Saft wahrscheinlich direkt in ihren Magen.

„Jaaa…! Jaaa…! Guuuut…! Jaaa…! Guuuut…! Schluck, du spermageiles Stück! OOOOHHHH…!!!!“

Und Sylvie schluckte…

Als sie die ersten Tropfen kommen spürte, krallte sich ihre Rechte in den Hintern ihres Neffen und zog sein Becken noch näher an ihr Gesicht. Sie lutschte jetzt so fest an dem Prügel, dass er dachte, sie würde ihm die Eier gleich mit aus dem Sack saugen…

„OOOHOHOHOH…!!!!“

Sylvie erhob sich lächelnd, derweil Tim rückwärts auf einen der Stühle zu stolperte.

„Und, wie haben dir die Forschungen mit deiner Tante gefallen?“

„Gut! Wann steht die nächste Expedition ins Reich der wilden Tantenmösen an?“

Sie lachte leise.

„Schauen wir mal… Vielleicht heute Abend…“

Einen Moment später hörten die beiden ein Auto die Schotterpiste hinaufkommen. Britta und Steffen waren zurück! Sylvie wandte sich ihrem Neffen zu.

„Schnell ins Haus!“

„Hast du etwa Angst davor, dass Steffen merkt, dass wir miteinander gevögelt haben?“

Sie grinste.

„Quatsch! Ich will nur sehen, wie er reagiert, wenn er sieht, wie meine Schwester mit seinem Sohn bumst! Falls Sonja es inzwischen geschafft haben sollte, Torben zu verführen…“

Tim grinste zurück.

„Da mach dir mal keine Sorgen, Tante Sylvie. Mama ist in solchen Sachen sehr zielstrebig, wie ich aus eigener Erfahrung weiss…“

Unten am Strand hatte Sonja beobachtet, wie ihre Schwester von Tim zum Haus begleitet wurde.

„Ich geh mich mal kurz abkühlen…“

Mit diesen Worten war sie auch schon im Wasser. Doch schon wenige Minuten später kehrte sie zurück. Toben lag inzwischen lang ausgestreckt da und liess sich die Sonne auf den Rücken scheinen.

(Na, dann wollen wir mal zum Angriff übergehen…)

Er öffnete die Augen, als sie sich in seiner Richtung mit gespreizten Beinen auf ihr Handtuch setzte und dann zurücklehnte. Ihre großen Brüste mit den steifen Nippeln glänzten in der Sonne, währenddessen sie über ihre Schulter verträumt aufs Meer schaute.

(Wahrscheinlich kann der Bursche jetzt bis ins Innerste meiner Möse sehen…)

Das konnte Torben nicht nur, er tat es auch…

Sonja blieb etwa fünf Minuten so sitzen, dann sagte sie zu ihrem Neffen:

„Du solltest dich lieber mal eincremen. Dein Rücken wird schon rot. Halt, warte, bleib ruhig liegen, ich mach das…“

Und schon sass Sonja neben Torben und spritzte eine grosse Ladung Sonnenöl auf dessen Schultern. Ganz langsam begann sie das Zeug zu verteilen und einzumassieren. Doch nach einigen Sekunden sagte sie:

„Hm, so komm ich nicht richtig dran…“

Sie schwang kurzerhand ein Bein über seinen Hintern und setzte sich darauf.

„Ja, so ist es besser!“

Und ob das besser war. Da sie nicht einen Fetzen Stoff am Leib hatte, spürte Torben, wie ihre nackte Muschi sich an seine Haut schmiegte. Aus ihrem anfänglich ziemlich robusten Massagebewegungen wurde mit der Zeit ein sanftes Streicheln, das der junge Mann zu geniessen begann.

(Das geht zwar irgendwie über blosses Rückeneincremen hinaus, Tante Sonja! Aber du darfst ruhig weitermachen.)

Sonja merkte, wie ihre Möse immer stärker zu kribbeln begann.

(So langsam, aber sicher sollte ich weitermachen mit meinem Plan, meinen Neffen zu vernaschen!)

Sie tat, als wolle sie ihr Gewicht ein wenig verlagern, liess dabei ihre von der Sonnencreme glitschigen Hände von Torbens Schultern abrutschen und fiel nach vorn. Ihre weichen Brüste pressten sich gegen den Körper des Jungen.

Sonja lachte leise.

„Ups, Tschuldigung! Eigentlich wollte ich das Zeug nicht mit meinen Möpsen auf dir verteilen! Aber andererseits, ich hab dir soviel auf die Schultern gegossen, da kann ich sie gleich mit eincremen, wenn du nichts dagegen hast…“

Gesagt, getan, Torben hatte noch gar nicht richtig realisiert, was sie zu tun im Begriff war, da rieb ihre Milchbar auch schon über seine Rückseite. Dazu kam noch, dass sie ihre Punze mit kreisenden Bewegungen gegen sein Steissbein drückte. So langsam wurde Torbens Position etwas unbequem, da bei ihm eine gewisse körperliche Reaktion nicht ausblieb. Sprich, er bekam einen Steifen…

„Äh…, Tante Sonja? Könntest du eventuell damit aufhören und von mir runtersteigen?“

Auf ihrem Gesicht erschien ein zufriedenes Raubtierlächeln. Wenn er es gesehen hätte, wäre ihm sofort klar gewesen, was sie vorhatte…

„Warum? Ist es dir etwa unangenehm?“

„Ja… Ich meine: Nein… Es… Es ist nur…“

„Was denn?“

Immer noch schmiegten sich ihre Brüste fest an ihn und wanderten über seinen Rücken. Ihre harten Nippel drückten sich links und rechts neben seinem Rückgrad in die Haut.

„Naja, ich… Ich…“

„Hast du etwa einen Steifen?“

„ÖH…“

Torben sagte nichts mehr. Er wurde schamviolett und nickte nur kaum sichtbar. War ihm das jetzt PEINLICH!!!

Sonjas Lippen näherten sich seinem Ohr. Mit gespielt tadelnder Stimme flüsterte sie:

„Ts…Ts… Ts… Also wirklich! Du schämst dich, weil deine Tante bei dir einen Steifen verursacht…“

Torben öffnete die Lippen, um zu antworten, doch seine Tante sprach, ganz leise, einfach weiter.

„Aber bei deiner Mutter schämst du dich nicht… Du bumst sie sogar damit!“

Ihr Neffe zuckte bei diesen Worten spürbar zusammen.

„Mit deiner Schwester vögelst du auch. Ebenfalls ohne rot zu werden!“

Ihr Neffe lag bewegungslos in einer wahren Schockstarre unter ihr.

„Und deiner armen Tante willst du ihn nicht mal zeigen? So haben wir nicht gewettet!“

Sonja erhob sich.

„Dreh dich um!!! SOFORT!!!“

Gehorsam tat Torben, was seine Tante verlangte. Sein zuvor eingeklemmter Pint sprang dabei hoch wie eine gespannte Feder.

(WOW! Also, DER wird sich bestimmt gut in meiner geilen Fotze anfühlen!)

Als der junge Mann hochblickte, sah er Sonja mit gespreizten Beinen direkt über sich stehen. Ihre strammen, ölbedeckten Titten glänzten in der Sonne, während sie mit einer Hand ihre Möse öffnete und mit der anderen an ihrer Liebesperle spielte. Sie wie hypnotisiert anstarrend, wollte er sich aufrichten, doch ein weiterer Befehl stoppte ihn.

„Schön liegen bleiben, Freundchen!“

Sie kniete sich wieder hin. Ihre Pflaume schwebte nur nur Zentimeter über seinem Prengel. Sonja streichelte sanft über Torbens Brust, kitzelte mit ihren langen Fingernägeln seine Brustwarzen.

„Du fickst deine Mutter… Du fickst deine Schwester… Und gleich…“

Die Frau lächelte fein, beugte sich zu ihrem Neffen herunter und küsste ihn.

„…fickst du deine Tante…“

Seine Hand bewegte sich jetzt auf die Stelle zwischen ihren Schenkeln zu, doch Sonja schlug sie spielerisch weg.

„Finger weg! Mein Spiel! Meine Regeln!“

Ganz langsam senkte sie ihr Becken, drückte den harten Prügel gegen seinen Bauch und rieb sich daran. Ihre Schamlippen strichen über den Schaft, liebkosten den Prügel, verteilten ihre samtige Nässe über die gesamte Länge, vom Ansatz bis zur Eichel und wieder zurück.

„Willst du mich ficken, Torben?“

Der Junge war nur noch fähig ein einziges Wort zu flüstern.

„Ja…“

„Deinen harten Prügel in deiner Tante versenken?“

„Ja…“

„Ganz TIIIEEEFFF?“

„Ja…“

„Mich mit deinem Prengel durchziehen?“

„Ja, Tante Sonja… Ja…!“

„Wie heisst das Zauberwort?“

Sonja war mit ihrer Möse immer weiter hochgerutscht, so dass die Eichel jetzt genau am Eingang zu ihrem Himmelreich lag.

„Bitteee…!“

„Richtig…!“

Genüsslich ließ sie den Pint nun ganz, ganz langsam tief in sich eindringen.

„Hmmm…! So einen schönen, dicken Schwanz wie deinen lass ich mir gefallen.“

In einem ruhigen, aber genießerischen Rhythmus, bewegte Sonja sich auf der Latte auf und ab. Jeden einzelnen Fickstoß ließ sie auf sich wirken, wie eine entspannende Massage. Derweil knetete Torben mit einer Hand ihre Möpse und zwirbelte ein wenig die Nippel. Es schien ihr zu gefallen, denn als er einen Moment aufhörte, zog sie die Hand sofort wieder an die Titten. Torbens andere Hand wanderte derweil über ihren Bauch, streichelte die Oberschenkel und schliesslich die Leistengegend. Als er ihre Schamlippen berührte, lehnte Sonja sich zurück und stützte sich mit den Händen neben seinen Beinen ab. Fasziniert sah er zu, wie sein Pint langsam in ihrer klatschnassen Muschi verschwand und nur einen Augenblick später wieder herauskam. Gleichzeitig präsentierte sie ihm ihre Liebesperle, die er jetzt mit einer kreisenden und leicht vibrierenden Bewegung stimulierte. Sonja keuchte geil auf.

„Oooh…! Jaaa…! Mach so weiter…! Mach so weiter…! Oooh…! Jaaa…! Jaaa…! Bin ich nicht eine geile Schlampe…?“

„Bist du…“

„Sag´s mir! Sag mir, dass ich eine geile Schlampe bin…!“

„Du bist eine geile Schlampe…“

(Anscheinend findet sie das genauso geil wie Mutti! Interessant…)

„Jaa!“

„…eine heisse Schwanzjägerin…“

„Jaaa…! Jaaa…! Fick mich…!“

Ihre Bewegungen beschleunigten sich stetig.

„…ein riemiges Bückstück…“

„OOOOH…! JAA…! JAAA…! Fick mich… Schneller… Fick meine nasse Fotze, du geiler Bock!“

Sonja hopste jetzt auf seiner Latte herum, als gebe es einen Preis dafür, seufzte, stöhnte und keuchte ihre Geilheit heraus. Sie stand auf solche Worte, diese Art mit ihr zu reden erregte sie von Sekunde zu Sekunde mehr.

„…ein sexsüchtiges Biest…“

„UH…! UH…! UH…! Du bringst meine nasse Möse zum Kochen…! JAAAH…! Stoss mich ganz tiieef…! JAAAH…!“

„…geiles Fickfleisch…“

„UUUH…! JAAAH…! TIIIEEEFEEER…! Sag mir…! OOOH…! Sag mir, was ich bin…! UUUUUH…!“

„…ein richtig scharfes Inzestluder!“

Kaum hatte Torben „Inzestluder“ gesagt, da kam seine Tante auch schon…

Nun, das ist eigentlich nicht ganz richtig ausgedrückt. Sie KAM!!! Und zwar gewaltig. Mit einem so lauten, erregten, genussvollen, befriedigten und vor allem geilen Herausstöhnen von einem Lustschrei, dass er befürchtete, es wäre bis zur Strasse zu hören!

Sonja sank über ihm zusammen. Seinen harten Pint immer noch tief in der Pussy, begann sie heftig mit ihm zu knutschen.

Britta und Steffen stiegen aus dem Wagen und liefen zur Treppe, die zum Strand herunterführte. Dort angekommen, sahen sie etwas, dass sie niemals erwartet hätten.

Torben lag rücklings auf seinem Strandtuch, während seine Tante Sonja einen harten Parforceritt auf seinem Fickprügel absolvierte. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch, welches entstand, wenn sie ihr Becken nach unten rammte und er ihr gleichzeitig seinen Unterleib entgegenwuchtete, war bis oben zu hören.

„Ich glaub´s ja nicht! Siehst du was ich sehe, Papa?“

„Ich denke schon. Irgendetwas scheint uns während unserer Abwesenheit entgangen zu sein…“

„Also, ich find`s gut! Und geil…“

Steffen liess seine Hand unter den Minirock seiner Tochter gleiten, schob deren Slip zur Seite und drang mit dem Mittelfinger in ihr Fötzchen ein. Dann zog er ihn wieder hervor, roch daran und schleckte ihn genüsslich ab.

„Das merk ich… So nass, wie deine Muschi schon wieder ist!“

„Dich lässt der Anblick aber auch nicht gerade kalt, oder?“

Britta hatte kurzerhand zwischen die Beine ihres Vaters gegriffen und knetete kurz seinen hart gewordenen Prengel.

„Ich frag mich nur, wo Mutti und Tante Sonjas Freund sind…“

„Kannst du dir das nicht denken, wenn du da runter schaust?“

Über die Schulter deutete er hinüber zur Finca.

Das Mädchen guckte erst etwas verdutzt, fing dann aber plötzlich an zu lachen.

„Ach so…!“

Vater und Tochter hörten Schritte hinter sich und drehten sich um. Sylvie kam langsam näher, vollkommen nackt, Arm in Arm mit dem ebenfalls unbekleideten Tim und lächelte ihr „Ich-bin-gerade-richtig-geil-gefickt-worden!“-Lächeln.

„Na, geht ihr beiden wieder eurer Lieblingsbeschäftigung nach und spannt ein bisschen?“

„Bei euch beiden sind wir anscheinend wohl leider zu spät dran, Zaubermaus!“

„Euer Pech! Was hat euch so lange aufgehalten? Hast du deine Angeln nicht gefunden, Schatz?“

„Doch, aber ich hab Britta noch gezeigt, wie man mit einer Rute umgehen muss…“

Sylvie lachte über diese eindeutige Zweideutigkeit.

„Naja, da hatte ich wenigstens Zeit, meinen Neffen in der Familie zu begrüssen…“

„HÄ…?!“

„Tim ist Sonjas Sohn.“

Tim lächelte die mit offenem Mund da stehende Verwandschaft an.

„Ist eine lange Geschichte. Aber wir erzählen sie euch besser nachher. Dann brauchen wir es Torben nicht auch nochmal zu erklären.“

„Na, darauf bin ich jetzt richtig gespannt…“

Britta pflichtete ihrem Vater bei.

„Ich auch! Ich hoffe mal, sie ist richtig unanständig!“

Was ihre Mutter veranlasste zu sagen:

„Was hier unanständig ist, das seid Ihr! Schämt ihr euch eigentlich nicht, hier bekleidet rumzulaufen?! Los, raus aus den Klamotten!“

Ein Befehl, den Britta und Steffen natürlich schleunigst befolgten, während ein weiterer von Sonjas ungehemmten Orgasmusschreien zu ihnen herauftönte…

„So, und jetzt gehen wir runter und schauen uns aus der Nähe an, wie meine Schwester mit meinem Sohn bumst, OK?“

Einige Sekunden lang blieb Sonja still auf Torben liegen, dann richtete sie sich auf, hob ihr Becken und liess den Prügel ganz aus sich herausgleiten.

Doch nur, um sich SOFORT! nochmals auf den Schwanz zu spießen. Allerdings nur milimeterweise, so dass sie bestimmt eine halbe Minute brauchte, um unten anzukommen. Genoss auf ihm sitzend das Gefühl, welches der harte Schwanz in ihr verursachte. Hob dann ihren Unterleib ebenso langsam an, stoppte kurz an der Eichel und versenkte das Teil erneut in ihrer nassen Grotte. Wieder folgte eine kurze Phase der Ruhe, jedoch kürzer als die erste. Fünf- oder sechsmal wiederholte sich das Spielchen, in immer kürzeren Intervallen, bis sie schließlich genug hatte und Torbens Pint in schneller Folge rhythmisch tief in sich hineinrammte.

„Jaaa…! Gib mir deinen harten Schwanz, Torben…! Jaaa…! Gib ihn mir…! Fick deine geile Tante…! Jaaa…! Jaaa…!“

Sie beugte ihren Kopf zu ihm herunter, um erneut mit ihm zu knutschen.

Wild erwiderte er die Küsse, während sie auf ihm ritt. Die steifen Nippel ihrer Brüste rieben an seinem Körper und die Muskeln ihrer Muschi massierten sanft seinen Pint.

Torben stieß seinen Prügel in einem stetigen Rhythmus immer heftiger und heftiger in seine Tante. In seinen Eiern kochte es, während sie heiser vor Erregung stöhnte:
„Los…! Gib mir deine Ficksahne…! Spritz mich voll….! Jag mir alles in meine Pussy…!“

Ihre Mösenmuskeln umschlossen seinen Riemen dabei fest und doch sanft, wie eine eiserne Faust in einem Samthandschuh.

„Das gefällt dir, nicht wahr?“

„Ja…! Ja…! Oooooh…! Ist das geil…! Mach’s mir…!“

„Los, du neffenfickendes Inzestluder, reib deinen Kitzler, während ich dir den Riemen in deine nasse Tantenfotze jage!“

Sonjas Hand zuckte sofort herunter zu ihrer Liebesperle und begann zu reiben.

„Ja, du geile Schlampe…! So ist`s richtig…! Zeig mir, wie geil du bist…! Du bist doch geil, oder etwa nicht…!?“

„Und wie…! Fick mich…! Ooooooh…! Jaaaah…! Fick mich mit deinem großen Riemen…! Ramm ihn mir tief in die Pussy…! Jaaaah….! Jaaaah….! „

„Und jetzt sagst du mir, was du bist!“

„Ich bin eine geile Schlampe…! Ooooh…! Williges Fickfleisch…! Uh…! Uh…! Uh…! Ein sexbesessenes Biest…! UUUUH….! Nur zum Vögeln geboren…! OOOOOOOH…! Ein richtiges scharfes INZESTLUDER…! JAAAH…! JAAAH…!JAAAH…! IIIIIEEEEEJAAAAAHHHHH…!!!!!“

Sie rastete fast aus vor Geilheit. Ihre Finger wirbelten an ihrem Kitzler und mit einer Hand hatte sie eine ihrer Prachttitten angehoben, um den Nippel zu lecken.

Schliesslich konnte Torben sich nicht mehr zurückhalten. In mehreren Schüben drängte sein Saft heraus, füllte ihr nasses Loch. Wie sie es sich gewünscht hatte! Und löste damit einen erneuten Höhepunkt bei seiner Tante aus…

„UUUUUHHHHH…!!!!!“

„Und, war es geil…?“

Unbemerkt hatte sich der Rest der Familie den beiden genähert. Bei Steffens mit strenger Stimme gestellter Frage sprang Sonja wie von der Tarantel gestochen regelrecht von Torben herunter und plumpste mit dem Hintern auf ihr Badetuch. Dann lachte sie erleichtert, als sie die nackten und breit grinsenden anderen Familienmitglieder entdeckte. Ihre Schwester wichste sachte Tims harten Pint und Britta massierte zärtlich den Prügel ihres Vaters. Die Männer waren natürlich nicht untätig und spielten an den Pflaumen ihrer Partnerinnen…

„Puh…! Und ich dachte schon… He! Was habt ihr beiden vor? Was…? Nein…! Nicht…! Uuuuuuuuhhhhhhhh…!“

Britta und Sylvie hatte sich kurz angesehen, dann hatte die Mutter der Tochter zugenickt und beide hatten sich gemeinsam auf Sonja gestürzt. Oder besser gesagt, auf deren, von Torbens Ficksahne überquellende, Möse!

Sonja hatte schon einiges erlebt. Aber noch nie hatte sie Sex mit einer Frau gehabt! Und jetzt waren es sogar zwei, die sich wie zwei Katzen um den aus ihrer Muschi herauslaufenden Eierlikör balgten!

Da sich Mutter und Tochter aber nicht nur für den Ficksaft interessierten, sondern sich auch liebevoll und zärtlich um ihr Lustknöpfchen und die Schamlippen kümmerten, schrie Sonja schon bald einen weiteren Abgang über die Bucht…

Übrigens nicht den letzten…

Denn während der restlichen Urlaubstage erlebte die kleine Bucht noch so manchen Verwandtenfick. Ganz nach Lust und Laune fanden sich die Paarungen. Die Mütter bumsten mit ihren Söhnen, die Tanten fickten mit ihren Neffen, der Bruder vögelte die Schwester, der Cousin nagelte die Cousine, der Vater poppte die Tochter. Wobei die Pärchen sich nur sehr selten diskret zurückzogen. Meist tobten sie sich nämlich ganz ungeniert vor den Augen der anderen aus. Und natürlich blieben die Inzesttreibenden nie lange allein, so dass aus einem Paar ziemlich schnell ein Trio oder ein gemischtes Doppel wurde.

Für Sylvie war es, im wahrsten Sinne des Wortes, der Höhepunkt, als sie es mit allen Männern gleichzeitig zu tun bekam. Was ihr Sonja und Britta, die ebenfalls in diesen Genuss kamen, nur bestätigen konnten.

Für Tim war es die absolute Krönung, als sich Mutter, Tante und Cousine gleichzeitig um ihn kümmerten. Steffen und Torben pflichteten ihm, nach dem selben Erlebnis, darin einträchtig bei.

Und Sonja liess sich nach ihrem ersten derartigen Erlebnis nur zu gern von Schwester und Nichte tiefer in die Geheimnisse der lesbischen Liebe einführen…