Freche Göre hart gefickt

Amarotic

Mann, bin ich geschafft! Eigentlich hatte ich mir diesen Job nur deshalb ausgesucht, weil ich viel von zu Hause aus arbeiten kann. Natürlich muss ich meine Leistung bringen, aber ich kann mir die Zeit selbst einteilen und bin damit praktisch mein eigener Chef. Nur ab und zu lässt es sich dann eben doch nicht vermeiden, dann muss ich zu Meetings und Treffen in die Firmenzentrale. Und die ist in London.

Ich versuche die Termine so zu legen, dass ich nicht über Nacht bleiben muss. Das ist zwar ganz schön stressig, aber ich erledige alles in möglichst kurzer Zeit. Außerdem schlafe ich auswärts nie sonderlich gut. Ich mag Hotelbetten nicht, ich brauche meine gewohnte Umgebung.

Solche Besuche in London bedeuten für mich immer lange und anstrengende Tage. So musste ich diesmal bereits gestern abends zu Hause starten, um heute früh rechtzeitig beim Meeting zu sein. Die Nachtflüge sind mag ich sowieso am liebsten. Da ist das Gedränge kleiner und man hat mehr Platz im Flieger.

Den ganzen Tag über haben wir uns mit diesem neuen Projekt befasst. Unsere Chefs sehen darin eine bahnbrechende Neuerung, die unser Unternehmen weit nach vorne katapultieren soll. Sie erhoffen sich einen riesigen Vorsprung zur Konkurrenz zu bekommen. Nicht umsonst arbeiten eine ganze Reihe namhafter IT-Fachleute an diesem Vorhaben. Da heißt es, sich gut untereinander abstimmen.

Am späteren Nachmittag habe ich mich in einer Pause gefragt, ob ich nicht doch ein Zimmer nehmen und die Nacht in London bleiben soll. Dann könnte ich mich morgen ausgeruht auf den Weg machen. Schließlich war ich zu diesem Zeitpunkt bereits mehr als 24 Stunden auf den Beinen.

Aber ich liebe nichts mehr, als mein Bett und wir haben es doch geschafft, pünktlich zu einem Ende zu kommen. Also habe ich mich am Ende doch dazu aufgerafft, und bin zum Flughafen gefahren. Auch das ist dann immer eine langwierige Sache. Bis man am Flughafen ist, bis man eingecheckt hat und bis man die Sicherheitskontrolle hinter sich gebracht hat, dauert am Abend immer unglaublich lange. Es schaut so aus, als würden auch alle anderen nur noch schnell nach Hause kommen wollen. Ich bin also nicht der Einzige.

Doch dann beginnt erst das Warten am Gate. Keine Ahnung, warum man immer so ewig auf das Boarding warten muss. Aber jetzt habe ich es endlich geschafft. Es ist nun kurz vor Mittag am nächsten Tag und ich steige endlich aus meinem Wagen. Ich bin wieder zu Hause! Ich freue mich jetzt darauf, noch schnell eine Kleinigkeit zu essen und mich dann ins Bett zu schmeißen. Ich werde, wenn es sein muss, auch fünf Tage schlafen. Wecker stelle ich ganz sicher keinen.



Doch was ist das denn? Warum kommt Musik aus meinem Garten? Und dann auch noch so laut! Das muss einer der Nachbarn sein. Anders kann ich mir das nicht erklären. Doch die sind ja sonst immer so pingelig, und beklagen sich wegen jeder Kleinigkeit. Würde ich so einen Lärm machen, die würden mich gemeinschaftlich lynchen.

Ich habe das Häuschen von meiner Oma geerbt und bin eigentlich nur aus diesem Grund in diese Spießergegend gezogen. Hier wohnen fast nur alte Leute? Ich hätte nie gedacht, dass die eines Tages selber so einen Lärm verursachen. Na warte! Das werde ich ihnen das nächste Mal um die Ohren hauen, wenn sie sich über mich beklagen. Das muss ich mir jetzt schon genauer ansehen.

Als ich auf die Terrasse trete, wird die Musik noch lauter. Ja, wenn ich mir das erlauben würde, ja dann wäre der Teufel los. Aber Moment Mal! Wenn ich mich nicht ganz irre, dann kommt die Musik ja gar nicht von einem der Nachbarn. Die kommt doch tatsächlich aus meinem Garten. Aus der Richtung, in der sich der Pool befindet.

Da kann aber keiner sein, der Musik macht. Ich wohne allein und genau genommen dürfte keiner auf mein Grundstück gelangen. Es ist ringsum mit einem recht hohen Zaun versehen. So einfach kann man nicht drüber klettern. Sind etwa Einbrecher im Haus? Die werden sich doch nicht ausgerechnet mein bescheidenes Haus aussuchen? Da gäbe es doch viel lohnendere Objekte in der Gegend. Zum Beispiel wäre da die Villa vom früheren Bankdirektor, der seine fette Rente genießt und mir immer wieder auf den Sack geht mit seiner Genauigkeit.

Da der Pool von einigen Büschen und Bäumen verdeckt wird, schleiche ich mich an, um zu schauen, was da los ist. Meine Müdigkeit ist wie weggeblasen, das Adrenalin rauscht nur so durch meine Blutbahnen. Es ist schon ein verdammt komisches Gefühl, sich an den eigenen Pool zu schleichen, weil da Einbrecher sein könnten.

Aber nein, was wären das denn für Einbrecher? Einbrecher die Lärm machen, oder besser gesagt laute Musik? Das ergibt doch alles keinen Sinn. Ich vermute eher, dass da irgendwelche Jugendliche über den Zaun gestiegen sind, um zu feiern. Vermutlich liegen noch welche Typen von gestern herum, die ihren Rausch ausschlafen. Und trotzdem ist es ein verdammt ungutes Gefühl, das mich beschleicht. Wer weiß, wie die reagieren. Deshalb greife ich mir einen dicken Stock, der unter einem Strauch liegt. Sollte es brenzlig werden, kann ich mich damit einigermaßen verteidigen.

Ich komme mir irgendwie bescheuert vor, wie ich so durch meinen eigenen Garten schleiche, einen Stock in der Hand und peinlich darauf bedacht, keinen Lärm zu machen. Als ich dann aber den Strauch erreiche, der mir ausreichend Deckung bietet, hole ich nochmals tief Luft und versuche mich zu entspannen. Ganz vorsichtig schaue ich um den Strauch herum und bin überrascht. Da ist niemand!

Ach nein, bei der linken Liege schaut ganz knapp ein blonder Haarschopf hervor. Da ist also doch jemand! Ja liegt da echt jemand in der Sonne? Wird wohl so sein. Zumindest ein recht großes Radiogerät steht daneben. Ansonsten kann ich niemanden entdecken, obwohl ich die Umgebung genau absuche. Da die Liege so zu mir steht, dass das schräg nach oben stehende Kopfteil genau zu mir her schaut und mir die Sicht versperrt, kann ich von der Person, die drauf liegt, außer dem Haarschopf nichts sehen.

Die Person ist auf jeden Fall recht zierlich. Es ist entweder ein Kind oder eine junge Frau. Gefahr geht von ihr ganz sicher keine aus. Ich lege deshalb den Stock zur Seite und schleiche auf die Liege zu. Wenn ich mich verteidigen muss, dann schaffe ich das auch ohne Waffe. Ich trete aus der Deckung, werfe noch kurz einen Blick in die Runde, um mich noch ein letztes Mal zu vergewissern, dass da sonst niemand ist und konzentriere mich dann wieder auf die Liege.

Je näher ich komme, umso gespannter bin ich, wer da auf meiner Sonnenliege ist. Zuerst erkenne ich Füße. Sie sind recht klein und zart. Das ist eindeutig eine Frau, eine noch recht junge Frau, den Füßen nach zu urteilen. Die Zehen leuchten rot. Es sind echt zierliche Füße, fein gegliedert, schön gepflegt und recht hübsch. Die Unterschenkel und die Beine, die allmählich zum Vorschein kommen, sind unglaublich lang und wohl geformt. Die müssen ja in einen echt heißen Arsch münden, denn sie wirken ausgesprochen sportlich. Mein Kopfkino ist auf jeden Fall angeregt.

Wir erschrecken am Ende beide gleichermaßen, als ich ihr so nahe komme, dass ich sie endlich in ihrer ganzen Pracht sehen kann und sie mich natürlich auch. Sie ist nackt! Da liegt echt eine junge Frau nackt in meinem Garten! Als sie sich vom ersten Schreck einigermaßen erholt hat, versucht sie mit ihren Händen ihre Scham und ihre Brüste zu verdecken. Das gelingt ihr aber nur teilweise.

„Wer sind denn sie?“, fährt sie mich an. Ich habe den Eindruck, sie wird im Gesicht ein wenig rot.

„Das könnte wohl eher ich Sie fragen? Ich jedenfalls wohne hier“, antworte ich fast empört über ihre Frechheit. Sie will mich fragen, was ich hier mache. Ja wo gibt es denn so etwas?

„Sie wohnen hier?“, kommt ihre Frage. Sie ist überrascht und inzwischen etwas ruhiger. „Entschuldigen sie bitte“, fügt sie noch hinzu. Sie ist inzwischen deutlich kleinlauter.

Ich schaue mir die Kleine etwas genauer an. Wenn sie sich schon nackt in meinen Garten legt dann darf sie sich nicht wundern, wenn ich betrachte, was mir geboten wird. Sie ist noch sehr jung, ich schätze sie auf etwa achtzehn Jahre und sie ist bildhübsch. Ein wirklich heißer Feger. Sie hat hellblonde, lange Haare mit Stopsellocken, ein echt süßes und sehr zartes Gesicht, die Augen sind strahlend blau und der Körper wohl proportioniert. Die Lippen sind voll und zeigen letzte Spuren von Lippenstift. Der dürfte beim Schwimmen etwas abgegangen sein. Sie hat ein unheimlich sympathisches Lächeln. Dabei kommen strahlend weiße und makellose Zähne zum Vorschein. Ihre Brüste sind nicht zu groß aber sehr straff und laufen leicht spitz zu. Die Brüste zeigen leicht nach oben und Brustwarzen sitzen keck vorne drauf. Und wenn ich das richtig gesehen habe, hat sie einen ganz kleinen Haarstreifen über ihrer Spalte stehen lassen. Aber da unten verwehrt mir ihre Hand die Sicht doch sehr stark.

„Zieh dich an!“, weise ich sie an und drehe mich dabei um. Da sie noch recht jung ist, habe ich mich entschlossen, sie einfach zu Duzen.

„Und wenn ich nicht will?“, begeht sie zu meiner Überraschung auf. Die Kleine scheint ja ein ganz schönes Früchtchen zu sein. Ich bin einen Moment lang echt sprachlos, beschließe dann aber, mich nicht provozieren zu lassen. Ich nehme also einen Stuhl und setze mich neben sie.

„Na gut, dann bleib, wie du bist. Aber erklär mir mal, was du nackt in meinem Garten zu suchen hast?“, antworte ich gelassen und schaue sie direkt an. Ich lasse sogar recht auffällig meinen Blick über ihren Körper gleiten. Wenn sie provozieren will, dann kann ich das auch. Dabei drehe ich die Lautstärke der Musik so weit zurück, dass sie nur noch leise zu hören ist.

„Da, schau halt. Gefällt´s dir?“, dreht sie die Schraube der Provokation noch eine Runde an und nimmt sogar ihre Hände weg. Sie präsentiert mir damit ihren vollkommen nackten Körper. Jetzt wird mir im Gesicht etwas warm. Vermutlich laufe ich gerade rot an. So etwas ist mir nun auch noch nie passiert. Sie aber grinst mich nur herausfordernd an. „Willst du nicht auch noch über mich herfallen?“

„Jetzt rede doch keinen Unsinn! Wer hat sich denn nackt in meinen Garten gelegt?“, ärgere ich mich. Mein Gott, es gelingt ihr tatsächlich, mich auf die Palme zu bringen. Und sie ist offenbar zu allem bereit, denn sie spreizt mit einem herausfordernden Grinsen auch noch ihre Beine etwas weiter.

Ich kann nun genau ihre Spalte sehen. Die jugendliche Scham ist verdammt erregend. Der deutlich ausgeprägte Venushügel mündet in herrlich fleischige Lippen. Sie sind weitgehend geschlossen. Nur an einer Stelle lugen die inneren Schamlippen frech hervor.

„Wie alt bist du?“, frage ich etwas versöhnlicher und versuche damit die Situation ein wenig zu entspannen. Es verlangt mir aber schon einiges an Überwindung ab. Schließlich liegt eine äußerst attraktive junge Frau nackt in meinem Garten und lässt keine Gelegenheit aus mich zu reizen. Was hat sie denn vor?

„Ich bin heute achtzehn geworden“, antwortet sie nun doch etwas ruhiger. Sie schließt wieder die Beine und bedeckt nun auch ihre Brüste mit einem Arm.

„Und warum bist du in meinem Garten?“, frage ich weiter.

„In der Sonne liegen. Sieht man das nicht?“, wird ihr Ton schon wieder etwas herausfordernder. Dabei mustert nun sie mich ungeniert von oben bis unten. „Bist du nicht ein wenig zu jung für so ein spießiges Haus?“

„Und was geht dich das an?“, antworte ich im gleichen Ton. Was glaubt denn die Kleine, wer hier die Fragen stellt? Ist ja schließlich sie bei mir im Garten und nicht umgekehrt. So eine Frechheit! Als Antwort aber grinst sie nur. Legt es die freche Göre echt nur darauf an, mich zu ärgern.

„Hast du Hunger?“, wechsle ich deshalb das Thema. Wäre ja gelacht, wenn ich nicht doch herauskriege, was sie hier macht.

„Wenn du mich so fragst. Was gibt es denn?“, spielt sie die Kokette. Sie scheint aber tatsächlich Hunger zu haben, denn in ihren Augen erkenne ich so etwas wie Gier.

„Ich würde ein paar Nudeln mit Fleischsoße kochen, wenn du das magst“, biete ich nach kurzem Nachdenken an. „Viel habe ich nicht im Haus. Bin schließlich nicht aus Besuch eingestellt.“

„Wenn du ein guter Koch bist, dann könnte das was werden“, grinst sie mich schon fast freundlich an. Sie kann es aber doch nicht ganz lassen, mich zu provozieren.

„Gut, dann zieh dich an und komm nach in die Küche!“, weise ich sie an und wende mich zum Gehen. Ich höre ein genervtes Ausatmen und schaue mich noch einmal nach ihr um. Sie hat sich aufgesetzt und schaut mich schon wieder herausfordernd an.

„Könnt ihr Erwachsenen auch anders reden? Warum müsst ihr denn immer nur Befehle geben?“, beklagt sie sich. Sie scheint echt von etwas genervt zu sein. Es muss aber etwas anderes sein und hat wohl eigentlich nichts mit mir zu tun. Allerdings bekomme ich ihre schlechte Laune ab. Anders kann ich mir ihr Verhalten im Augenblick nicht erklären.

„Ok, irgendwie hast du Recht. Würdest du dich also bitte anziehen und mir dann in die Küche folgen?“, versuche ich es auf einen anderen Weg. Über ihr Gesicht huscht ein belustigtes Lächeln.

„Warum nicht gleich so?“, meint sie schon deutlich entspannter. „Du könntest ja auch warten, bis ich mich angezogen habe und wir gehen zusammen in die Küche.“

Ich setze mich demonstrativ wieder auf den Stuhl und lehne mich lässig zurück. Gut, wenn sie es so habe will, dann schaue ich ihr eben zu, wie sie sich anzieht. An ihrem verlegenen Lächeln kann ich erkennen, dass sie es so nicht wirklich gemeint hat. Nach einem unsicheren Blick gibt sie sich dann aber doch einen Ruck und beginnt sich vor mir anzuziehen. Das gibt mir noch einmal die Gelegenheit, ihren Körper ausgiebig zu betrachten.

Sie hat einen echt geilen Knackarsch, die Beine sind lang und wohlgeformt. Jetzt, wo sie vor mir steht und den Hintern nicht mehr auf der Liege platt drückt, kann ich ihn in seiner ganzen Pracht bewundern. Sie hat kein Gramm Fett zu viel auf den Rippen, ist aber auch nicht dürr. Sie ist schlank, scheint zu trainieren und hat genau an den richtigen Stellen die gewünschten weiblichen Formen. Ihr Becken ist recht schmal. Schöner so, denke ich bei mir, gefällt mir besser als zu ausladend. Alles in allem ist sie eine echte Augenweide. Die gesamten etwa 1,75 Meter gehören zu einer süßen, jungen Frau.



„Darfst du schon Wein trinken? Ich hätte einen hervorragenden Rotwein. Würde zum Geburtstag passen“, necke ich sie, als wir in der Küche ankommen. Ich sage das so nebenbei während ich die Fleischsoße aus dem Tiefkühlfach hole und einen großen Topf mit Wasser für die Nudeln aufstelle.

„Du bietest mir Wein an?“. So wie sie die Frage stellt, überrascht sie mich. „Willst du mich abfüllen?“, fügt sie deutlich scherzhafter hinzu.

„Du willst als Erwachsene wahrgenommen werden. Also frage ich dich, ob du Wein trinken willst, das ist alles. Ich habe da keine Hintergedanken“, antworte ich ehrlich.

„Ok, dann nehme ich gerne ein Glas“, antwortet sie sehr zaghaft. Ich scheine sie jetzt doch ein wenig zu überraschen.

„Willst du die Flasche öffnen? Kannst du das?“, frage ich weiter. Ihr Gesicht wird etwas lang und sie schaut verlegen drein. Ganz offensichtlich hat sie keine Ahnung, wie man eine Weinflasche öffnet.

„Lass, ich mach das schon“, lenke ich deshalb ein. „Da oben sind die Weingläser. Kümmerst du dich darum?“

Ich nehme die Weinflasche und den Öffner und mache mich dran, den Korken herauszuziehen. Mein Gast schaut mir dabei neugierig zu. Erst als ich fast fertig bin, erinnert sie sich an ihre Aufgabe und öffnet den Schrank mit den Gläsern. Ich muss grinsen, als sie etwas unsicher die verschiedenen Gläser betrachtet.

„Das sind die Rotweingläser“, sage ich zu ihr, weil ich sofort verstehe, dass sie nicht weiß, welche Weingläser sie nehmen soll. Ich bin sonst nicht so penibel, aber beim Wein, da brauche ich schon immer die passenden Gläser.

„Wie heißt du eigentlich? Ich weiß ja nicht einmal, wie ich dich nennen soll“, frage ich nun direkt nach. Mir ist erst jetzt aufgefallen, dass wir uns einander noch gar nicht vorgestellt haben. „Das heute war das erste Mal, dass ich eine Frau nackt gesehen habe, ohne ihren Namen zu kennen“, füge ich scherzhaft hinzu.

„Ich bin Sara. Und du?“, meint sie nur kurz.

„Ich bin Mike. Freut mich dich kennen zu lernen, Sara“, sage ich und reiche ihr fast feierlich die Hand. Sie nimmt sie und schüttelt sie mit einem vergnügten Grinsen. „Ist es nicht schon etwas spät für eine so förmliche Vorstellung? Aber wenn du willst, es freut mich auch“, kontert sie.

„So, und da wir nun den Namen des anderen kennen, würdest du mir bitte erklären, wie du in meinen Garten kommst?“, nütze ich die Gunst der Stunde und frage nach.

„Das ist eine lange Geschichte“, antwortet sie kurz angebunden.

„Aha!“, kann ich darauf nur antworten. Mehr fällt mir nicht ein. Deshalb belasse ich es erst einmal dabei. Ich koche und wir sind eine ganze Zeitlang recht schweigsam in der Küche zu Gang. Ich gebe die noch gefrorene Fleischsoße in einen Topf und schalte die Flamme darunter auf ganz klein. Der Klumpen soll langsam auftauen und nicht anbrennen.

„Essen wir hier drinnen in der Küche oder gehen wir auf die Terrasse?“, frage ich Sara, als ich die Teller aus dem Schrank hole, um den Tisch zu decken. Sie schaut mich nur kurz an und meint dann: „Lieber draußen, das Wetter ist so schön.“

Also hole ich ein Tablett, gebe Teller, Besteck und alles, was man sonst noch braucht drauf. Inzwischen hat Sara auch die Gläser bereitgestellt und ich schenke den Wein ein.

„Lass ihn besser noch etwas atmen. Er muss Sauerstoff bekommen“, rate ich ihr, als sie eines der Gläser in die Hand nimmt und daran riecht.

„Er muss was?“, meint sie ungläubig lachend. Von Wein hat sie wohl keine Ahnung. Also erkläre ich ihr, dass Rotwein vor dem Trinken etwas Sauerstoff bekommen muss, damit sich sein Bukett und der Geschmack erst so richtig entfalten können.

„Dann stimmt das wirklich? Ich habe das immer für eine Marotte meines Vaters gehalten“, meint sie und stellt das Glas wieder auf das Tablett zurück.

„Du kannst gerne jetzt einen Schluck nehmen und später noch einen. Dann hast du den Vergleich und kannst dich selbst überzeugen“, rate ich ihr.

Sara schaut mich mit einem verschmitzten Lächeln an, nimmt dann das Glas erneut zur Hand und trinkt einen Schluck. „Schmeckt lecker“, meint sie und stellt das Glas wieder zurück. „Und der wird noch besser?“.



„Mahlzeit!“, sage ich und reiche ihr den Parmesankäse und das Reibeisen. Wir sitzen inzwischen am Esstisch auf der Terrasse, die Töpfe stehen dampfenden vor uns. Zu meiner Überraschung hat mich Sara beim Decken des Tisches tatkräftig unterstützt. Faul und bequem scheint sie also nicht zu sein.

„Mahlzeit!“, antwortet sie und schiebt sich die erste Gabel Nudeln in den Mund. „Mhhh, das schmeckt aber lecker! Kochst du öfters oder nur Nudeln mit Fleischsoße?“, will sie wissen.

„Ich koche gerne. Auch andere Gerichte, keine Sorge“, muss ich lachen. Sara isst mit sichtlichem Genuss. Sie hat wirklich Hunger und lässt sich sogar Nachschlag geben.

Wir stoßen auch mit dem Wein an. Dabei schaut mir Sara geradewegs in die Augen und nimmt dann einen Schluck. „Mhhh, der schmeckt jetzt echt viel besser“, gibt sie anschließend zu.

Als sie sich satt zurücklehnt und das Glas Wein verspielt in die Hand nimmt, lächelt sie mich nachdenklich an. Ich kann nicht sagen, was durch ihren hübschen Kopf geht, aber das Essen hat sie sichtlich beruhigt.

„Willst du die Geschichte wirklich hören? Hast du Zeit?“, meint sie schließlich und schaut mich abwartend an.

„Ich habe Zeit. Für heute habe ich keine Termine mehr“, antworte ich möglichst locker und bin schon ganz gespannt auf das was nun kommt. Ist ja nicht so ganz alltäglich, dass man ein nacktes Mädchen im Garten findet. Sie aber nimmt noch einen kräftigen Schluck Rotwein.

„Ich habe mit meinen Eltern gestritten. Sie nehmen mich einfach nicht für voll“, beginnt sie zögerlich zu erzählen. Ich schaue sie abwartend an und lasse mich vorerst zu keinem Kommentar hinreißen.
„Das geht schon eine ganze Weile so. Nie darf ich das tun, was ich gern tun würde. Ich war bis gestern immer eingesperrt und durfte bei weitem nicht das unternehmen, was meine Freundinnen dürfen. Ich bin ständig unter Kontrolle, keine Disco, keine Partys. Ich muss immer nur das tun, was meine Eltern sagen. Gestern ist mir dann der Kragen geplatzt. Ich bin nun endlich volljährig und möchte mein Leben leben. Ich will mir von niemandem mehr etwas vorschreiben und in mein Leben dreinreden lassen“, erklärt sie recht entschlossen.

„Und deshalb bist du gestern von zu Hause ausgezogen, oder was?“, frage ich etwas überrascht nach.

„Nicht ganz. Ich wollte zu einer Party gehen, schließlich bin ich jetzt achtzehn. Aber mein Vater hat es mir trotzdem verboten. Solange ich die Füße unter seinem Tisch habe und sein Geld ausgebe, hätte ich gefälligst das zu tun, was er mir vorschreibt, hat er gemeint. Wir haben dann heftig gestritten und mein Vater hat mich vor die Wahl gestellt, wenn ich will, könne ich ja auch gehen. Ich sei schließlich volljährig. So ein Idiot!“. Ich kann ihren Ärger förmlich spüren.

„Und du bist gegangen. Nicht wahr?“, muss ich schmunzelnd feststellen. Ich würde ihr echt zutrauen, aus Trotz losgezogen zu sein.

„Ich bin einfach zur Party gegangen. Ja, aber ausziehen wollte ich nicht. Ich dachte, wenn ich nach der Fete wieder nach Hause komme, wird sich der Alte schon wieder einkriegen. Ein Fall von Denkste! Als ich nach der Party wieder nach Hause kommen wollte, hat mich mein Vater einfach vor die Tür gesetzt“, antwortet sie zu meiner Überraschung recht kleinlaut.

„Einfach so?“, bin nun ich erstaunt.

„Du kennst meinen Alten nicht. Wenn nicht alles so läuft, wie er will, dann kann er verdammt unangenehm werden“, erklärt sie mir und zum ersten Mal tut sie mir fast ein wenig leid. Ihr Vater muss ein richtiger Despot sein.

„Okay, das ist jetzt allerdings heftig“, muss ich erst einmal Luft holen. So etwas habe ich wirklich noch nie gehört, dass ein Vater seine achtzehnjährige Tochter mitten in der Nacht einfach rausschmeißt, nur weil sie auf eine Party gegangen ist.

„Ich wusste wirklich nicht wohin. Schließlich musste ich ja auch erst verdauen, was da abgegangen ist. Ich bin erst mal herumgeirrt und bin schließlich in diesen Garten eingestiegen. Ich wollte einfach nur alleine sein und die Welt hinter mir lassen. Auf der Liege habe ich dann übernachtet und als in der Früh alles ruhig geblieben und niemand aufgetaucht ist, dachte ich, ich könnte mir einen schönen Tag am Pool gönnen“, erklärt sie weiter.

„Und warum nackt?“, frage ich nach.

„Ich hatte doch keinen Badeanzug dabei. Der liegt noch zu Hause. Aber es war ja auch niemand da, so dass ich mir nichts dabei gedacht habe. Wer kann denn wissen, dass da plötzlich so ein Spanner um die Ecke kommt?“, grinst sie mich schon wieder frech an.

„Spanner? Ich ein Spanner?“, spiele ich den Empörten.

„Du hast mich die ganze Zeit angeglotzt. Das macht doch nur ein Spanner. Ich dachte schon, der fällt von einem Moment auf den anderen über mich her“, grinst sie weiter.

„Herrgott, ich bin ja auch nur ein Mann. Liegt da eine ausgesprochen hübsche, junge Frau splitterfasernackt im Garten. Wie soll ich da dreinschauen?“, wehre ich mich.

„Hat dir gefallen, was du gesehen hast?“, grinst sie voller Genugtuung.

„Ja, das gebe ich ehrlich zu.“

„Hattest ja auch eine ganz schön große Beule in der Hose“, provoziert sie weiter. Dann aber wird sie ernst. „Danke fürs Essen, das habe ich gebraucht.“

„Was hast du jetzt vor?“, frage ich, weil mich das Schicksal von Sara schon lange nicht mehr egal ist.

„Ich weiß nicht. Keine Ahnung“, antwortet sie traurig und schaut in diesem Moment sehr hilflos drein.

„Glaubst du dein Vater lenkt ein?“

„Wohl eher nicht. Das ist ein unglaublich sturer Teufel.“

„Willst du vorerst hier bleiben? Ich habe auch ein Gästezimmer“, biete ich ihr an. Etwas in mir hofft, dass sie mein Angebot annimmt. Ich mag sie, auch wenn sie viel zu jung für mich ist.

„Was hier?“, meint sie überrascht.

„Ist dir das nicht gut genug?“, frage ich enttäuscht. „Dir gefällt die Spießerbude wohl nicht?“

„Nein, es war nicht so gemeint. Entschuldige!“, beeilt sie sich zu antworten. Ich beobachte, wie sie feuchte Augen bekommt und eine Träne die linke Wange herunterrinnt.

„Was ist denn?“, frage ich und versuche dabei einfühlsam und verständnisvoll zu klingen.

„Ich habe nur nachgedacht. Mein eigener Vater wirft mich wegen einer Party aus dem Haus und ein wildfremder Mann bietet mir sein Gästezimmer an. Unterschiedlicher könntet ihr beiden wohl nicht sein“, stellt sie ganz gerührt fest.

Sie kommt zu mir herüber und umarmt mich. Sie drückt sich schutzsuchend an mich. Ich habe den Eindruck, sie hat sehr unter ihrem Vater gelitten. Aber sie scheint sich echt bemüht zu haben, es ihm trotz allem Recht zu machen. Einmal tut sie dann nicht das, was ihr Vater von ihr erwartet und schon schmeißt es sie raus. Das war dann wohl doch ein wenig traumatisch für sie.

„Danke!“, haucht sie nach einer Weile und schnieft dazu.

„Aber warum hast du dich nicht angezogen, als ich gekommen bin?“, frage ich nach einer Weile, da ich das einfach nicht verstehe.

„Ach, da hat mich wohl etwas der Teufel geritten. Ich wollte dich wohl provozieren. Für mich waren in dem Moment alle Männer gleich, wie mein Vater. Entschuldige!“, antwortet sie etwas nachdenklich.

„Du musst dich nicht entschuldigen. Du hast mir echt heiße Einblicke geschenkt“, grinse ich frech und nun muss auch sie lachen.

„Du hast meine Wut auf meinen Vater schamlos ausgenützt!“, kontert sie.

„Verdreh nicht die Tatsachen. Du hast dich nicht anziehen wollen. Schieb also nicht mir den Schwarzen Peter zu“, muss ich laut auflachen.



Es ist inzwischen Nachmittag geworden und die Flasche Rotwein ist fast leer. Ich habe das Gästezimmer so gut es eben ging für Sara hergerichtet. Sie ist träge auf der Terrasse sitzen geblieben.

„Was machen wir jetzt?“, will sie wissen, als ich wieder vors Haus trete.

„Ich gehe jetzt eine Runde schwimmen“, teile ich ihr mit und mache mich auf, in Richtung Pool. Ich habe meine Schwimmhose und zwei Badetücher dabei.

„Und ich?“, ruft mir Sara fast vorwurfsvoll hinterher. Aus dem Augenwinkel heraus sehe ich, wie sie aufspringt und mir nachläuft.

„Was soll mit dir sein?“, frage ich etwas überrascht. „Du kannst mitkommen. Kennst dich ja aus.“

„Aber ich habe keinen Badeanzug“, protestiert sie.

„Sorry, aber damit kann ich nun echt nicht dienen. Ich ziehe leider nie einen Bikini an und einen Badeanzug schon gar nicht“, antworte ich gut gelaunt.

Ich ziehe mich vor einer der beiden Liegen aus, lege meine Sachen fein säuberlich drauf. Ich schaue mich noch nach Sara um, ziehe dann aber meine Unterhose runter und schlüpfe in die Badehose.

„Geiler Arsch!“, kommentiert sie mein Tun. Dann zieht sie ganz ungeniert ihr Top über den Kopf und ihre süßen Möpse kommen zum Vorschein. Sie springen förmlich ins Freie. Dann öffnet sie ihre Hose und zieht diese zusammen mit dem winzigen Tanga nach unten. „Du hast mich ja eh schon nackt gesehen. Aber der Fairness wegen müsstest du dann auch nackt schwimmen“, grinst sie herausfordernd.

„Hier am Pool bist du ganz schön frech“, stelle ich gespielt streng fest.

Aber Sara lässt sich davon nicht beeindrucken. Ich stehe am Rand des Pools und bemerke, wie sie von hinten auf mich zukommt. Am liebsten würde ich mich umdrehen, um sie erneut zu betrachten. Ihr Körper ist einfach zu hübsch. Aber ich kann mich doch am Riemen reißen und versuche ein Gentleman zu sein.

Sie aber zieht mir ganz plötzlich meine Schwimmhose nach unten. Ehe ich mich versehe, hängt sie nur noch um meine Knie und rutscht dann von alleine weiter nach unten. Frech wie die kleine Göre ist, gibt sie mir noch einen Klaps auf den Hintern und versetzt mir einen Schubs. Das kommt für mich alles so überraschend, dass ich das Gleichgewicht verliere und nach vorne ins Wasser plumpse.

Ich höre sie noch gemein lachen, dann platscht es und neben mir taucht Sara in den Pool. Ich muss etwas kämpfen, da mich die Schwimmhose einschränkt. Ich entledige mich ihrer und ehe ich mich versehe, hat sie Sara mir schon aus der Hand gerissen und wirft sie im hohen Bogen an Land. Ich stehe also nackt im Wasser und mit mir eine genauso nackte, junge Frau.

Aber schwimmen will sie offenbar nicht. Sie lässt sich allerhand Blödsinn einfallen, um mich immer wieder aus der Ruhe zu bringen. Sie spritzt mich mit Wasser voll, sie versucht mich unter Wasser zu drücken und sie will mich kitzeln. Ich versuche sie zuerst recht vorsichtig abzuwehren und sie mir vom Leibe zu halten. Aber Sara ist fest entschlossen, mit mir zu toben.

Als es mir dann doch zu bunt wird, packe ich von hinten ihre Hände und ziehe sie um ihren Körper herum. In dieser Position kann sie sich kaum noch bewegen. Auf diese Weise allerdings ist sie direkt vor mir und das kleine Biest drückt ihren süßen, knackigen Hintern gegen mein Becken und reibt ihn wackelnd an mir. Vor allem aber reibt sie dabei ganz bewusst über meinen Schwanz. Dieser stellt sich bei dieser Berührung natürlich sofort auf.

Schon nach kurzer Zeit steht er wie eine Eins. Nun nimmt ihn Sara geschickt zwischen die Schenkel. Da er hart absteht und leicht nach oben drückt, liegt er zwischen ihren Beinen und drückt gegen ihren Damm. Ich nehme an, er drückt auch gegen ihr Fötzchen.

Auf jeden Fall beginnt Sara, das kleine Luder, sich so geschickt zu bewegen, dass mein Schwanz durch ihre Spalte reibt. Ich kann diffus im Wasser die Schamlippen spüren. Mein Gott, was machen wir denn da. Sie bringt mich doch tatsächlich in Verlegenheit. Und genau darauf hat sie es scheinbar angelegt. Sie legt nämlich den Kopf recht verführerisch nach hinten und schaut mich an. Dabei grinst sie.

„Hast einen geilen Schwanz“, meint sie und zieht eine Schnute, als würde sie mir einen Kuss geben wollen.

„Sara, was machst du da?“, frage ich. Spielt sie nur oder will sie echt mehr. Ich bin unsicher, denn natürlich macht mich dieser geile, junge Körper an. Würde ich etwas anderes sagen, würde ich lügen. Und dennoch finde ich es nicht korrekt, was wir hier machen. „Ich will die Situation echt nicht ausnützen“, versuche ich klarzustellen. „Du brauchst dich mir gegenüber nicht verpflichtet fühlen.“

„Das waren jetzt viele Fragen auf einmal. Dabei ist alles so einfach. Was ich hier mache? Ich mache dich an. Es bist nicht du, der die Situation ausnützt, das mache ich schon selber und nein, ich fühle mich dir gegenüber nicht verpflichtet. Ich finde dich heiß“, kontert sie und mir bleibt die Spucke weg.

„Sara überstürze nichts“, will ich sie einbremsen, aber sie beginnt schon wieder damit, meinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln leicht zu massieren. Es ist zwar etwas umständlich, aber die Kleine hat eine ausgezeichnete Körperbeherrschung. Sie macht das echt gut.

Als ich schließlich ihre Arme loslasse, dreht sie sich zu mir um, schaut mir von unten her direkt in die Augen, stellt sich auf die Zehenspitzen und legt ihre Lippen auf die meinen. Sie legt gleichzeitig ihre Arme um meinen Hals und drückt sich hart gegen mich.

Ich bin hin und her gerissen. Natürlich würde ich sie jetzt am liebsten vernaschen. Andererseits rede ich mir ein, dass ich nichts überstürzen sollte. Ich bin nicht der Typ, der die Situation ausnützt.

„Willst du es oder willst du nur deinem Vater eine reinwürgen?“, frage ich sie deshalb ganz offen.

Sara löst sich von mir und schaut mich ganz überrascht an. Ich kann ihrem Blick ansehen, dass ich sie mit meiner Frage aus der Bahn geworfen habe. Sie muss erst überlegen und ist sich offenbar selbst nicht mehr sicher.

„Glaubst du?“, fragt sie dann ausgesprochen nachdenklich.

„Ich weiß es nicht“, antworte ich ehrlich. „Deshalb frage ich dich ja. Heute früh, als du dich anziehen solltest, hast du es ja auch nicht gemacht, um deinem Vater eins auszuwischen. Eine Antwort auf diese Frage also, kannst nur du geben.“

„So habe ich das jetzt nicht betrachtet. Scheiße, warum hast du mich nicht einfach ficken können?“, antwortet sie und ich habe den Eindruck, einen leicht verärgert Unterton zu hören.

„Sei mir bitte nicht böse. Aber ich möchte nicht, dass du jetzt etwas tust, was du später bereuen könntest“, versuche ich sie etwas zu beschwichtigen.

„Ich bin mit achtzehn noch immer Jungfrau. Nur weil mein Vater mich zu Hause so gut wie eingesperrt hat. Ich hatte bisher ja noch nicht einmal einen richtigen Freund“, protestiert sie. Ich kann den Unmut deutlich in ihrer Stimme hören. Ich nehme sie in den Arm und versuche ihr direkt in die Augen zu sehen.

„Sara, mit achtzehn noch Jungfrau zu sein, ist nichts Schlimmes. Ganz bestimmt nicht. Es ist keine Krankheit und kein körperlicher Makel. Du hast noch nicht gefickt. Na und? Aber deine Reaktion zeigt mir, dass du selbst nicht weißt, ob du jetzt mit mir vögeln willst, weil du mich magst. Du hältst es selbst für möglich, dass der Groll gegen deinen Vater dahinter stecken könnte.

Ich schlage vor, wir machen es, wenn du Klarheit hast. Das erste Mal vergisst man nicht, das ist wirklich so. Und es soll deshalb etwas ganz Besonderes sein. Wenn du dir sicher bist, dann werden wir auch miteinander schlafen. Aber du sollst es dann auch wirklich wollen. Glaube mir, das ist viel, viel besser, als deinem blöden Vater eine reinzuwürgen. Hier geht es um dich und nicht um deinen Vater. Ich möchte echt nicht, dass du es später einmal bereust. Wir haben Zeit“, versuche ich ihr zu erklären.

„Du bist schon ein komischer Mann“, stellt sie fest.

„Komisch? Inwiefern?“, bin ich nun völlig überrascht.

„Jeder andere hätte mich jetzt gefickt. Ich dachte, ihr Männer denkt immer nur an das Eine“, kommt bei ihr schon wieder ein ganz vorsichtiges Lächeln zurück.

„Auch ich denke daran, dich zu vögeln. Und ich würde echt nichts lieber tun. Keine Sorge! Aber du bist mir zu wichtig, als dass ich unsere erst kurze Freundschaft für einen einzigen Fick aufs Spiel setze.“

Sara schaut mir immer noch tief in die Augen. Dann zieht sie mich in eine Umarmung. Ihre Wange liegt an meiner und ich kann ihre Wärme spüren. „Danke“, haucht sie mir ins Ohr.

„Wofür?“, frage ich überrascht.

„Dafür, dass du da bist, für mich da bist.“



Sara hat mich noch kurz geküsst und ist dann aus dem Pool geklettert. Ich habe noch ein paar Bahnen gezogen und mich noch etwas abgekühlt. Ich habe das gebraucht, um halbwegs wieder fit zu sein. Schließlich habe ich seit über achtundvierzig Stunden nicht mehr geschlafen. Als ich dann ebenfalls aus dem Pool klettere, liegt Sara auf einer der beiden Liegen. Sie ist in eines der Badetücher gewickelt. Die Kleider liegen noch daneben, so dass sie drunter sicher nackt ist.

„Ich glaube, es war nicht der Trotz gegen meinen Vater“, grinst sie, während sie mich von oben bis unten mustert. „Du hast einen echt geilen Body. Der macht schon Lust auf mehr!“

„Wir haben noch Zeit“, antworte ich ausweichend.

Ich trockne mich ab und gebe mir dabei wenig Mühe, mich zu bedecken. Wozu auch? Sara hat mich nackt gesehen und hat sogar mit meinem Schwanz gespielt.

„Treibst du Sport?“, will sie plötzlich wissen, während ich mich abtrockne.

„Manchmal schon, aber nicht regelmäßig“, gestehe ich.

Als ich mit Abtrocknen fertig bin, wickle auch ich das Badetuch um den Körper und lege mich auf die zweite Liege. Die Sonne ist recht stark und ich bin froh, dass die Liegen im Schatten stehen.

„Hast du keine Freundin?“, will Sara plötzlich wissen.

„Nein, habe ich nicht“, antworte ich wahrheitsgemäß.

„Komisch.“

„Was komisch?“

„Du bist ein richtig heißer Typ. Verstehe nicht ganz, warum du keine Freundin hast.“

„Kann ich dir auch nicht sagen.“

„Bist du wählerisch?“

„Kann sein. Und du?“

„Ich weiß es nicht. Mich hätten Jungs schon interessiert, aber mein Vater hat ja alle systematisch vergrault. Irgendwann habe ich mich mit Jungs überhaupt nicht mehr abgegeben. Es wäre am Ende ja doch nur für alle Beteiligten peinlich geworden“, erzählt sie.

„Das klingt fies.“

„Ist es auch. Wie soll man sich als junge Frau unter solchen Umständen normal entwickeln? Meine Freundinnen haben alle einen Kerl, sind schon lange nicht mehr Jungfrau und erzählen immer, wie geil ihre Typen im Bett sind. Sandra hat neulich lang und breit davon erzählt, dass sie ihr Sven in den Arsch gefickt hat.“

„Da kommt man sich dann ganz schön rückständig und unerfahren vor?“, zeige ich echtes Mitleid mit ihr.

„Man kommt sich vor, als käme man von einem anderen Stern“, antwortet sie ganz traurig.



Wir liegen eine ganze Weile still nebeneinander jeder auf seiner Liege. Plötzlich steht Sara auf, lässt das Badetuch einfach von ihrem Körper gleiten und kommt nackt, wie sie nun wieder ist, zu mir. Sie drängt mich etwas zur Seite und legt sich neben mich. Zum Glück sind es massive Sonnenliegen aus Holz, die dazu auch noch recht angenehm breit sind.

Sie stützt sich mit einem Ellbogen auf und schaut von oben auf mich herab. In ihren Augen sehe ich ein erwartungsvolles Leuchten. Dann senkt sie ihren Kopf und legt ihre Lippen erneut auf die meinen. Sie verlangt recht fordernd mit ihrer Zunge Einlass und erforscht dann sehr neugierig meine Mundhöhle. Da ich nicht untätig bin, entwickelt sich ein wunderbares Spiel unserer Zungen.

Ihre Hand findet den Weg unter mein Badetuch und sie schnappt sich meinen Schwanz der schon erwartungsvoll, halb erigiert ist. Sehr zaghaft schließt sie die Finger um den Schaft. Nun füllt er sich unglaublich schnell mit Blut und wächst zur vollen Größe an.

„Willst du es wirklich?“, frage ich noch einmal nach, als sie den Kuss kurz unterbricht.

„Ja ich will es. Mit dir, wegen dir! Da bin ich mir jetzt wirklich sicher“, antwortet sie und küsst mich erneut.

Sie lässt meinen Schwanz los, um mir mit der frei gewordenen Hand das Badetuch wegzuziehen. Anschließend nimmt sie meinen Lümmel wieder in die Hand und beginnt ihn leicht zu wichsen. Sie löst erneut den Kuss, um sich meinen Schwanz nun offenbar genauer anzuschauen.

„Ich habe noch nie einen richtigen Schwanz so in Echt vor mir gesehen“, erklärt sie.

„Was heißt, in Echt?“, bin ich etwas verwundert.

„Bei meiner Freundin Sandra haben wir Mädels uns einmal einen Porno angeschaut. Der gehörte ihrem Vater und sie hat ihn zufällig gefunden. Da waren wir natürlich neugierig und haben ihn angeschaut, als ihre Eltern außer Haus waren.“

„Und?“, frage ich neugierig.

„Deiner ist um Welten schöner“, antwortet sie.

„Der ist auch echt. Aber wie hat dir der Film gefallen?“, bohre ich nach.

„Ich bin geil geworden. Zu sehen, wie die Mädels gefickt werden, war schon geil“, meint sie und fügt dann nach einer Pause an. „Mike, sag mal, ist es wirklich so geil, wenn dir eine Frau den Schwanz bläst?“

„Das ist geil, wenn sie es richtig kann“, antworte ich ehrlich.

„Und wie ist es für dich, eine Frau zwischen den Beinen zu lecken“, kommt nach einer weiteren Pause.

Sara wird dabei sogar rot im Gesicht, was ich echt süß finde. Sie ist es nicht gewohnt, über Sex zu reden. Zumindest nicht mit einem Mann. Aber sie ist auch neugierig. Das ist ganz offensichtlich. Ihre Brustwarzen stehen spitz ab. Sie sind hart und aufgerichtet. Und wenn mich nicht alles täuscht, erkenne ich ein leichtes Schimmern an ihrer Spalte.

„Ich mag es und Frauen mögen das normalerweise auch. Auf jeden Fall die, die ich bisher geleckt habe“, antworte ich ehrlich.

Ich habe während des Kusses eine Hand um sie gelegt und sie damit am Rücken gestützt. Nun aber fahre ich damit weiter hinunter und streiche damit über ihren Knackarsch. Er ist richtig stramm und ich kann die Muskeln deutlich spüren. Sie ist wirklich erregt, denn sie drückt mir ihren Po entgegen. Als ich dann aber mit der Hand weiter zwischen ihre Arschbacken in Richtung ihrer Muschi fahre, kneift sie die Beine zusammen.

„Gleiches Recht für alle“, grinse ich. Dabei schaue ich demonstrativ zu meinen Schwanz, den sie immer noch in der Hand hält und sogar ganz leicht wichst.
„Entschuldige, das ist für mich alles so ungewohnt“, verteidigt sie sich, öffnet aber wieder ihre Beine. Diesmal sogar deutlich weiter als vorher, denn sie legt das obere Bein über mich drüber. So habe ich freien Zugang.

Allerdings fahre ich zuerst die Arschkerbe sanft mit dem Mittelfinger nach unten, verharre kurz an ihrem Anus und umkreise ihn. Sie schaut mich etwas irritiert an, aber ich erkenne am Leuchten ihrer Augen auch, dass es ihr gefällt. Ich umkreise die Rosette eine ganze Weile und übe auch immer wieder leichten Druck aus. Das ist für Sara dann doch zu ungewohnt und sie kneift ihren Ringmuskel kraftvoll zusammen.

Nun fahre ich weiter und streiche über ihren Damm. Auch hier verweile ich etwas und lieblose diese durchaus empfindliche Stelle. Sara entkommt jedes Mal ein Stöhnen, wenn ich ihrer Scham zu nahe komme. Als ich einmal sogar leicht in sie eindringe, entkommt ihr ein überraschter Schrei.

„Das ist geil!“, meint sie und ihr Blick wird ganz weich.

Nun fahre ich mit dem Finger definitiv weiter und beginne ihre Spalte zu verwöhnen. Ich fahre die äußeren und anschließend die inneren Schamlippen ab. Es ist ein verspieltes Kennenlernen ihres Körpers. Sara genießt es unglaublich. Sie schließt ihre Augen und legt den Kopf in den Nacken. Es gefällt ihr, was ich mit ihrem Körper mache und sie zeigt es auch.

Das geht eine ganze Zeitlang so, dann legt sie sich flach auf mich drauf. Es ist schön ihren warmen, weichen Körper auf mir zu spüren. Ihre Brüste und die Nippel kann ich deutlich wahrnehmen, auch den Venushügel. Sie beginnt mich wieder zu küssen. Plötzlich hält sie inne.

„Und du meinst es wirklich ehrlich mit mir?“, kommt sehr zaghaft ihre Frage.

„Ich meine es wirklich ehrlich. Nicht umsonst habe ich dich gefragt, ob du es wirklich willst“, sage ich ohne jeden Vorwurf.

„Ich will nur ganz sicher sein. Kann nämlich gut sein, dass ich mich gerade hoffnungslos in dich verliebe“, gesteht sie ganz offen.

„Dann habe ich dir etwas voraus“, gebe auch ich zu.

„Du meinst …“, vollendet sie den Satz nicht.

„Ich liebe dich. Und da bin ich mir ganz sicher. Ich liebe nicht nur deinen unglaublich geilen Körper. Ich liebe dich!“, sage ich und bekomme dafür ein zaghaftes Lächeln geschenkt. Ihre Augen sind dabei voller Hoffnung.

„Fick mich! Mach mich endlich zur Frau!“, fordert sie mich auf.

Ich drehe uns mit einer geschickten Bewegung um, so dass nun sie unter mir liegt. Ich will aber nicht gleich in sie eindringen, ich will sie vorbereiten. Ich habe zwar noch nie eine Frau entjungfert, aber ich habe einen Plan, wie das für sie so schön wie möglich werden könnte. Sie muss geil sein, richtig geil.

Deshalb knie ich mich zwischen ihre Beine, spreize sie etwas und beginne dann ihre Scham zu streicheln. Sara beginnt sofort zu stöhnen. Einerseits windet sie sich und weicht mit dem Becken leicht meinen Berührungen aus, weil es für sie noch ungewohnt ist, andererseits reckt sie mir ihr Becken auffordernd entgegen und bietet mir ihre Spalte förmlich an.

Ganz sanft erforsche ich mit meinen Händen ihre Oberschenkel, die Beckenregion, den Venushügel und nähre mich schließlich immer weiter ihrer Spalte. Sara ist inzwischen unglaublich erregt, sie zittert leicht am ganzen Körper und stöhnt heftig. Immer noch versucht sie, ihre Beine noch weiter zu spreizen und drückt mir ihr Becken und damit ihre Scham entgegen. Sie will es!

Ganz geduldig genießt sie meine Liebkosungen in ihrem intimsten Bereich. Sie hat die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelehnt. Sie ist einerseits völlig entspannt, andererseits extrem angespannt und voller Erwartung.

Nach einer unglaublich langen und schönen Zeit, in der ich ihren Körper erforsche und kennen lerne, kann nun auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich krabble über sie und setze meinen zum Bersten harten Schwanz an ihrer Spalte an. Ich schaue sie noch einmal an, um mir ihre Erlaubnis zu holen.

„Mach mit mir, was immer du machen willst“, antwortet sie, ohne die Augen zu öffnen, so als würde sie ahnen, dass ich sie anschaue und zum letzten Mal ihre Erlaubnis erbitte.

Sanft lasse ich meinen Pfahl in ihr bestens geschmiertes Loch gleiten. Sie ist unglaublich erregt und am Ausrinnen. Ich habe keine Probleme, in sie einzudringen. Ich bin aber auch unglaublich vorsichtig. Ich will ihr erstes Mal einfach nur wunderschön werden lassen.

Sara stöhnt heftig, als ich mich langsam in sie hineinschiebe. Sie hat ein unglaublich zufriedenes Lächeln, das um ihre Lippen spielt. Sie genießt es, anders ist dieser zufriedene und völlig entspannte Gesichtsausdruck nicht zu werten. Ich bin echt gerührt, wie viel Vertrauen sie mir entgegenbringt. Schließlich bin ich gerade dabei, sie zu entjungfern.

Aber Sara öffnet nicht einmal für einen kurzen Moment ihre Augen. Sie drückt mir auch weiterhin sehr einladend ihr Becken entgegen. Allein ihr Stöhnen und ihre schnelle Atmung verraten, dass sie voll bei der Sache ist.

Ich schiebe mich vorsichtig in sie und stoppe mein Eindringen, als ich einen leichten Widerstand wahrnehme. Das ist also das Jungfernhäutchen. Ich ziehe mich wieder zurück und ficke sie ganz vorsichtig in dem doch sehr kleinen Bereich, den mir dieses unscheinbare Häutchen an Spielraum lässt. Ich muss dabei langsam meinen Speer in sie schieben und ihn dann sachte wieder herausziehen. Ihr Stöhnen wird dabei zunehmend heftiger.

Ich sehe deutlich, wie die Erregung in Sara immer weiter steigt. Plötzlich hebt sie den Kopf, sieht mich ganz verliebt an und verdreht dann vor Lust die Augen. In diesem Moment stoße ich hart zu, zerreiße die letzte Barriere und dringe nun ganz in sie ein. Ich stecke bis zum Anschlag in ihr! Sara ist so gut geschmiert, dass das ganz und gar kein Problem war.

Beim abrupten Eindringen entkommt ihr ein kurzer Schrei. Ich nehme aber an, dass das mehr der Überraschung als dem Schmerz anzulasten ist, denn ihr Gesichtsausdruck ist sofort wieder entspannt und sie strahlt Glück aus, wie ich es noch nie bei einer Frau gesehen habe. Sie ist einfach nur glückselig.

Ich lasse ihr etwas Zeit, sich an meinen Eindringling zu gewöhnen. Schließlich füllt er sie nicht nur aus, ich dehne ihr Inneres ganz schön. Es ist einfach nur wunderbar, wie mich ihre unberührte Scham umfängt und festhält.

Entsprechend intensiv ist auch das Gefühl, als ich mich vorsichtig aus ihr zurückziehe und anschließend erneut kräftig in sie hineinstoße. Schon beim zweiten Mal bäumt sich Sara leicht auf und presst mir ihr Becken fordernd entgegen. Sie will eine aktivere Rolle einnehmen. Das ist mir in diesem Moment klar. Doch ich lasse ihr nur wenig Spielraum. Zu sehr erregt es mich, dieses wunderbare Mädchen zu nehmen.

Ich ficke sie eine ganze Weile. Wir nähern uns schließlich beide dem Höhepunkt. Und als Sara kurz verkrampft und dann von einem unglaublich heftigen Orgasmus überrollt wird, da reißt sie auch mich mit. Ich spüre, wie sich auch mein Schwanz verkrampft und noch etwas mehr anschwillt. Dann drücke ich mich fest in ihren Unterleib und ergieße mich Schub um Schub in ihrem Inneren.

„Herr Gerber!“, höre ich jemanden rufen.

„Herr Gerber, wir sind gelandet“, erklärt mir die Flugbegleiterin, die neben mir steht und mich freundlich anlächelt.

Was? Ich habe geschlafen? Habe ich etwa das alles mit Sara nur geträumt? Langsam wache ich auf und komme zu mir. Ich sitze eindeutig im Flugzeug und um mich herum machen sich die Leute fertig zum Aussteigen. Ich brauche einige Zeit, um ins Hier und Jetzt zurückzukehren. Ich bin irgendwie traurig, denn der Traum war wirklich schön. Ich habe mich in Sara verliebt! Ist so etwas in einem Traum überhaupt möglich?

Langsam erinnere ich mich wieder. Ich bin erst auf dem Flug von London nach Hause. Ich habe also meine Ankunft zu Hause nur geträumt. Das kann ich irgendwie noch verstehen. Ich kann es echt kaum noch erwarten, in mein Bett zu fallen und schlafen zu können. Aber Sara war so unglaublich real. Ich kann noch den Duft ihrer Haut und den ihrer Muschi riechen. Unglaublich!

Ich schaue mich um und sehe das Mädchen, das auf der anderen Seite des Mittelganges sitzt, praktisch neben mir. Das ist doch Sara! Wie kann das sein? Hat sie meinen Traum so stark beeinflusst? Ich weiß es nicht. Ehrlich! Ich weiß nicht mehr, was ich noch glauben soll.

Langsam mache auch ich mich für das Aussteigen bereit. Die meisten Passagiere stehen schon im Mittelgang und warten nur noch drauf, dass die Türen aufgehen und sie aussteigen können. Ich hingegen bleibe sitzen und warte. Ich mag das Gedränge nicht. Die paar Minuten, die ich später aussteige, ändern mein Leben auch nicht mehr.

Da beugt sich das Mädchen, das auf der anderen Seite des Ganges gesessen hat, nach unten, als würde sie etwas vom Boden aufheben. Dabei kommt sie mit dem Kopf zu mir, gibt mir einen keuschen Kuss auf die Wange und lächelt mich glücklich an.

„Danke, das war unglaublich schön. Du hast ein phantastisches telepathisches Talent. Wir sehen uns, wenn ich in drei Wochen volljährig bin“, sagt sie ganz leise.

„Sara, kommst du endlich?“, höre ich eine sehr strenge, männliche Stimme rufen.

„Ja, bin schon da, Vater“, antwortet Sara. Dann ist sie weg.