Sex mit meiner Mutter

Hi, wie geht’s euch? Meine Name ist Tomy, ich bin 30 Jahre alt und wohne seit ein paar Jahren und ein paar gescheiterten Beziehungen, alleine in einer süddeutschen Vorstadt. Dies ist die Geschichte darüber wie es dazu kam das ich und meine Mutter uns heimlich privat näher gekommen sind als ich es je für möglich gehalten habe.

Die Ehe meiner Eltern war im Grunde meist harmonisch. Ich war zwar schon immer etwas genervt von der plumpen Art meines Vaters Josh, der den ganzen Tag meist nichts anderes gemacht hat als vor den Fernseher zu sitzen und Bier zu trinken, konnte mich aber nie wirklich beschweren da er ein guter Versorger war und das Geld nachhause brachte. Meine Mama Clarissa war zufrieden mit dem leben das wir führten und ging auf in ihrer Rolle als Hausfrau und Halbtags arbeitende Mutter. Sie ist eine heiter sehr führsorgliche Person die sich gerne um andere kümmert und bei der man sich sehr geborgen fühlt. – Ach so und eine sehr schöne Oberweite hat sie auch. Mit den Jahren ist ihr Körper zwar etwas praller geworden jedoch haben ihre Rundungen die Reize die ich an älteren Frauen ihres Alters anziehen finde. Sie ist jetzt Mitte fünfzig und ich finde noch ziemlich knackig und manchmal sogar sexy wenn sie es möchte. – Jedenfalls gab es unter uns nie große Komplikationen und heutzutage haben wir kaum mehr Kontakt. Ich führte mittlerweile mein eigenes Leben ungefähr 70Km entfernt vom Haus meiner Eltern.

TAG 1

Eines Abends bekomme in auf meinen Handy angezeigt das Mama mich angerufen hat – später eine Nachricht ich soll zurückrufen wenn ich Zeit habe. Ich rufe zurück. Sie erkundigt sich zuerst wie es mir so geht und ob bei mir alles gut läuft und kommt kommt dann zum punkt. Sie meint sie hat schlechte Nachrichten für mich und ich sollte es von ihr zuerst hören. Sie und Papa haben sich seit einiger Zeit auseinandergelebt und entschieden in Zukunft getrennte Wege zu gehen. Die Situation hatte sich schon lange entwickelt, jetzt haben sie aber endgültig entschieden sich scheiden zu lassen. Es hätte aber nichts mir zu tun, ich wäre noch immer ihr Sohn und sie hat eine seltsame bitte für mich. Weil das Haus auf den Namen meines Vaters läuft kann sie ihn schlecht rausschmeißen und braucht jetzt etwas Distanz und einen Ort wo sie die nächsten Tage verbleiben kann bis sie eine passende Unterkunft für sich gefunden hat – Sie fragt ob sie solang bei mir Übernachten kann. Sie meint sie ist im Moment verzweifelt und steht mir solange auch sicher bei nichts im Weg. – Natürlich sag ich zu. Sie sagt sie packt noch ihre Sachen und kommt dann in ein paar Stunden zu mir in die Wohnung.

Es ist bereits nachts ist sie bei mir angekommen ist. Wir reden kurz über die neue Situation. Sie möchte nicht zu sehr ins Detail gehen und erstmal ihre Sachen auspacken und entspannen. Immer wieder bedankt Sie sich dafür bei mir bleiben zu dürfen. – Ich biete ihr an im Wohnzimmer auf der Couch zu schlafen während sie sich es auf meinen großen Bett gemütlich machen kann. Da ich am nächsten Tag zur Arbeit muss entscheiden wir es kurz zu machen und legen uns ziemlich bald aufs Ohr.

TAG 2

Mama hat ihren Wecker gestellt um mir Frühstück zu machen bevor ich gehe. Ich schätze ihre Kochkünste und die Zeit die sie aufbringt um mich zu bedienen sehr. Sie erzählt mir am Frühstückstisch das sie erstmal den Kopf frei bekommen muss und sich heute einfach nur entspannen möchte. Wir verabschieden uns und sie gibt mir ein Küsschen an der Haustür.

In der Arbeit ist an den Tag nicht mehr los als sonst. Die ganze Zeit muss ich jedoch daran denken wie schön es ist eine Frau wie Clarissa in meiner Wohnung zu haben. Ich habe früher oft beim Wichsen an Mama gedacht, irgendwie reizte mich das tabu. Ich schaute ihr oft auf ihren prallen Arsch, oder beim Sport zwischen die Beine. Auch wenn nur für kurz – Jetzt wohnt sie bei mir.

Als meine Schicht vorbei war konnte ich es nicht abwarten Heim zu kommen. Ich machte meine Haustür auf und erwartete Mama an der schwelle aber es war niemand da. Ich hörte ein rauschen aus dem Bad kommen. Sie duscht. Sagte ja das sie sich entspannen möchte. Ich ging Richtung Bad – die Tür ist zu. Früher hab ich manchen versucht bei Mama zu spannen. Irgendwie kann ich es nicht lassen. Ich will sie sehen mit ihren prallen Titten duscht sie in meiner Wohnung. Ich schaue durchs Schlüsselloch vielleicht kann ich sie sehen..

 

Wow da ist sie. Was für pralle reife Titten sie hat. Der kurze Anblick ihres Körpers macht mich schon ganz heiß. Ich steh total auf ihre üppigen Kurven. Leider kann ich nur von hier aus nicht viel von ihr sehen. – Mama kommt in ihren schicken Bademantel nach einer weile aus dem Bad und ich sehe das sie sich schon etwas bei mir eingerichtet hat. Zahnbürste und Kosmetik stehen bereits neben meiner Rasierklinge.

Wir gehen ins Wohnzimmer und Mama erzählt mir ein wenig mehr über ihre Beziehungsprobleme. Anscheinend hatte Papa sie schon seit Jahren vernachlässigt und hatte eine langlaufende Affäre mit einer Kolegin. Als er ihr es gebeichtet hat wurde es ihr endgültig zu viel. Sie meint das sie nur ihre Zeit mit den alten Sack verschwendet und etwas besseres verdient hat. Ich stimme ihr zu und wir machen uns ein wenig über seine dummen Eigenarten lustig, seinen schlechten Mode Geschmack, seine totale Ahnungslosigkeit wenn es um die schönen Dinge im Leben geht und welcher Art noch Papa ein totaler Idiot ist. Sie erzählt mir das sie sich schon lange von ihm eingesperrt fühlt und jetzt endlich ihre Freiheit genießen möchte. Wir stoßen beide darauf mit einen Glass an. – Mama möchte sich an diesen Tag mit ihrer Freundin treffen und endlich mal wieder ausgehen und das Leben genießen. Sie schon in paar Stunden was ausgemacht und macht sich im Nebenraum schon mal hübsch zum Ausgehen.

 

Sie ist echt schön anzusehen wenn sie sich rausputzt. – Als es Zeit war für sie zu gehen zieh sie ein Cocktailkleid an und lässt sich von mir den Reißverschluss hochziehen. Ich fahre dabei mit meiner Hand über ihre Hüften und ihren Hals. Es ist anregend ihren sehr weiblichen Körper zu streicheln. – Sie verabschiedet sich und ich ruhe mich für den Rest des Abends auf der Couch aus.

Ich bin vor dem Fernseher eingeschlafen. Das nächste woran ich mich erinnern kann ist das ich höre wie jemand vor der Tür steht und versucht das Schloss aufzumachen. Mama trottet mit ihren hochhackigen Schuhen in die Wohnung. Ich höre sie kichern und rufen „Hallo ich Bins“. Sie ist heiter und scheint etwas angetrunken. Sie legt ihre Jacke ab und kommt zu mir auf die Couch. Sie lässt sich auf das andere Ende fallen und stöhnt „Endlich da“. Sie und ihre Freundinnen waren den Abend und die Nacht in der Innenstadt und ein paar Bars – Sie meint ihre Beine tun ihr von tanzen weh. Es war ein lustiger Abend. Endlich konnte sie mal etwas mehr sehen als die eigenen vier Wände. Sie erzählt das sie einige Leute getroffen hat und schon Lust hätte wieder jemanden neuen kennenzulernen. Alle ihre Freundinnen sind verheiratet oder haben einen Partner. Die Männer die sie den Abend aber angesprochen haben und kennengelernt hat waren entweder vergeben oder totale Idioten. Sie konnte kaum glauben wieviel Aufmerksamkeit sie mit ihren Kleid und den hübschen Dekolletee bekommen hat. – Ihre Freundinnen sind alle Nachhause zu ihren Männern – manche wurden von ihren Männern abgeholt. Ihre besten Freundinnen wissen das sie sich hat scheiden lassen aber keine weiß das sie bei mir wohnt. Mit den Taxi ließ sie sich zu mir vor die Wohnung fahren.

Sie meint das sie es hast alleine zu sein und wie schwer es ist jemanden zu finden der wirklich zu einen passt. Selbst als sie Papa kennen gelernt hat war das eigentlich nur jemand den sie die meiste Zeit geduldet hat. Nie konnte sie sich wirklich fallen lassen und meistens war sie total von den Männern um sie rum genervt – Sowie ein paar von den dummen alten Säcken heute. – Zumindest hat sie noch mich der zu ihr steht und für sie da ist wenn sie eine Mann braucht auf den sie zählen kann. – Sie rutscht zu mir näher und kuschelt sich an meine Schulter. – Sie ist tatsächlich noch etwas betrunken – ich rieche eine sehr angenehme Mischung aus Parfüm und Alkohol. – Ich lege meinen Arm um sie und drücke sie etwas fester am meine Brust. Sie sagt „Es ist so schön das ich einen guten Mann habe zu den ich Nachhause kommen um mich in seinen starken Armen fallen zu lassen“ – Es scheint ihr sehr an meinen Körper zu gellen. Ich sage „Ja du hast einen besseren Mann verdient Mama.“ – Ich streichle über ihren Körper und drücke sie an mich ran. Sie schnurrt und schmiegt sich an mich heran. Sie findet den Moment anscheinend sehr angenehm – „Hmm Ja so was wie dich brauch ich Tomy“ stöhnt sie aus. – Wir schauen uns in die Augen – Meine Pupillen schweifen zwischen ihren Mund und ihren Augen. Ich sehe wie sie sich etwas auf die Lippen beißt – WIR KÜSSEN UNS

 

Wir küssen uns leidenschaftlich und heftig. Ich merke wie erregt sie ist und wie sehr sie es will. Das Knistern zwischen uns ist unerträglich. Mama öffnet ihren Mund und gibt mir ihre Zunge. Ich schmecke einen hauch von Alkohol und zwirbelnde Zunge meiner Mutter. Ich werd etwas mutiger und fasse ihre Titten an. Es fühlt sich an wie pure Freiheit endlich die schönen Euter meiner Mutter kneten zu dürfen. – Mama stöhnt und lässt mich fortfahren. Ich kann spüren das sie es genießt. – Das ganze ist wie ein Rausch. Ich knete ihre Titten und sie fast meinen Körper an. Wir verbringen einige Minuten umschlungen und Fummel an einander herum bis sie auf einmal meint wir müssen aufhören. – Anscheinend hat sie irgendwelche Gewissensbisse obwohl sie zwar Hocherregt ist.. Sie beendet es und sagt mir wir müssen aufhören. Es ist schon sehr spät und sie muss sich jetzt entspannen und alleine sein.. Ich akzeptiere das natürlich und Sie geht in mein Schlafzimmer und lässt mich auf der Couch. – Obwohl ich sehr erregt bin und nicht aus dem Kopf bekomme das grade passiert ist schaffe ich es irgendwie einzuschlafen…

Ende Teil Eins – Fortsetzung Folgt..