Vom schwulen Arzt entjungfert
Vor kurzem hat mein Hausarzt seine Praxis altersbedingt schließen müssen. Mit den anderen Ärzten war ich nicht zufrieden, daher traf es sich gut, dass ein neuer Arzt seine Praxis in meiner Stadt eröffnete.
Ich hatte Glück, denn er übernahm die meisten Patienten meines alten Arztes, darunter war dann auch ich. Da mein jährlicher „Rundum-Check“ mal wieder fällig war, ging ich zu ihm, um mir einen Termin zu holen.
Als ich ihn dann sah, war ich kurz perplex, denn ich hatte ihn mir viel älter vorgestellt. Doch er war maximal 30 Jahre alt! Er bemerkte meinen perplexen Blick und erklärte mir, dass er zum ersten Mal als Arzt praktiziert, da er erst vor kurzem mit dem Studium fertig geworden ist. Ich musste feststellen, dass er ein nettes und freundliches Wesen hatte. Er gab mir auch gleich einen Termin für Donnerstag, gegen 17 Uhr, da er sonst komplett „ausgebucht“ war.
Als ich dann am Donnerstag zu ihm in die Praxis kam, begrüßte er mich mit der Bemerkung, dass ich für heute sein letzter Patient bin.
„Tja, und der Letzte gibt einen aus“, meinte er scherzhaft und führte mich in eines der Behandlungszimmer.
Dort folgte dann die üblich Prozedur: Blutdruck messen, Abhorchen, in den Hals gucken und so weiter.
Als er soweit fertig war und ich dachte, ich könnte dann gehen, meinte er: „So, jetzt müssen wir nur noch Ihre Prostata untersuchen.“
„Wieso, mein alter Hausarzt hat das noch nie gemacht!“
„Naja, viele junge Männer erkranken heutzutage an Prostatakrebs, ich möchte nur auf Nummer sicher gehen.“, meinte er beruhigend.
„Gut, in Ordnung“, meinte ich mit einem mulmigen Gefühl, da ich nicht genau wusste, was da auf mich zukommen würde.
„Sehr gut, dann ziehen Sie bitte Ihre Hose und auch die Unterhose aus und lehnen Sie sich über die Liege.“
Ich zögerte. Es war mir irgendwie peinlich, mir vor einem anderen Mann die Hose und die Unterhose auszuziehen und mich dann vor ihm zu bücken.
Er merkte mein Unbehagen: „Keine angst, ich bin Arzt, alles bleibt hier in Praxis, außerdem kenne ich die Anatomie eines Mannes, Sie brauchen sich also nicht zu schämen.“, beruhigte er mich.
Also zog ich mich aus und zeigte ihm mein Hinterteil. Er zog derweil ein paar Gummihandschuhe an und nahm eine Tube Gleitmittel und schmierte sich damit den rechten Mittelfinger ein.
Ich war mächtig nervös, als ich zu ihm nach hinten sah. Wird er mir jetzt tatsächlich den Finger hinten reinschieben?
„So, entspannen Sie sich bitte.“, meinte er, als er soweit war. „Im ersten Moment ist es etwas unangenehm, doch dann werden Sie sich dran gewöhnen.“
Ich merkte darauf, wie er seinen Finger langsam in meine Rosette einführte. Es war ein merkwürdiges Gefühl, etwas in den Hintern geschoben zu bekommen, was da nicht reingehörte. Im ersten Moment fühlte ich das Gel, dann das Gummi und nach ein paar Sekunden die Wärme seines Fingers.
„So, ich bin drin. Wenn es wehtut, sagen Sie es.“
Nein, weh tat es nicht, im Gegenteil. Es fühlte sich zwar komisch an, aber es tat nicht weh. Er schob seinen Finger nun etwas tiefer und ich fühlte, wie er sich tastend bewegte. Nach ein paar Sekunden bewegte er sich nur noch an einer Stelle. Ich fühlte, wie mein Schwanz begann anzuschwellen, ohne das ich etwas gemacht oder an etwas gedacht hatte.
Ich wurde rot und hoffte, dass er es nicht bemerkte. Er tastete noch eine ganze Weile und mein Schwanz wurde nun vollends hart.
„Hm, ich spüre da etwas. Ich muss das etwas genauer untersuchen“, meinte er nachdenklich, als er den Finger wieder herauszog.
„Auch das noch“, fuhr es durch meinen Kopf. Mein Schwanz stand noch immer, als er zu seinem Schreibtisch ging und nach etwas in der Schublade kramte. Ich versuchte mein Harten hinter meinem Schenkel zu verbergen. Es war mir so peinlich, das ich einen harten Schwanz bekam, nur weil jemand in meinem Arsch rumgetastet hat.
Als er gefunden hatte, nach was er gesucht hatte, kam er wieder zu mir. Als er an mir vorbeiging, glaubte ich, eine Beule in seiner Hose gesehen zu haben, doch sicher war ich mir nicht. Ich schob den Gedanken gleich bei Seite, immerhin war er professioneller Arzt und das hier eine Standartuntersuchung.
Ich schloss die Augen und hoffte nun noch mehr, dass er meine Latte nicht bemerkte und dass die Untersuchung bald vorbei sein würde. Hinter mir raschelte und klapperte es, anscheinend holte er ein Untersuchungsgerät vor, dachte ich, doch ich drehte mich nicht um, um zu sehen, was er machte. Dann vernahm ich das prusten der Gleitgeltube.
„So, Sie müssen sich jetzt wieder entspannen, denn das wird jetzt etwas weh tun.“
Ich fühlte, wie etwas meinen Arsch berührte und sich langsam zwischen meine Backen schob. Es fühlte sich wieder nach Gummi und Gleitgel an und es war auch warm, doch war es um einiges dicker und härter. Es tat so weh, dass ich vor Schmerz aufstöhnen musste.
„Entspannen Sie sich, versuchen Sie nicht zu krampfen. Sie werden den Schmerz bald nicht mehr spüren.“, seine Stimme klang ein wenig angestrengt.
Er hatte recht, nachdem er den Gegenstand drin hatte, tat es nach einer kurzen Weile kaum mehr weh. Zu meiner Peinlichkeit stand mein Schwanz noch immer. Als ich ihn dann hinter mir stöhnen hörte, fasste ich mir ein Herz, öffnete die Augen und sah nach hinten. Das was ich da sah, verschlug mir die Sprache. Der Gegenstand war in Wahrheit sein Schwanz, denn er stand ohne Hose hinter mir. Ich zappelte und versuchte mich zu wehren, doch er hielt mich zurück.
„Ziehen Sie sofort Ihren Schwanz aus meinem Arsch! Ich bin doch nicht schwul, das können Sie doch nicht machen!“, schrie ich.
Doch anstatt einer Antwort, packte er mit seiner behandschuhten Hand an meinen Prügel und drückte ihn.
„Nein, Sie sind nicht schwul, doch es gefällt Ihnen. Das sagt mir jedenfalls Ihr Penis.“, meinte er triumphierend.
Ich versuchte mich noch immer zu wehren, doch mein Widerstand wurde schwächer, als er begann, meinen Schwanz sanft zu wichsen. Außerdem merkte ich, wie er langsam begann, seinen Schwanz raus zu ziehen und wieder rein zu schieben. Es war mir zwar peinlich und ich schämte mich, doch ich wurde geil und gab meinen Widerstand komplett auf.
Als er merkte, dass ich mich nicht mehr wehrte, ließ er meinen Schwanz los und streichelte meinen Hintern. Dann griff er mit beiden Händen meine Hüfte und gab mir ein paar harte Stöße in meine Hintern, sodass ich fühlte, wie sein Sack an meinem klatschte. Ich stöhnte laut auf. Es war mit peinlich, doch ich war geil wie nie zuvor.
Dann stoppte er abrupt. „Möchten Sie noch immer, dass ich mit der Behandlung aufhöre, hm?“, meinte er mit einem kräftigen Schwung Ironie in der Stimme.
„Nein, Herr Doktor! Machen Sie bitte weiter!“, ich glaubte mich verhört zu haben. Bettelte ich etwa darum, dass er mich weiter in den Arsch fickt? Ja, ich tat es und ich bereute es nicht. Er begann sich wieder zu bewegen und stieß wieder zu. Langsam begann ich zu stöhnen. Ich blickte wieder zurück zu ihm und sah, wie er ein Kondom aus seiner Kitteltasche zog, ganz ohne mit dem Ficken aufzuhören.
Er griff wieder an meinen Schwanz und massierte ihn. Dann zog er mir das Gummi über meinen Prügel, packte wieder meine Hüfte und fickte mich noch härter und schneller. Ich stöhnte mittlerweile wie eine billige Straßenhure.
Dann plötzlich kam es mir. Mehrere Schübe Sperma schossen in das Gummi, doch mein Schwanz wurde nicht schlaff.
Ungerührt von meinem Abgang fickte er mich weiter. Immer wieder klatsche sein Becken an meinen Hintern und sein Sack an meinen. Seine Stöße wurden immer härter und schneller. Plötzlich hielt er still und Stöhnte laut auf. Ich fühlte, wie sein Prügel in mir zuckte und er seine Sahne in das Gummi schoss. Er hielt eine Weile in mir still und genoss den Moment, dann zog er ihn heraus.
Er ging zu einem der Schränke und nahm eine Packung Papiertücher. Das volle Kondom hatte er noch über seinen Schwanz, den ich nun zum ersten Mal sah. Er war so ca. 17 cm lang, schätzte ich, doch mehr war durch das Gummi nicht zu erkennen.
Mit einem der Tücher begann er das Gleitgel von meinem Arsch zu wischen. Dann griff er an meinen Schwanz und zog das Kondom ab.
„Und Sie sagen, dass Sie nicht schwul sind, dabei steht ihr Schwanz noch immer!“, lachte er. Ich wurde wieder rot.
Er nahm ein neues Tuch und tupfte damit meinen Schwanz sauber. Dann setzte er sich an seinen Schreibtisch.
Ich erhob mich und blickte ihn an. Er nahm jetzt mein volles Kondom und prüfte es.
„Ein ganze Menge. Schöne gesunde Farbe.“, dann roch er hinein. „Riecht auch gesund.“, grinste er. Dann hielt er sich die Öffnung an den Mund und schlürfte es aus. „Schmeckt auch gesund.“, lachte er nun.
Er stand auf und warf das leere Gummi weg und zog sein Kondom von seinem Prügel. Ich konnte jetzt sehen, dass er nicht beschnitten war und wie seine Vorhaut seine Eichel leicht überdeckte.
Er behielt das Kondom in der einen Hand und putze mit der Anderen in aller Ruhe seinen Schwanz mit einem weiteren Tuch aus der Packung sauber.
Als er fertig war, hielt er mir das volle Gummi unter die Nase. „Hier, ist sehr gesund, viel Eiweiß und Proteine. Es ist sogar noch warm.“, grinste er.
Ich zögerte kurz, doch dann fasste ich mir ein Herz und schlürfte seinen Saft aus dem Gummi. Es schmeckte komisch, doch es war irgendwie gut, etwas schleimig, aber lecker. Als es leer war, warf ich es zu dem anderen Kondom.
„Waren Sie mit der Behandlung zufrieden?“, lächelte er.
„Ja, sehr sogar. Ich hätte es nicht gedacht, aber ich bin wohl doch etwas schwul…“
„Kein Problem, ich bin Arzt, ich kann schweigen!“, grinste er. „So und nun zu meiner Diagnose: Ihr After fühlte sich ein wenig eng an, kommen Sie nächste Woche noch mal rum, dann kann ich die Therapie fortsetzen.“, zwinkerte er mir zu.
Ich sagte gleich zu. Wir zogen uns an. Bevor ich hinausging blickte ich zu ihm. Er lächelte mich an: „Bis nächste Woche dann.“, meinte er.
„Ja, bis nächste Woche“, sagte ich und ging mit schmerzendem Hintern nach Hause.
Ich hatte Glück, denn er übernahm die meisten Patienten meines alten Arztes, darunter war dann auch ich. Da mein jährlicher „Rundum-Check“ mal wieder fällig war, ging ich zu ihm, um mir einen Termin zu holen.
Als ich ihn dann sah, war ich kurz perplex, denn ich hatte ihn mir viel älter vorgestellt. Doch er war maximal 30 Jahre alt! Er bemerkte meinen perplexen Blick und erklärte mir, dass er zum ersten Mal als Arzt praktiziert, da er erst vor kurzem mit dem Studium fertig geworden ist. Ich musste feststellen, dass er ein nettes und freundliches Wesen hatte. Er gab mir auch gleich einen Termin für Donnerstag, gegen 17 Uhr, da er sonst komplett „ausgebucht“ war.
Als ich dann am Donnerstag zu ihm in die Praxis kam, begrüßte er mich mit der Bemerkung, dass ich für heute sein letzter Patient bin.
„Tja, und der Letzte gibt einen aus“, meinte er scherzhaft und führte mich in eines der Behandlungszimmer.
Dort folgte dann die üblich Prozedur: Blutdruck messen, Abhorchen, in den Hals gucken und so weiter.
Als er soweit fertig war und ich dachte, ich könnte dann gehen, meinte er: „So, jetzt müssen wir nur noch Ihre Prostata untersuchen.“
„Wieso, mein alter Hausarzt hat das noch nie gemacht!“
„Naja, viele junge Männer erkranken heutzutage an Prostatakrebs, ich möchte nur auf Nummer sicher gehen.“, meinte er beruhigend.
„Gut, in Ordnung“, meinte ich mit einem mulmigen Gefühl, da ich nicht genau wusste, was da auf mich zukommen würde.
„Sehr gut, dann ziehen Sie bitte Ihre Hose und auch die Unterhose aus und lehnen Sie sich über die Liege.“
Ich zögerte. Es war mir irgendwie peinlich, mir vor einem anderen Mann die Hose und die Unterhose auszuziehen und mich dann vor ihm zu bücken.
Er merkte mein Unbehagen: „Keine angst, ich bin Arzt, alles bleibt hier in Praxis, außerdem kenne ich die Anatomie eines Mannes, Sie brauchen sich also nicht zu schämen.“, beruhigte er mich.
Also zog ich mich aus und zeigte ihm mein Hinterteil. Er zog derweil ein paar Gummihandschuhe an und nahm eine Tube Gleitmittel und schmierte sich damit den rechten Mittelfinger ein.
Ich war mächtig nervös, als ich zu ihm nach hinten sah. Wird er mir jetzt tatsächlich den Finger hinten reinschieben?
„So, entspannen Sie sich bitte.“, meinte er, als er soweit war. „Im ersten Moment ist es etwas unangenehm, doch dann werden Sie sich dran gewöhnen.“
Ich merkte darauf, wie er seinen Finger langsam in meine Rosette einführte. Es war ein merkwürdiges Gefühl, etwas in den Hintern geschoben zu bekommen, was da nicht reingehörte. Im ersten Moment fühlte ich das Gel, dann das Gummi und nach ein paar Sekunden die Wärme seines Fingers.
„So, ich bin drin. Wenn es wehtut, sagen Sie es.“
Nein, weh tat es nicht, im Gegenteil. Es fühlte sich zwar komisch an, aber es tat nicht weh. Er schob seinen Finger nun etwas tiefer und ich fühlte, wie er sich tastend bewegte. Nach ein paar Sekunden bewegte er sich nur noch an einer Stelle. Ich fühlte, wie mein Schwanz begann anzuschwellen, ohne das ich etwas gemacht oder an etwas gedacht hatte.
Ich wurde rot und hoffte, dass er es nicht bemerkte. Er tastete noch eine ganze Weile und mein Schwanz wurde nun vollends hart.
„Hm, ich spüre da etwas. Ich muss das etwas genauer untersuchen“, meinte er nachdenklich, als er den Finger wieder herauszog.
„Auch das noch“, fuhr es durch meinen Kopf. Mein Schwanz stand noch immer, als er zu seinem Schreibtisch ging und nach etwas in der Schublade kramte. Ich versuchte mein Harten hinter meinem Schenkel zu verbergen. Es war mir so peinlich, das ich einen harten Schwanz bekam, nur weil jemand in meinem Arsch rumgetastet hat.
Als er gefunden hatte, nach was er gesucht hatte, kam er wieder zu mir. Als er an mir vorbeiging, glaubte ich, eine Beule in seiner Hose gesehen zu haben, doch sicher war ich mir nicht. Ich schob den Gedanken gleich bei Seite, immerhin war er professioneller Arzt und das hier eine Standartuntersuchung.
Ich schloss die Augen und hoffte nun noch mehr, dass er meine Latte nicht bemerkte und dass die Untersuchung bald vorbei sein würde. Hinter mir raschelte und klapperte es, anscheinend holte er ein Untersuchungsgerät vor, dachte ich, doch ich drehte mich nicht um, um zu sehen, was er machte. Dann vernahm ich das prusten der Gleitgeltube.
„So, Sie müssen sich jetzt wieder entspannen, denn das wird jetzt etwas weh tun.“
Ich fühlte, wie etwas meinen Arsch berührte und sich langsam zwischen meine Backen schob. Es fühlte sich wieder nach Gummi und Gleitgel an und es war auch warm, doch war es um einiges dicker und härter. Es tat so weh, dass ich vor Schmerz aufstöhnen musste.
„Entspannen Sie sich, versuchen Sie nicht zu krampfen. Sie werden den Schmerz bald nicht mehr spüren.“, seine Stimme klang ein wenig angestrengt.
Er hatte recht, nachdem er den Gegenstand drin hatte, tat es nach einer kurzen Weile kaum mehr weh. Zu meiner Peinlichkeit stand mein Schwanz noch immer. Als ich ihn dann hinter mir stöhnen hörte, fasste ich mir ein Herz, öffnete die Augen und sah nach hinten. Das was ich da sah, verschlug mir die Sprache. Der Gegenstand war in Wahrheit sein Schwanz, denn er stand ohne Hose hinter mir. Ich zappelte und versuchte mich zu wehren, doch er hielt mich zurück.
„Ziehen Sie sofort Ihren Schwanz aus meinem Arsch! Ich bin doch nicht schwul, das können Sie doch nicht machen!“, schrie ich.
Doch anstatt einer Antwort, packte er mit seiner behandschuhten Hand an meinen Prügel und drückte ihn.
„Nein, Sie sind nicht schwul, doch es gefällt Ihnen. Das sagt mir jedenfalls Ihr Penis.“, meinte er triumphierend.
Ich versuchte mich noch immer zu wehren, doch mein Widerstand wurde schwächer, als er begann, meinen Schwanz sanft zu wichsen. Außerdem merkte ich, wie er langsam begann, seinen Schwanz raus zu ziehen und wieder rein zu schieben. Es war mir zwar peinlich und ich schämte mich, doch ich wurde geil und gab meinen Widerstand komplett auf.
Als er merkte, dass ich mich nicht mehr wehrte, ließ er meinen Schwanz los und streichelte meinen Hintern. Dann griff er mit beiden Händen meine Hüfte und gab mir ein paar harte Stöße in meine Hintern, sodass ich fühlte, wie sein Sack an meinem klatschte. Ich stöhnte laut auf. Es war mit peinlich, doch ich war geil wie nie zuvor.
Dann stoppte er abrupt. „Möchten Sie noch immer, dass ich mit der Behandlung aufhöre, hm?“, meinte er mit einem kräftigen Schwung Ironie in der Stimme.
„Nein, Herr Doktor! Machen Sie bitte weiter!“, ich glaubte mich verhört zu haben. Bettelte ich etwa darum, dass er mich weiter in den Arsch fickt? Ja, ich tat es und ich bereute es nicht. Er begann sich wieder zu bewegen und stieß wieder zu. Langsam begann ich zu stöhnen. Ich blickte wieder zurück zu ihm und sah, wie er ein Kondom aus seiner Kitteltasche zog, ganz ohne mit dem Ficken aufzuhören.
Er griff wieder an meinen Schwanz und massierte ihn. Dann zog er mir das Gummi über meinen Prügel, packte wieder meine Hüfte und fickte mich noch härter und schneller. Ich stöhnte mittlerweile wie eine billige Straßenhure.
Dann plötzlich kam es mir. Mehrere Schübe Sperma schossen in das Gummi, doch mein Schwanz wurde nicht schlaff.
Ungerührt von meinem Abgang fickte er mich weiter. Immer wieder klatsche sein Becken an meinen Hintern und sein Sack an meinen. Seine Stöße wurden immer härter und schneller. Plötzlich hielt er still und Stöhnte laut auf. Ich fühlte, wie sein Prügel in mir zuckte und er seine Sahne in das Gummi schoss. Er hielt eine Weile in mir still und genoss den Moment, dann zog er ihn heraus.
Er ging zu einem der Schränke und nahm eine Packung Papiertücher. Das volle Kondom hatte er noch über seinen Schwanz, den ich nun zum ersten Mal sah. Er war so ca. 17 cm lang, schätzte ich, doch mehr war durch das Gummi nicht zu erkennen.
Mit einem der Tücher begann er das Gleitgel von meinem Arsch zu wischen. Dann griff er an meinen Schwanz und zog das Kondom ab.
„Und Sie sagen, dass Sie nicht schwul sind, dabei steht ihr Schwanz noch immer!“, lachte er. Ich wurde wieder rot.
Er nahm ein neues Tuch und tupfte damit meinen Schwanz sauber. Dann setzte er sich an seinen Schreibtisch.
Ich erhob mich und blickte ihn an. Er nahm jetzt mein volles Kondom und prüfte es.
„Ein ganze Menge. Schöne gesunde Farbe.“, dann roch er hinein. „Riecht auch gesund.“, grinste er. Dann hielt er sich die Öffnung an den Mund und schlürfte es aus. „Schmeckt auch gesund.“, lachte er nun.
Er stand auf und warf das leere Gummi weg und zog sein Kondom von seinem Prügel. Ich konnte jetzt sehen, dass er nicht beschnitten war und wie seine Vorhaut seine Eichel leicht überdeckte.
Er behielt das Kondom in der einen Hand und putze mit der Anderen in aller Ruhe seinen Schwanz mit einem weiteren Tuch aus der Packung sauber.
Als er fertig war, hielt er mir das volle Gummi unter die Nase. „Hier, ist sehr gesund, viel Eiweiß und Proteine. Es ist sogar noch warm.“, grinste er.
Ich zögerte kurz, doch dann fasste ich mir ein Herz und schlürfte seinen Saft aus dem Gummi. Es schmeckte komisch, doch es war irgendwie gut, etwas schleimig, aber lecker. Als es leer war, warf ich es zu dem anderen Kondom.
„Waren Sie mit der Behandlung zufrieden?“, lächelte er.
„Ja, sehr sogar. Ich hätte es nicht gedacht, aber ich bin wohl doch etwas schwul…“
„Kein Problem, ich bin Arzt, ich kann schweigen!“, grinste er. „So und nun zu meiner Diagnose: Ihr After fühlte sich ein wenig eng an, kommen Sie nächste Woche noch mal rum, dann kann ich die Therapie fortsetzen.“, zwinkerte er mir zu.
Ich sagte gleich zu. Wir zogen uns an. Bevor ich hinausging blickte ich zu ihm. Er lächelte mich an: „Bis nächste Woche dann.“, meinte er.
„Ja, bis nächste Woche“, sagte ich und ging mit schmerzendem Hintern nach Hause.